Schließe mich grubenschmalz und TechnicalRAC an. Was ich in letzter Zeit so gelesen habe, bleiben die aktuellen MacBooks meilenweit hinter den aktuellen Air zurück. Das liegt wohl an einer verwirrenden Änderung der Namenspolitik. In der aktuellen Generation ist das Air das, was früher das MacBook war und umgekehrt.

Mit den derzeitigen MacBooks wird man wohl, vor allem angesichts der üblichen Apple-Preispolitik, wenig Freude haben. Wenn man sich kein Pro leisten kann oder möchte, sollte es also definitiv ein Air sein.

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"Gut, besser, am besten" gibt es bei Kampfkünsten nicht. Jeder Stil hat seine Vor- und Nachteile, und ein guter Kämpfer ist nicht gut, weil er einen bestimmten Stil praktiziert, sondern weil er sich individuell auf die Situation einstellen und entsprechend handeln kann.

Nebenbei bemerkt: Einen Stil namens "Kung-Fu" gibt es nicht, das ist eine europäische Erfindung. Es gibt verschiedene - und zwar sehr viele verschiedene - chinesische Kampfkünste. Wenn wir hier im Westen von "Kung-Fu" sprechen, meinen wir in der Regel die Gesamtheit dieser Kampfkünste. Strenggenommen ist auch das falsch, aber es ist zumindest plausibler als von einem Stil "Kung-Fu" zu sprechen.

Der Vorteil der meisten chinesischen Künste ist die ungeheure Geschwindigkeit, die die Praktizierenden erreichen können. Geübte Kämpfer eines chinesischen Stils erreichen Geschwindigkeiten, die keine andere Kampfkunst weltweit erreicht. Der Nachteil ist, dass man diese Stile mitunter Jahrzehnte lang intensiv üben muss, bis man sie überhaupt praxistauglich einsetzen kann. Chinesische Eltern melden ihre Kinder nicht umsonst schon im zarten Alter von 3 bis 5 Jahren in den entsprechenden Klöstern an.

Der Vorteil von Karate ist sicherlich, dass er Kraft, Ausdauer und Gleichgewichtssinn ziemlich gut schult. Du wirst relativ schnell, vielleicht innerhalb von zwei bis drei Jahren, sehr kräftig, ausdauernd und reaktionsschnell sein. Das kann dir in einer Selbstverteidigungssituation bereits Vorteile einbringen.

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Ähm... indem du die Eingabeaufforderung entfernst? Ich verstehe dein Problem nicht.

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https://www.tty1.net/smart-questions_de.html

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Das hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, wofür du deinen Rechner benutzt / benutzen willst. Aber eigentlich, und vor allem auch, da du ja schon ein wenig Linux-Erfahrung hast, sehe ich keinen Grund, warum man Ubuntu wählen sollte, wenn man gleich ein "echtes" Debian haben kann.

Und a propos Manjaro - mit Debian Testing hast du (im Prinzip) sogar auch ein Rolling Release, und halbwegs aktuelle Software ebenso, wenn auch nicht ganz sooo aktuell wie bei Arch/Manjaro.

Vor Testing musst du mit Debian auch keine Angst haben - es gilt schon seit Jahren, dass Testing bei Debian immer noch stabiler ist als Final bei anderen Distributionen.

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Ich kann leider nur zur zweiten Frage beitragen. Meines Wissens geht das nicht; theoretisch wäre für sowas der Kommaoperator gedacht, aber die Funktion printf() würde ihn nicht als Kommaoperator erkennen, weil sie das Komma selbst als Trenner für ihre Argumente verwendet.

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Nein, einen goto-Befehl gibt es in den meisten Sprachen nur noch aus historischen Gründen. Allgemein gilt es als denkbar schlechtester Stil, goto einzusetzen.

Ein solcher Sprungbefehl wird auch ganz sicher nicht benötigt. Die üblichen Konstrukte zur Programmablaufsteuerung wie Schleifen und Verzweigungen reichen vollkommen aus, um jeden beliebigen Programmfluss zu erreichen.

Du beschreibst dein Programm / dein Vorhaben leider sehr vage und wirr - aber es klingt für mich wie der klassische Fall einer Schleife mit Verzweigung.

Menüs anzeigen und eine Eingabe abfragen tut man normalerweise in einer Schleife. Pseudocode:

WIEDERHOLE:
ZEIGE EIN MENÜ AN
LIES DIE EINGABE DES BENUTZERS
BIS DIE EINGABE 'X' FÜR ENDE IST

Unterschiedliche Programmteile ausführen, je nachdem, was der Benutzer gewählt hat, tut man üblicherweise mit einer Fallunterscheidung. Pseudocode:

WENN EINGABE '1' IST:
TUE DIES
SONST WENN EINGABE '2' IST:
TUE JENES
SONST:
TUE ETWAS ANDERES

Du solltest dir ein gutes Buch kaufen und die Sprache Python von Grund auf lernen. Dann beantworten sich solche Fragen von selbst.

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Mir würde "Rick Dangerous" einfallen, aber erstens passt das nur mit viel Fantasie auf deine Beschreibung, zweitens glaube ich nicht, dass das noch 2009 Beilage zu einer Zeitschrift war, so alt wie das ist.

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Selbstverständlich sind alle Daten, die von außen auf deine Windowsmaschine gelangen, ein Sicherheitsrisiko. Ob die jetzt direkt per E-Mail vom Server kommen oder über den Umweg deiner Linuxinstallation.

Dasselbe gilt für den Schutz - der Schutz vor Malware ist ebenfalls derselbe, egal auf welchem Weg die E-Mail auf deinen Windowsrechner gelangt.

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Man kann's auch übertreiben. Durch Reiten fügt man dem Pferd keinen Schaden und auch keine Schmerzen zu. Im Gegenteil, das Pferd BRAUCHT Bewegung und Auslauf - ob dabei jetzt noch ein Fliegengewicht (aus Sicht des Pferdes) von Mensch auf dem Rücken sitzt oder nicht, spielt für das Tier keine Rolle.

Von artgerechter Haltung bei Pferden zu sprechen ist schwierig - die Tiere sind seit Jahrhunderten, eher Jahrtausenden domestiziert. Das kann man mit klassischen, reinen Wildtieren nicht vergleichen.

Das Konzept "Haustier" ist an sich genauso zynisch - aber Hunde und Katzen nach tausenden von Jahren in reine Wildtiere zurückverwandeln? No Chance.

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Ja, für deine Wünsche / Anfroderungen scheint mir Hapkido eine ideale Wahl zu sein.

(Mit Aikido und Krav Maga liegst du nicht mal falsch - Aikido und Hapkido haben dieselben Wurzeln, und Krav Maga ist ja aus allen möglichen traditionellen Kampfkünsten zusammen gesetzt.)

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