Mein persönlicher favorite für 3 personen ist "Mäxchen"

https://www.spielewiki.org/wiki/M%C3%A4xchen

Im Preisrahmen bis 40€:

Die earbuds von tozo kann ich weiterempfehlen, soundquali ist ziemlich klar und Bass gibt es genug, um die Lieder ordentlich genießen zu können. Angeblich Wasserfest, nur leider nicht mal in der Dusche. Und der Touchscreen ist leider super empfindlich. Habe schon ausversehen Anrufe abgelehnt. Aber das ist das größte con. Saßen echt bequem im Ohr, selbst im liegen auf der Seite. Akkulaufzeit ist kürzer als erwartet, aber sind auch in dauerverwendung bei mir, daher ist das relativ zu werten....

1. es gab Auftragsmusik, d.h. Komponisten mussten das machen, was die Sängerin von ihnen verlangte.
2. Im Barock konnten sich nur Adel und Papst (z.B. Könige) den Luxus von Musik leisten. Deswegen gab es Orchester nur am Hof. Bei den Aufführungen haben sich oft Adlige vom Fest einfach dazugesetzt und mitgespielt. Das größte und berühmteste Orchester des Barocks spielte natürlich am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV. in Versailles. Es hieß die "24 Geigen des Königs", obwohl außer Geigen auch andere Instrumente vertreten waren. Die Orchester, die ab dem Barock an den Fürstenhöfen musizierten, unterscheiden sich daher in zwei Punkten von den heutigen Orchestern. An der Seite der Berufsmusiker spielten immer wieder talentierte Laien mit. Auch waren in den Orchestern des 18. und 19. Jahrhunderts manche Instrumentengruppen noch nicht vertreten. Wenn man für eine Aufführung Pauken und Trompeten benötigte, mussten diese aus den Militärkapellen entliehen werden.
3. Ähnlich wie die Architektur und Bildhauerei dieser Epoche kennzeichnet sich die Barockmusik dabei durch Verzierungen, Ausmalung und Flair. Selbst die einfachsten Melodien wurden oft mit musischen Ornamenten wie Trillern, Acciaccaturas (kurzer Vorschlag), Appoggiaturas (langer Vorschlag), Mordents (kurzer Triller) und Turns (Doppelschlag) verziert.

Rhythmik:

• Taktart: Dreivierteltakt, keine Taktartwechsel
• Rhythmik sehr einfach und gleichmäßig: besteht nur aus Halben-, Viertel- und Achtelnoten

Melodik:

• Tonart: F-Dur
• Tonumfang von c1 - c2 (genau eine Oktave)
• sehr einfach und schlicht gehalten
• Motiv in Takt 1 & 2 wird in Takt 3 & 4 als Sequenz wiederholt

Du hast da war falsch interpretiert. Die meisten Teilnehmer sind im geistigen Alter 6 Jahre älter im Vergleich zu ihrem eigentlichen Alter. Du bist 27 Jahre älter.

Allerdings ist der Test tatsächlich nicht wirklich gut. Es werden viel zu wenige Aspekte abgefragt. Ich hatte übrigens exakt das gleiche Alter wie du, also wenn das nicht seltsam ist, weiß ich auch nicht...