"Strommessgerät" wäre auch ein guter Suchbegriff. Günstige gibt es schon für 10 Euro.

Es gibt auch öffentliche Büchereien, die als Bürgerservice die Ausleihe solcher Geräte anbieten.

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Im Vergleichsrechner wird dir in der Übersicht für deinen angegebenen Verbrauch der Gesamtpreis für ein Jahr angezeigt - inkl. der Neukundenbonuszahlung.

Die Gesamtkosten (ohne Bonus) sind in 11 monatlichen Abschlägen zu zahlen (im 12. Monat gibt es dann die Abschlussrechnung). Der Bonus wird einmalig ausgezahlt - je nach Anbieter zu Beginn oder nach 12 Monaten.

Wichtig ist, dass die Sortierung bei check24/ verivox für das erste Jahr gilt. Im zweiten Jahr bekommt man keinen Bonus mehr.

Yello Strom gehört zu EnBW, also zu den "großen" am Markt und ist auch schon recht lange aktiv.

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Du musst deinen Vermieter nicht informieren. Der Vertrag besteht nur zwischen dir und deinem Stromversorger.

Du gibst einfach deine Daten an und im Laufe des Wechselprozesses kannst du auch anklicken, dass der Vertrag mit dem alten Anbieter automatisch gekündigt werden soll. Dafür brauchst du deine dortige Vertrags-/ Kundennummer.

Dann übernimmt dein neuer Anbieter den Rest und du solltest in Kürze eine Vertragsbestätigung erhalten.

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Die Stadtwerke sind oftmals vor Ort auch als Marke präsenter durch Sponsoring verschiedener Veranstaltungen und bringen sich ggf. besser mit Projekten ins öffentliche Leben mit ein. Dadurch wirken sie insgesamt sympathischer und näher an den Menschen.

Z.T. haben Leute, die ihren Anbieter wechseln wollen, dann die (unbegründete) Sorge, dass ihnen der Strom abgestellt werden könnte.

Andere wiederum haben negative Erfahrungen zu verschiedenen Anbietern aus den Medien mitbekommen und bleiben daher bei ihrem Grundversorger.

Und es gibt gewiss auch die, die der Meinung sind, es lohnt sich nicht, regelmäßig Preise zu vergleichen (weil ihnen die Preisportale zu unübersichtlich sind).

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In dem Prospekt sollte drinstehen, woher der Ökostrom kommt bzw. was damit gefördert wird. So erkennst du, was du mit deinem Tarif förderst.

Oftmals erwirbt der Versorger nämlich einfach nur Ökostromzertifikate (von z.B. Wasserkraft aus Norwegen). Die tauscht er damit gegen seinen selbst erzeugten (oder eingekauften) Strom.

Dadurch entsteht ökologisch natürlich kein Mehrwert. Das sieht man schon daran, dass die Ökostromtarife nur geringfügig teurer sind.

Technisch gesehen kommt kein Ökostrom aus der Steckdose, sondern der Gesamtmix aller Erzeugungsarten.

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Achte beim Stromanbieter darauf, dass die Vertragslaufzeit nicht zu lang ist (12 Monate sind ok), dass der Tarif keine Mindestabnahmemenge beim Strom hat (Pakettarife) und dass du nicht den kompletten Abschlag 12 Monate im Voraus bezahlst.

Wenn dir dein Anbieter nicht gefällt oder doch zu teuer ist, wechselst du ihn dann in einem Jahr einfach wieder. Das geht heutzutage absolut unkompliziert.

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Ich war in den vergangenen Jahren schon bei eprimo, extraenergie, 1-2-3 Energie.

Den Vertrag habe ich stets zum Ende der Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten gekündigt und habe dann den Anbieter gewechselt.

Und der Neukundenbonus wurde mir stets direkt mit der Schlussabrechnung ausgezahlt.

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Als 1-Personen-Haushalt sollten 2000 kWh angemessen sein.

Das ist natürlich nur eine grobe Schätzung, die Größenordnung wird aber passen.

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Bei den günstigen Angeboten sind normalerweise Neukundenboni enthalten. Nach einem Jahr steigen dann die Preise, um den günstigen Tarif im ersten Jahr auszugleichen (denn dann verdient der Stromanbieter erst Geld).

Du kannst dir einen anderen günstigen suchen und in einem Jahr wieder Neukunde werden.

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Vor allem durch den Neukundenbonus wirkt eprimo günstig. Im zweiten Jahr wird es dann dadurch deutlich teurer.

Ich selbst war auch schon eprimo-Kunde und es ist alles gut gelaufen (inkl. Bonuszahlung).

Im Grunde ist es aber auch bei anderen Anbietern so, dass einen Großteil der Preisunterschiede die Wechselbonuszahlungen ausmachen. Regelmäßiges Wechseln ist also durchaus sinnvoll.

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Zumindest der Wechselprozess wird bei check24 / verivox als gut bewertet.

Ich selbst war auch 1 Jahr lang Kunde bei eprimo und habe gute Erfahrungen gemacht. Habe dann wieder gewechselt, weil es woanders günstiger war. Nichtsdestotrotz wurde der Bonus nach einem Jahr problemlos ausgezahlt.

Das Problem ist, dass du zu allen Anbietern auch negative Erfahrungen finden wirst. Wenn in Bewertungen immer wieder auf die gleichen negativen Punkte verwiesen wird, weiß man evtl., woran es bei einem Anbieter hakt. 

Grundsätzlich wird man mit etablierten Anbietern, Tochtergesellschaften der Großen oder überregional aktiven Stadtwerken nicht viel falsch machen.

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Zunächst einmal eröffnest du ein Depot - z.B. bei einer der großen Online-Banken (Diba, Comdirect usw.). Nach der Freischaltung kannst du dort Kaufaufträge für Wertpapiere oder Fonds eingeben. Die Bank führt den Auftrag aus und erhält dafür von dir eine Gebühr. In was du investieren möchtest, ist natürlich dir überlassen. Allerdings sollte man bei Aktieninvestitionen auch Verluste in Kauf nehmen können.

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