Hunde sind Schlingfresser, bei diesem völlig mißgebildeten Nasen/Rachenraum ist das natürlich eine Gefahr für den Hund. Versuche es vielleicht mit einem Anti Schlingnapf
das du Wissen um eine verantwortungsbewusste Haltung hast, Wissen um Erziehung/Umgang, Hundeveralten, Bedürfnisse. Da ein Tierheimhund eventuell schon falsch behandelt wurde durch die Vorbesitzer und man Baustellen mit ihm hat. Das man weiß, wie man damit umgeht. Das der Vermieter Bescheid weiß und sein Okay gegeben hat. Da man viel Zeit hat und ihn in der ersten Zeit nicht alleine lässt, später natürlich erst dann, wenn er es erlernt hat und Vertrauen und Bindung aufgebaut hat. Wenn er keine Probleme mit dem alleine bleiben hat, auch nicht länger als 4-max 5 Stunden alleine lassen. Eventuell eine Versicherung abschließen, denn Tierarztkosten können sich schon summieren.
ja den Hund abgeben oder verantwortungsbewusst halten. Man lässt einen Hund in dem Alter nicht alleine, das Training dazu fängt mit ca 6 Monaten an und kann dauern, ehe er mal 1-2 Stunden ohne Probleme schafft. Dein Hund hat massiven Stress.
auch Katzen lässt man nicht so lange alleine, schon gar nicht in Einzelhaltung. Für 2 Katzen ist die Wohnung aber zu klein.
ist ja nur noch grausig, das man hier ein verletztes Tier zur Schau stellt, anstatt einen Tierarzt/Klinik aufzusuchen
. Mischlinge gibt es genug, da braucht man nicht nach zu produzieren. Schon gar nicht ohne notwenigem Wissen wie Genetik, Trächtigkeit, Geburt und Risiken, optimale Welpenaufzucht etc. Mit 4 ist sie auch fast zu alt, um das erste Mal zu werfen. Nötig wären auch alle notwenigen Untersuchungen auf Erbkrankheiten bei der Hündin und beim Rüden. Kostet einiges. Wissen erlangen verantwortungsbewusste Züchter auf Züchterseminaren.
du brauchst da absolut fachmännische Hilfe, anstatt ohne ausreichendem Wissen da selber daran zu arbeiten
kann ich nicht beantworten, Kaninchen sollten aber zu keinem normalen Tierarzt gehen, sondern zu einem Heimtierarzt
da scheint er ziemlich in Erwartungshaltung zu sein, wenn er endlich raus darf. Ist er unterfordert, weil er nur langweilige Gassirunden hat, wie oft und lange gehst du mit ihm? William hat schon einen guten Rat geschrieben.
morgens nach der langen Nachtruhe mindestens 30 Minuten, so um 9.30 Uhr eine Stunde. So um 14 Uhr ne kleinere Runde und abends nochmals ca ne 3/4 Stunde. 1 Runde mit einer hundegerechten Beschäftigung (Suchspiele in Wald und Feld z.B) ,denn nur langweiliges durch die Gegend schlurfen wird keinem Hund gerecht. Hundesport mache ich mit ihr nicht, aber mit meinen früheren anderen Hunden schon.
Tiere sind im allgemeinen im Preis oft noch zu günstig, so das sie als Geiz ist geil Ware gekauft werden und dann unter nicht tiergerechten Haltungsbedingungen ihr Leben fristen müssen
Tiefe ist okay, aber die 1 Meter tiefe Zone ist zu schmal und klein
da kannst du gar keine Fische einsetzen, 1000 Liter wären das Minimum. Da kann man nur Teichfische einsetzen.
wenn man sie nicht tiergerecht hält, sie bedrängt und stresst, können sie beißen
oft grobmotorisch, distanzlos, aufgedreht. Da sollten die Kinder schon standfester sein. Aber da ich es nicht gutheiße, Hunde mit Brachycephalie zu kaufen und der daraus resultierenden oft schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen, rate ich natürlich vom Kauf ab
was heißt die Mutter füttert zu wenig? Gehege mehr auspolstern
Vermieter, Ordnungsamt, Veterinäramt einschalten
sieht nach einem völlig ungeeigneten Käfig aus. Tiergerecht und nicht nur nach Mindestmaßen wäre ein Terrarium mit 150-200 cm Länge und jeweils 60-80 cm Höhe und Tiefe. Was die Tiere bloß immer aushalten müssen. Man kann 2 gebrauchte 1 Meter Terrarien mit den weiteren oben genannten Maßen kaufen, 2 Seitenscheiben entfernen und beide Terrarien miteinander verbinden. dann noch abwechslungsreich und Hamster gerecht einrichten.
er lebt eben nicht tiergerecht nach seinen Bedürfnissen. Verantwortungsbewusst wäre ein Terrarium ab 150-200 cm Länge und jeweils 60-80 cm Höhe und Tiefe. Dazu Hamster gerecht eingerichtet. Dies hätte man im Vorfeld angeschafft und fertig eingerichtet. Hat man kein Geld, schafft man sich keine Tiere an, punkt
er fühlt ich bedroht und auch die Haltung ist nicht verantwortungsbewusst nach seinen Bedürfnissen. Einzelhaltung ist Quälerei, die daraus erfolgende Fehlprägung auf den Menschen furchtbar. Hoffentlich hat er ganztägigen Freiflug in einem vogelfreundlich und abwechslungsreich eingerichtetem Zimmer. Draußen kann man mit viel Geduld versuchen , ihn über Lekkereien zu locken um so sein Vertrauen zu bekommen .Dann das Training immer etwas erweitern. Aber zu erst braucht er einen Artgenossen