Möglichkeit 1

Unter elektromagnetischer Induktion versteht man die Entstehung einer Ladungstrennung durch eine Änderung des magnetischen Flusses

Möglichkeit 2

Durch die Bewegung eines Leiters im einem Magnetfeld wird in dem bewegten Leiter eine Spannung "induziert". ("Inducere" aus dem Lateinischen = hineintragen).

Ein zweiter Satz sollte aber noch zulässig sein; denn dann könnte man nämlich noch darauf hinweisen, dass es für das ERgebnis "Induktion" egal ist, ob der Leiter durch ein Magnetfeld, oder das Magnetfeld um den Leiter herum bewegt wird.

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Die Verbreitung von Elektroautos und die Möglichkeiten den Akku zuhause an der Schutzkontakt-Steckdose aufzuladen hat gezeigt, dass die "normalen" im privaten Bereich verbauten und mit 16 A abgesicherten Steckdosen nicht für einen solchen Dauerbetrieb ausgelegt sind. Auch eine Teilaufladung kann hier 6 - 8 oder mehr Stunden dauern. Die Belastung einer 230 V Schutzkontaktsteckdose mit 16 A, d.h. 3.680 VA ist zeitlich zu begrenzen. Hersteller machen aber leider keine konkreten Aussagen zur Betriebsdauer mit Volllast. In Foren für E-Mobilität und auch von Fahrzeugherstellern wird geraten Schutzkontakt-Steckdosen auch wenn sie für 16 A abgesichert sind nur mit 10 A ( 2.300 VA) dauernd zu belasten um Schäden an den Kontaktstellen und eine eventuelle Brandgefahr zu vermeiden. Das könnte eventuell auch auf die hier angesprochene Pool-Heizung zutreffen.

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Wörtebuch von Siemens

Elektrotechnik, Energie- und Automatisierungstechnik / Dictionary of

Electrical Engineering, Power Engineering and Automation:

Teil 1:

Deutsch-Englisch / Teil 2: Englisch-Deutsch

Gibt es im On-Line Handel, z.B. bei Amazon

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Zur Information:

500 V, 3phasig im Dreieck geschaltet, war früher eine gängige Spannungsebene im Bergbau und in den, dem Bergbau angeschlossenen Betrieben. Die übergeordnete "Mittelspannung" war 5.000V und so gab es bei den Arbeitsmaschinen, z.B  bei Motoren keine "Lücken". Motoren bis 250 kW (~400A) wurden an 500V angeschlossen, darüber an 5 kV.

500 V, 2phasig (es gab ja keinen Sternpunkt) wurde verwendet, um über Trafos Beleuchtungs und Steckdosenanlagen zuerst mit 110 V später mit 230 V zu versorgen. Um einen solchen Trafo scheint es sich zu handeln. Damit dürfte der Trafo auch schon älter sein. Wenn das so ist, sollte vor dem ersten Zuschalten per "Meggertest" eine Isolationsprüfung gemacht werden.

Hinsichtlich der Absicherung stimme ich mit dem Vorschlag von Peppi 85 überein. 

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Wenn es um eine allgemeine Formel geht, d.h. ohne Berücksichtigung von Gleichspannung oder Wechselspannung ist dass Ohmsche Gesetz der Ausgangspunkt.

U/(R * I)

und die Leistungsformel

P = U * I

nach P umgestellt ergibt sich

P = I² * R

und das ist dann ganz allgemein die Verlustleistung P für einen übertragenen Strom I durch einen mit dem Widerstand R behafteten Leiter.

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Bei Kurzschlüssen im Wechselspannungsnetz wird unterschieden nach:

1. Dreipoliger Kurzschluß = drei Phasen niederohmig gebrückt mit und ohne Erdberührung

2. Zweipoliger Kurzschluss = zwei Phasen niederohmig gebrückt ohne Erdberührung

3. Zweipoliger Kurzschluss = zwei Phasen niederohmig gebrückt mit Erdberührung auch Doppelerdschluss

4. Einpoliger Kurzschluss = eine Phase mit Erdberührung auch Erdschluss

Die Höhe oder Größe des Kurzschlussstromes hängt von der Höhe der Spannung (U) der den Kurzschluss speisenden Quelle und der Impedanz (Z) der Kurzschlussbahn d.h. von der Distanz zwischen der Quelle und der Kurzschlussstelle ab.

In VDE 0102 Teil 0 sind die Größengleichungen zur Berechnung der unterschiedlichen Kurzschlusswechselstöme angegeben.

Liegt nun die Fehlerstelle nahe an der Quelle und ist damit die Impedanz klein, wird der Kurzschlussstrom groß. Das bedeutet, dass in einem solchen Fall der einpolige Erdschluss-Fehlerstrom höher ist als der Kurzschlussstrom für den dreipoligen Kurzschluss und den Doppelerdschluss.

Die Aussage in der gestellten Frage:
"Ein Erdschluss hat ja relativ geringe Kurzschlussströme" stimmt so nicht und die Vermutung dass man "im Fall eines Doppelerdschluss die Ströme nicht einfach verdoppeln kann" ist richtig.
Eine Größenordnung lässt sich so leider auch nicht ableiten.

Es müssen also zur Dimensionierung der verbindenden Kabel und der übergeordneten Schutzeinrichtungen die notwendigen Berechnungen angestellt werden.

Gut nachvollziehbare Berechnungsbeispiele sind z.B. im "Schaltanlagen Handbuch" von ABB enthalten, das im Internet verfügbar ist.

(http://library.e.abb.com/public/40cb03....etc, lässt sich finden)

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Vor etwas mehr als einem Jahr tauchte so ein Problem auch in unserem Umfeld auf.

Es wurde dann folgende Lösung umgesetzt.

1. Einbausender RTS17 von der Fa. Easywave

2. Steckdosenfunkgong RCP04 auch von der Fa. Easywave

Link: www.eldat.de

Funktion: Der Sender wird in das vorhandene Klingelgehäuse parallel zur Klingel geschaltet die in der Wohnung installiert ist. Wird nun der außerhalb liegende Klingelknopf betätigt, so wird neben der Klingel in der Wohnung parallel der Sender mit Spannung versorgt. Solange am Sender Spannung ansteht gibt der ein Funksignal ab.

Dieses Funksignal aktiviert den Steckdosen-Funkgong. Der wird in eine normale Schuko-Steckdose eingesteckt. Er ist als Durchgangssteckdose konzipiert, so dass die Steckdose nicht blockiert wird, sondern weiter als Steckdose funktioniert. Der Funkgong bezieht seine Energie für den Empfänger und den Klingelton aus dem Netz. Eine Batterie oder ein Akku sind nicht erforderlich.

Vorteile: Es müssen keine Leitungen verlegt werden. Der Steckdosen-Funkgong kann innerhalb der Reichweite des Senders in jede Steckdose gesteckt und so aktiviert werden. Das reicht im beschriebenen Fall bis in die Gartenlaube. Es kann zu dem Rufton auch ein Blitzlicht als optische Klingel aktiviert werden.

Sind mit dem Ergebnis bisher sehr zufrieden, vor allem die Möglichkeit die Klingel einfach mitzunehmen und dort einzustecken wo man gerade ist. Wer das nicht will: es können mehrere Funkgongs gleichzeitig in verschiedenen Steckdosen eingesteckt sein. (Wohnzimmer, Schlafzimmer etc.)

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Eine Antwort möchte ich hier eigentlich nicht geben, da es -wie auch in Deutschland und anderen Ländern- in der Türkei einen Grid Code gibt, in dem festgelegt ist unter welchen technischen Randbedingungen eine Erzeugungseinheit an das Netz angeschlossen werden darf/kann.

Darin heisst es unter:

Zitat

"SECTION FOUR
Design and Performance Conditions of the Generation Facilities
Plant performance requirements"

Article 20- Units should have the capacity to satisfy rated power output between 0.85 power factor of overexcited operation and 0.95 power factor of underexcited operation.

Das entspricht nicht der Forderung nach einem cos φ = 1.

Genauere Angaben zu den Themen Leistungsfaktor und/oder Blindleistung können nach Aufruf in Google nachgelesen werden in:

Turkish Transmission Code ec.europa.eu/.../turkey/.../151_tr20100315.01electri...

15.03.2010 -

Project purpose is to harmonize the

Turkish

Power System

Transmission Code

in line with ENTSO-E RG CE technical/market requirements to ...

[DOC]Electricity Market Grid Regulation - Teiaş www.teias.gov.tr/Yonetmelikler/grid.doc

Inc.,; TETAŞ:

Turkish

Electricity Trading and Contracting Co. ... NLDC, through evaluation of

bids and offers of parties subject to Balancing and Settlement

Code

.

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Die Vorteile einer Nachtspeicherheizung wurden schon gennannt, kein zusätzlicher Raum für Brennstoffspeicher, Heizung usw, kein Schornstein... Für mich kommt als wichtiger Vorteil noch hinzu, dass die Heizung fast wartungsfrei ist. Ich betreibe seit mehr als 30 Jahren ein Haus mit Nachtspeicher und habe auch schon einige Male überlegt auf Gas, Öl oder Geo-Thermie zu wechseln. Fernwärme wäre noch eine Alternative, wird aber hier am Ort weder heute noch in absehbarer Zukunft angeboten.

Wenn das in Frage stehende Haus bereits eine Nachtspeicherheizung hat sollten ein paar wichtige Punkte beachtet werden. 1. Die Heizkörper sollten asbestfrei sein 2. Die Heizkörper sollen jeweils über einen Restwärmefühler verfügen. 3. Die Laderegelung soll über einen Außentemperaturfühler erfolgen, der auf der "richtigen" Seite des Hauses installiert ist. Also nicht auf der Sonnenseite. 4. Die Laderegelung soll anhand der gemessenen Restwärme die notwendige Speicherenergie berechnen, und die Aufladung an das Ende der Ladezeit verschieben. 5. Die Software der Laderegelung soll die "Übergangszeiten" wie Frühling / Herbst erkennen und die Ladekurven anhand aktuell gemessener Temperaturen im Vergleich mit langjährigen statistischen Werten automatisch anpassen.
5. Jeder Heizkörper soll eine Einstellmöglichkeit für eine manuell einstellbare Ladebegrenzung haben. 6. Jeder Raum soll einen eigenen Raumthermostaten haben.

Aber eine Heizung ist ja nicht alles. Die Bereitstellung von Warmwasser zum duschen, baden, spülen usw muss zum Heizungskonzept passen. Kann beides kombiniert werden? z.B. mit einem über Nachtstom betriebenen Warmwasserspeicher in Verbindung mit einer Solarthermieanlage? Unabhängig über Durchlauferhitzer?

Bei Vertragsabschluss mit dem Netzbetreiber zum Tarif für den Nacht- bzw. Tagstromtarif sollte ein Thema nicht ausgeschlossen werden: die Verwendung der Heizung als Senke für überschüssige Energie im Netz.

Viel mehr Infos hierzu gibt es aber noch bei den zuständigen Energieagenturen der Länder z.B. bei der Energieagentur NRW.

http://www.energieagentur.nrw.de/

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Grundsätzlich sollte der Anschluss eines Saunaofens von einem Fachmann gemacht werden!Vorab noch ein Hinweis zu den Kabelangaben: 4-adrig ok, aber 32A?? Der Kabelquerschnitt wäre hier die richtige Information, um zu prüfen ob die 8 kW des Saunaofens auch eingespeist werden können, außerden kann der Querschnitt des Kabels noch durch die Kabellänge wegen des Spannungsfalles auf der Leitung beeinflusst werden.Der Saunaofen hat eine Anschlussleistung von 8 kW. Der Strom errechnet sich bei einem Anschluss an ein 3-phasiges, 400 V Wechselspannungsnetz zu: In = Pn / (Un*√3) = 8.000W / (400V * 1,732) = 8.000W / 693V = 11,55 ADa es sich bei einem Saunaofen um eine reine ohmsche Last handelt brauchen Einschaltrush- oder Anlaufströme nicht betrachtet werden. Für die vorgeschalteten Sicherungen würden hier 16 A je Phase und ein entsprechend dimensionierter FI-Schutzschalter ausreichen. Bezogen auf den Nennstrom würde ein Kabel mit dem Leiterquerschnitt 1,5mm² ausreichen. Empfehlenswert ist hier aber in Unkenntnis der Entfernung zwischen "Quelle" und Saunaofen ein Querschnitt von 2,5mm² Wenn es sich bei der Angabe 32 A um die dem vorhandenen 4-adrigen Kabel vorgeschaltete Sicherungsgröße handelt, dann sollte diese Sicherung nicht weiter verwendet werden. Ob das 4-adrige Kabel als Verbindungskabel zwischen "Quelle" und Saunaofen verwende werden kann hängt von dem Anschlusspunkt des 4-adrigen Kabels, von der "Quelle" z.B. dem Zählerkasten mit bereits vorhandenen vorgeschaltetem FI-Schutzschalter und Sicherung sowie dem Schutzkonzept des Versorgungsnetzbetreibers am Hausanschlusspunkt ab. Wird z. B. von außen 1. ein TN-C Netz in dem Hausanschlusskasten aufgelegt dann steht für Rückleitung und Erdung ein kombinierter PEN Leiter (grün-gelb mit blauer Kennzeichnung an den Leiterenden) zur Verfügung. Das vorhandene 4-adige Kabel kann (mit Vorbehalt) verwendet werden.2. ein TN-S Netz in dem Hausanschlusskasten aufgelegt dann stehen für Rückleitung und Erdung getrennt der N (blau) als Rückleiter und der PE (grün-gelb) als Erdleiter zur Verfügung. Das vorhandene 4-adige Kabel kann nicht verwendet werden, da einmal getrennt N und PE in einer Anlage nicht wieder zusammengelgt werden dürfen. Hier ist ein neues 5-adriges Kabel zu verlegen.3. ein TN-C-S Netz in dem Hausanschlusskasten aufgelegt dann stehen für Rückleitung und Erdung sowohl der PEN als auch getrennt der N und der PE zur Verfügung. Das vorhandene 4-adige Kabel kann (mit Vorbehalt) verwendet werden, wenn der Anschluß im Bereich des noch zusammengefassten PEN erfolgen kann. Trifft 1 zu, dann im Beeich der Sauna einen Anschlusskasten vorsehen in den der FI-Schalter und die Sicherungen eingebaut werden. (Eine vorgeschaltete Sicherung im Hausanschlusskasten unter Beachtung des tatsächlich verlegten Kabelquerschnitts entsprechend staffeln.) Gleichzeitig wird im Sauna-Anschlusskasten der ankommende grün-gelbe/blaue PEN Leiter aufgeteilt in PE und N. Der Anschluss des Ofens erfolgt dann aus diesem Anschlusskasten mit einer 5-adigen Silikonleitung (wegen der Temperatur am Ofen in der Sauna.) Trifft 2 zu, an der "Quelle" entsprechend FI-Schutzschalter und Sicherungen vorsehen. Neues 5-adriges Kabel verlegen. Querschnitt nach Nennstrom und Spannungsfall auswählen. Klemmenkasten im Saunabereich vorsehen zum Anschlusswechsel auf Silikonleitung (Saunatemperatur)Trifft 3 zu, verfahren wie bei 1.

Vielleicht sollte man den Anschluss und die Auswahl der Komponenten einem Fachmann überlassen

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Vielleicht kann die Frage noch einmal an diese Adresse gerichtet werden

http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=5812

Das sieht vielversprechend für eine passende Antwort aus

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Diese Information lässt sich sicher bei Firmen erfragen, die Erdungsanlagen planen, errichten und prüfen. z.B Fa. Dehn oder Fa. OBO- Bettermann. Oft stehen die verwendeten Normen auch in den Produktverzeichnissen der Anbieter.

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Das Umschalten eines Motors von Drehrichtung rechts auf links und wieder zurück ist technisch kein großes Problem und einige der bereits gegebenen Antworten zeigen eine mögliche Lösung auf.

Es sei aber an dieser Stelle noch die Vorgänge beim Start eines Elektromotors hingewiesen die den gewünschten Betrieb des Motors nicht zulassen, bzw. den Motor frühzeitig zerstören.

Unterstellt es handelt sich bei den gegebenen Motordaten um einen "normalen" vierpoligen, Dreiphasen-Wechselstrommotor mit Käfigläufer, dann hat ein solcher Motor einen Anlaufstrom, der je nach Ausführung des Käfigs und der Nutform im Ständer das 6 bis 9-fache des Motor- Bemessungsstromes betragen kann. Weiter unterstellt, dass der Motor den vorgegebenen Zyklus innerhalb der 40s (30s Betrieb - 10s Stillstand) mit der angeschlossenen Arbeitsmaschine erreichen kann, dann erfolgen innerhalb der gegebenen 5min ca. 7 Anläufe mit dem entsprechend hohen Anlaufstrom.

Dafür sind handesübliche Niederspannungsmotoren (Normmotoren) nicht geeignet. Die Eisenpakete würden nach kurzer Zeit überhitzen und die Wicklung Schaden nehmen.

Sollen Motoren einem solchen "Schaltbetrieb" genügen, dann sind die Hinweise aus der VIK Empfehlung 1 für Drehstrom-Asynchronmotore und die Anlaufbedingungen gemäss DIN EN 60034-12 zu beachten, d.h. es wird ein Spezial- oder Sondermotormotor der hier eingesetzt werden muss.

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Wenn die Arbeiten von einer Fachkraft ausgeführt werden, sollte diese mit den gesetzlichen Vorschriften und den TAB´s (Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Netzbetreibers) vertraut sein, und die Anzahl der notwendigen Adern und deren Querschnitte bestimmen können. Dazu die Anzahl der einzeln abgesicherten Stromkreise, damit im Fehlerfall nicht gleich alles "dunkel" ist.

Voraussetzung dafür ist eine gründliche Vorplanung, bei der kann die Fachkraft zwar beraten aber "was will ich"? Wo kommt welches Gerät oder die Leuchte hin? Genügt eine einfache Ausschaltung oder wie soll die Leuchte/n geschaltet werden? (Wechselschaltung, Kreuzschaltung, Serienschaltung mit oder ohne Kontrollleuchte, Dimmer usw).

Daneben gibt es heute auch noch eine wachsende Anzahl von "Einzelanlagen" wie Trockner, Mikrowelle, Dampfgarer ...., und "Nebenanlagen" wie Telefon, Internet (LAN, WLAN), Kabel- oder Sattelitenfernsehen; Türanlagen mit Klingel/Gong, Gegensprechanlage, Türöffner, Kamera .....

Danach ergeben sich erst die Anzahl der Adern zwischen den einzelnen Komponenten und Verbindungsstellen und über die angeschlossene Leistung auch die erforderlichen Querschnitte.

Im Netz unter

http://www.elektro-plus.com/downloads/informationsmaterial?id=raumplaner

sind dazu einige informationen.

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Tablet und Notebook , Tablet und Ultrabook, Surface und Tablet?

Hallo, in diesem Fall brauche ich mal eure Meinungen !

Es geht sich um folgendes, ich habe ein bisschen gespart und so um die 1000 € auf die Seite gebracht die ich jetzt für einen neuen Rechner ausgeben will da sich mein alter bereits durch die Tischplatte kokelt . Da ich auch unterwegs bin kommt hierfür leider kein stationärer in Frage. Auch hat sich mir der Wunsch nach einem Tablet eingebrannt ... Die Frage ist jetzt , was für ein Tablet / Ultrabook/ Notebook / was auch immer wäre hier geeignet . Die innere Auswahl der Produkte fällt wohl auf das Lenovo Idea Pad Tablet 10 , das Surface 2 von Microsoft , das Lenovo Idea Pad 330p , dem Acer Asper V5 473 und einem Acer Aspire v7 ...

Nunja die eigentliche Frage die sich stellt ist ... mit was komme ich am besten aus ... Einerseits will ich ein Notebook / Gerät auf dem ich meine Projekte und Dokumente gut bearbeiten kann , die Frage ist ob das auf 14 Zoll oder vielleicht sogar auf 10 ( Surface ) gut geht oder eher eine fieselei ist ... Das nächste wäre, Ist es sinnvoll sich ein Surface und dieses Lenovo MacBook Air verschnitt zu holen, oder doch das und das Tablet oder brauche ich einen 15 Zoller von Acer ??!?!?! Das macht mich alles ganz verrückt. Einerseits will ich das Teil auch gut mitnehmen können andererseits bin ich mir nicht sicher ob es nicht zu klein zum arbeiten ist ... Glaube das versteht hier eh niemand aber falls doch bin ich sehr glücklich über eine Antwort ^.^

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Stehe im Moment vor der gleichen Frage, muss aber noch ein bischen sparen. Ich bin z.Zt. dabei die Testberichte zu vergleichen. z.B. bei http://www.computerbild.de/tests/notebooks/ oder andere Zeitschriften (Chip usw) Weil es so viele gibt bleibt es beliebig schwierig Viel Glück dazu

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Bei der Reihenschaltung von einzelnen Zellen oder Batterien addieren sich die Spannungen der Einzelelemente Die Kapazität bleibt gleich. D.h. mit den in der Frage genannten zwei Autobatterien die in Reihe geschaltet werden sollen, steht bei einer Spannung von 24 V eine Kapazität von 50Ah zur Verfügung.

Der Vollständigkeit halber:

Bei der Parallelschaltung von einzelnen Zellen oder Batterien addieren sich die Kapazitäten der Einzelelemente. Die Spannung bleibt gleich. D.h. mit den in der Frage genannten zwei Autobatterien, wenn sie denn parallel geschaltet werden sollen, steht bei einer Spannung von 12 V eine Kapazität von 100Ah zur Verfügung.

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Grundsätzlich sicher nach 3 Auslösungen noch nicht. Dazu kommt in welchem Betriebszustand des Schalters die Aulösung erfolgte.

Da gibt es für einen Leistungsschalter (LS) hauptsächlich drei Fälle:

  1. Schalten in stromlosen Zustend, dh. vorher wurde durch andere Betriebsschaltelemente die Leistung abgeschaltet. Das ist für einen LS die einfachste Übung

2.Schalten mit Leistung. Hier schaltet der LS Stöme zwischen minimal und seinem Bemessungsstrom. Das können bis 16 A bei einem "Haushaltsautomaten", oder auch mehrere 1000 A bei einem Generatorleistungsschalter in einem große Kraftwerk sein. Das ist das Hauptarbeitsgebiet für einen LS

  1. Schalten von Fehlern. Ein LS muss auch allpolige Kurzschlüsse auf den angeschlossenen Leitungen sicher abschalten können. Für den "Haushaltsautomaten" heisst das im schlimmsten Fall, dass er bis zu 6.000 A ohne mechanischen Schaden führen und mind 3.000 A schalten können muss. In großen Schaltanlagen können das auch schon mal 125.000 A und mehr sein, die ohne Schaden anzurichten geführt, und über 40.000 A die geschaltet werden müssen. Das ist auch für den LS Stress und das macht er auch nicht so oft. Aber sicher mehr als dreimal.

Die Wartungsintervalle für die Schaltgeräte, deren Antriebe und Kontake sind je nach Schaltgerät und Einsatzort unerschiedlich. Sie stehen normalerweise im Betriebshandbuch des Herstellers, ebenso wie die zulässigen Schaltspiele. Sie können dort nachgefragt werden

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Die angegebene Kennlinie entspricht nicht der Momentenkennlinie eines Elektromotors. Die Momentenkennlinie über der Motordrehzahl sieht komplett anders aus, mit Sattelmoment und Kippmoment. Das Sattelmoment (Ms) ist das tiefste und das Kippmoment (Mk) das höchste Drehmoment während des Hochlaufes

Hierzu der nachstehende Link

http://www.rainer-waechter.de/images/technicals/fu/asynchronmotor_01.gif

Der Motor kann im Bereich unterhalb der Momentenkennlinie betrieben werden, solange das Gegenmoment der Arbeitsmaschine dem entspricht, und der Motor nicht durch eine falsche Dimensionierung in einen Arbeitsbereich ausserhalb seines Kennfeldes gezwungen wird.

Bei richtiger Dimensionierung läuft der Motor entlang der Kennlinie hoch, vorzugsweise bei entlasteter Arbeitsmaschine. Danach wird die Last aufgebracht bis der Motor seine Bemessungsleistung (Nennleistung) erreicht hat. Das gilt für Motoren mit fester Drehzahl.

Bei Verwendung von Frequenzumformern zur Motor-Drehzahlregelung lassen sich durch die Veränderung der drehzahl beliebige Betriebspunkte anfahren, aber auch nur innerhalb des Kennfeldes.

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