Normalerweise machst du dir dafür ein XSL-Stylesheet für die Konvertierung nach HTML (Anzeige im Browser) oder CSV (Anzeige in LibreOffice Calc). Wenn du da Hilfe brauchst, einfach kurz bei mir melden.

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Normalerweise machst du dir dafür ein XSL-Stylesheet. Wenn du dabei Hilfe brauchst, einfach bei mir melden.

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Lupp hat folgende Methode vorgeschlagen: alle betroffenen Zellen markieren → Rechtsklick → „Zellen formatieren...“ → Reiter „Ausrichtung“ → „Automatischer Zeilenumbruch“ aktivieren → „Vertikal“ auf „Oben“ setzen → bei allen Zeilen, die hinterher vergrößert wurden, Rechtsklick auf die Zeile(n) → „Zeilenhöhe“ → Höhe anpassen und Haken „Standardwert“ herausnehmen. Der vorher in die Zelle(n) daneben fließende Text fließt nun in die Zelle(n) darunter, was evtl. genausogut ist.

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Zelle/Spalte markieren → Rechtsklick → „Zellen formatieren...“ oder über das Menü „Format“ → „Zellen...“ öffnen. Im Eigenschaftendialog dann auf dem Reiter „Ausrichtung“ die Option „Ausgefüllt“ wählen.

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Nein, die King-James-Bibel gibt es nicht in deutscher Übersetzung, denn in der Regel würde man direkt aus den Ursprachen Hebräisch und Griechisch übersetzen, statt auf Basis einer Englischen Übersetzung. Sinn macht so ein Ansatz vermeintlich nur aus Sicht des KJV-Only-Movements, die glauben, dass die King-James-Bibel als inspirierter Grundtext anzusehen sei (???) und nicht die hebräischen und griechischen Manuskripte. Diese Leute tendieren dann dazu, die Luther-Bibel als KJV-Äquivalent in Betracht zu ziehen (weil Luther war ja der große Reformator), nur sind ihnen nicht die vielen Schwächen der Lutherbibel bekannt, und jene der KJV interessieren sie nicht sonderlich.

Jetzt ist eine Übersetzung niemals perfekt, weil Sprachen einfach unterschiedlich sind, sodass man höchstens näherungsweise versuchen kann, die charakteristischen Eigenschaften möglichst nachzubilden. Bei der KJV ins Deutsche dürfte nur schwer machbar sein, weil bei der KJV darauf geachtet wurde, dass sich der Text beim Vorlesen gut anhört, weil es ging bei der königlich autorisierten Übersetzung auch um den liturgischen Gebrauch. Luther hatte dies zwar auch versucht, aber längst nicht in dem Umfang wie die KJV. Daher würde ohnehin viel verloren gehen, wenn man die KJV ins Deutsche übersetzen wollte.

Ansonsten kann man noch den Ansatz verfolgen, die Grundtextentscheidungen, welche die KJV traf, im Deutschen ebenfalls zu treffen (abseits sprachstilistischer Erwägungen), nur müsste man hier erstmal feststellen, was wie warum damals übersetzt wurde, und man würde damit sämtliche Erkenntnisse der Textkritik (keine Inhaltskritik, sondern wissenschaftlicher Rekonstruktionsversuch der initialen Niederschrift und ihrer Abschriften) seit dem Mittelalter verwerfen.

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An den Formulierungen, denn der Text ist übertrieben streng-formal übersetzt, so wie sich niemand in deutscher Sprache ausdrücken würde. Die Neue-Welt-Übersetzung versucht, jedes einzelne Wort so genau wie möglich (Vermittlung der exakten Bedeutung oder zumindest der meisten Aspekte, die das deutsche Wort vom ursprachlichen Wort abdeckt) zu übersetzen und ignoriert dabei völlig den Kontext des Gesagten, gleicht also, was die Wörter angeht, in der Übersetzung eher einem Wörterbuch statt einer Berichterstattung. Bei den Sätzen wird jedoch vernünftig konstruiert, es handelt sich um fortlaufende deutsche Sätze. Diese übertriebene Genauigkeit ist hochproblematisch, weil sie leicht zu Missverständnissen kommen kann, die also kaum ohne genaue Kenntnis der Ursprachen vermieden werden können.

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Adobe Digital Editions ist ausschließlich dafür da, um genau so etwas zu verhindern. Es handelt sich um ein sog. DRM-System, DRM steht für „Digital Rights Management“ – hier werden aber nicht etwa deine Rechte verwaltet, sondern die des Verlags, und die Onleihe bietet sich als willige Erfüllungsgehilfin, gegen die Interessen ihrer Nutzer zu handeln, denn: dein Gerät könnte das E-Book mühelos kopieren, wenn das DRM das nicht künstlich verhindern würde. Und alles nur, weil die Verlage ihr veraltetes Geschäftsmodell aufrecht erhalten wollen, was darauf basiert, Kopien zu verkaufen, obwohl man im Digitalen (also auch E-Books) zu Kosten gegen Null in beliebiger Stückzahl kopieren kann. Mit anderen Worten: Onleihe und Adobe Digital Editions sind richtig fies zu dir und verwehren dir sogar das urheberrechtlich eingeräumte Recht auf Privatkopie!

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Quellcode von frei lizenzierter Software ist meistens in Quellcodeverwaltungssystemen organisiert, wo man sich nicht nur Kopien davon besorgen kann, sondern die Entwickler auch ihre Änderungen dorthin einspeisen. SourceForge, GitHub und Google-Code sind populäre Dienste dafür, manche Projekte betreiben zu diesem Zweck aber auch eine eigene Instanz davon. Oftmals liegen auch sog. "Snapshots" des Quellcodes vor, um z.B. bestimmte Releases auch in Quelltextform bereitzustellen. Wenn du den Quellcode des gewünschten Programms hast, dann musst du ihn zwecks Erzeugung des ausführbaren Binaries noch bauen, sprich: der Code muss kompiliert/übersetzt werden, meistens in Maschinensprache oder VM-Bytecode. Hierfür benötigst du eine eingerichtete Entwicklungsumgebung für die jeweilige Programmiersprache, einige Zeit, einiges Glück und einige Nerven (bei größeren Projekten), bei Erfolg kannst du dann aber selbst Veränderungen am Code vornehmen, die dann auch in der ausführbaren Applikation zur Anwendung kommen. Hast du denn ein bestimmtes Programm im Sinn?

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Gewissermaßen stelle ich sowas selbst her, siehe http://www.skreutzer.de/glaube/druckerzeugnisse.html. Wie man unschwer erkennen kann, liegt allerdings noch kein komplettes NT vor, geschweige denn eine vollständige Bibel bestehend aus AT und NT - zukünftig ist aber genau das angedacht.

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Die Allioli-Bibel ist meines wissens digital nicht erhältlich. Wärst du interessiert, eine alte Allioli-Bibel (es gibt ja nur alte davon, meine ich) mit uns zusammen zu digitalisieren, damit sie wenigstens zukünftig zum Download angeboten werden kann? Siehe für Details http://www.freie-bibel.de/official/projekt/bibeldigitalisierung.html - wir sind insbesondere in der Lage, automatisiert EPUB2/EPUB3 zu generieren, was den Text auf den E-Reader bringt, und zwar nicht bestehend aus dort eingebetteten Bildern oder als PDF, sondern als nativ skalierbaren Text, was den eigentlichen Vorteil von E-Books auf E-Readern ausmacht.

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Das kommt ganz darauf an, wie "deutsch" die "Übersetzung" noch sein soll. Je nach zugrundegelegtem Übersetzungsprinzip wird es sehr "genau", aber keine Übersetzung mehr im eigentlichen Sinn. Geordnet von "Starrheit" nach "Verständlichkeit" gibt es z.B. Interlinearübersetzungen, wo oben der hebräische/griechische Grundtext steht, und darunter eine wörtliche Übersetzung jedes einzelnen Wortes oder sogar Wortteile gemäß der Struktur des Grundtextes. Johannes 3,16 liest sich bei z.B. Dietzfelbinger so: "So ja hat geliebt - Gott die Welt, daß den Sohn - einziggeboren er gab, damit jeder - Glaubende an ihn nicht verloren geht, sondern hat ewiges Leben." Die Bindestriche repräsentieren dabei ein griechisches Wort, welches nicht im Deutschen wiedergegeben ist (weil es evtl. nicht wiedergegeben werden kann). Der Interlinearübersetzungstext ist aber eigentlich nur ein Hilfsmittel, um demjenigen, der sich mit dem Grundtext beschäftigt, einen Anhaltspunkt und eine bessere Orientierung zu geben, anstatt als tatsächlicher Bibeltext gelesen zu werden. Dann gibt es etwas weniger starre Übersetzungen nach dem "konkordanten Prinzip" (jedes Grundtextwort mit demselben deutschen Wort wiedergegeben), wo das Konkordante NT des Konkordanten Verlags Johannes 3,16 wie folgt wiedergibt: "Denn so -liebt Gott die Welt, daß Er Seinen einziggezeugten Sohn -gibt, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe". Ferner die "Neue-Welt-Übersetzung" der Zeugen Jehovas, wo Johannes 3,16 übersetzt wurde mit "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe." (berücksichtige insbesondere das Wort "vernichtet" anstatt "verloren", welches zwar "wörtlicher" sein mag, aber aufgrund der Zeugen-Theologie die übliche Assoziation von "Vernichtung" und "Tod" in der Bibel außer Acht lässt). Diese drei "Übersetzungen" sind keine Übersetzungen im eigentlichen Sinn, sondern eher Wörterbücher, deren allzu wörtliche Wiedergabe ohne Berücksichtigung des Kontextes, durch welchen einzelne Wörter eine Färbung bekommen können, sehr leicht zu schwerwiegenden Missverständnissen führen können. Außerdem sind diese "Übersetzungen" keineswegs ob ihrer Genauigkeit als autoritativ anzusehen, zumal bei der Übersetzung von einer Sprache in eine andere hinsichtlich des Wortschatzes auch Synonyme, oder aber auch gänzlich fehlende Entsprechungen usw. auftreten können. Es handelt sich also eher um Werkzeuge, wenn man ohnehin Grundtext-Kenntnisse hat und mit dem Text arbeiten möchte. Ansonsten wird bei genauen Übersetzungen mit trotzdem noch hinreichend verständlicher deutscher Sprache meistens die alte und/oder revidierte Elberfelder vorgeschlagen. Es gibt noch ein paar mehr eher unbekannte genaue Übersetzungen, aber die Elberfelder ist in dieser Hinsicht ein solider Ausgangspunkt. Und nein, ich bin kein Zeuge Jehovas, ganz im Gegenteil.

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Obwohl die Formulierung auf die bereits gegebenen Antworten hindeutet, kann man das auch anders herum sehen. Ein "unbequemer Christ" wäre demnach ein Christ, der sich nicht damit zufriedengibt, jeden Sonntag einfach nur den Gottesdienst abzusitzen, sich ab und zu mit seinen christlichen Freunden zu treffen und christliche statt weltliche Musik zu hören. Wenn er wirklich davon ausgeht und überzeugt ist, dass das, was in der Bibel steht, Realität ist, verzichtet er auf allerlei Annehmlichkeiten, lehnt die Arrangierung mit seiner Umgebung ab und ist ständig damit beschäftigt, die Lehren und das Vorbild Jesu Christi konsequent in seinem Leben umzusetzen, das ist typischerweise: Mission, tätige Nächsten- und Feindesliebe, Enthaltsamkeit, viel Gebet, viel Bibellesen, Beschäftigung mit geistlichen Themen, Eintreten für Wahrheit und Gerechtigkeit, usw. Mit anderen Worten: ein Christ, der seinen Glauben ernst nimmt und in der Praxis umsetzen will, verzichtet in erster Linie auf seine eigene Bequemlichkeit und wird dann automatisch auch für viele andere Menschen unbequem, weil er sich im Widerspruch zu deren Lebensweise verhält und sie sich deswegen berechtigterweise angeklagt fühlen, der unbequeme Christ stimmt ihnen nämlich ganz und gar nicht zu. Das trifft übrigens auch auf andere Christen zu, welche den Glauben für Privatsache halten und sich des Evangeliums schämen, d.h. zu bequem geworden sind, um den Anweisungen Gottes Folge zu leisten. Aber wie eingangs erwähnt: deine Frage scheint nahezulegen, dass es eher um die Betrachtung von außen geht, sprich: ob ein Christ z.B. der Gesellschaft gegenüber unangenehme Wahrheiten ausspricht und sich nicht davor scheut, die Konsequenzen dafür auf sich zu nehmen. Im Grunde müssten eigentlich alle Christen unbequem sein...

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Entschuldigung, aber alle vorher gegebenen Antworten haben kaum etwas mit dem eigentlichen Grund zu tun, da es nicht im Geringsten um Preis, Performance oder offenen Quellcode geht. Alle diese Eigenschaften sind unmittelbare oder unwesentliche Nebeneffekte der Hauptursache, weshalb Programmierer GNU/Linux verwenden. Das GNU-Betriebssystem wird von Entwicklern bevorzugt, weil es freie Software ist! Die ursprünglichen Programmierer dieses Betriebssystems und sämtlicher freier Software haben ihren Quelltext einer freien Software-Lizenz unterstellt, die sowohl rechtlich als auch technisch 4 essentielle Freiheiten jedermann gewährt, solange ein Lizenznehmer dem Empfänger bei Distribution dieselben Rechte ebenfalls gewährt, welche sind:

  • Programmausführung für jeden beliebigen Zweck.
  • Erlaubnis, den Quellcode eines Programms studieren und modifizieren zu dürfen (der Quellcode zum Kompilat muss zugänglich gemacht werden).
  • Erlaubnis, das Programm unverändert weiterzugeben (Kopien).
  • Erlaubnis, Veränderungen am Programm oder das veränderte Programm insgesamt weiterzugeben (Quelltext muss zugänglich gemacht werden).

Wenn jemand also die Software erhält, erhält er diese Rechte automatisch mit, und kann seinerseits beliebig mit der Software verfahren (rechtlicherseits). Wenn die Weitergabe binär als Kompilat erfolgte, muss der Quelltext zugänglich gemacht werden (technischerseits).

Auf diese Weise ist das Betriebssystem und freie Software an sich die ideale Plattform, mithilfe welcher Entwickler in ethisch korrektem Umgang mit dem Benutzer ihre Macht nicht missbrauchen (sozusagen freiwillig weitreichende Rechte einräumen) und ihrerseits vom korrekten Umgang anderer Entwickler profitieren. Daraus resultieren natürlich auch zahlreiche technische Vorteile, wie etwa eine gigantische Code-Basis, die der Allgemeinheit gehört und auf die man beliebig zurückgreifen kann, oder eben stets selbst in die Lage versetzt ist, sich und anderen völlig unabhängig von anderen Leuten zu helfen. Letztendlich handelt es sich aber um einen Gegenentwurf gegen unfreie, proprietäre Software, deren Funktionsweise ein Geheimnis ist, dem Benutzer evtl. versehentlich oder absichtlich Schaden zufügt und eine Bindung beispielsweise an ein Unternehmen erzwingt, die die Abhängigkeit kommerziell oder politisch ausnutzen kann. Jeder Entwickler also, der durch seine Tätigkeit Rechte an seinen Quelltexten erwirbt, sollte sich bei der Lizenzierung gut überlegen, eben eine freie Lizenz zu wählen, um seine Software in die Community vieler anderer freundlicher Programmierer zu geben und auch von deren Entwicklungen im Austausch zu profitieren, worin das GNU-Betriebssystem mit Linux-Kernel am häufigsten anzutreffen ist (wie es alternativ aber auch z.B. BSD gibt). Der Linux-Kernel wegen seiner heute weitreichenden Unterstützung, historischen Gründen und monolithischem Design (im Gegensatz zu anderen Kernels unter freier Lizenz), GNU als Standard-Tool-Umgebung mit POSIX-Umfeld und ausgezeichneten Programmierwerkzeugen. Nicht nur bringt die Lizenzpolitik überhaupt die Möglichkeit, sinnvolle Entwicklung zu tun, sondern mit dem bisherigen Stand der Technik ist das auch noch sehr angenehm möglich, obwohl letzteres wie gesagt nicht das Hauptaugenmerk der Bemühungen ist.

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Ja, kann man. Ich habe zwar den Film nicht gesehen, kann mir aber vorstellen, welcher Effekt dort beschrieben wird. Selbiger hat auch noch andere Namen, die je nach Umfeld gebräuchlicher sind, etwa "flow" http://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie) oder "hack mode" (Hacker Dictionary). Intensität und Häufigkeit sind dabei durchaus unterschiedlich.

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Per Definition wird das in den allerwenigsten Fällen gehen, denn ein Browsergame spielt im Browser, wessen Aufgabe es ist, Inhalte aus dem Internet darzustellen. Jetzt kann man zwar den Browser auch offline verwenden, um lokal vorliegende Dateien anzuzeigen, aber das würde die Bandbreite auf Single-Player-Spiele, programmiert mit primitiveren Techniken reduzieren. Gerade dein SWF-Beispiel mit dem Link zeigt ja, dass du das eigentliche Spiel gar nicht vorliegen hast, sondern es aus dem Internet geladen wird. Man kann Flash-Spiele auch offline spielen, sofern man deren vollen Umfang herunterlädt, das ist aber meistens nicht gewünscht und oft nur begrenzt technisch möglich. JavaScript-Minispiele wie Pong, Memory usw. wären offline möglich, vielleicht auch noch das eine oder andere Text-/Ratespiel.

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