jeder mensch hat in der öffentlichkeit und im job seine rolle, die er einnehmen muss. zu hause ist er in einer vertrauten umgebung unter vertrauten menschen, die ihn lieben und deshalb kann er sich so geben wie er ist. mit charakter oder so hat das nur am rande zu tun. die meisten menschen ecken mit offenheit und ehrlichkeit an- sowas will keiner hören.

weg damit!!!!!! es ist krebserregend und schmackt auch nicht mehr- also wäre an der falschen stelle gespart.

Würde mich interessieren, wieviele der "Beantworter" verheiratet sind bzw. eine längere Beziehung führen. Ich persönlich bin seit 26 Jahren verheiratet und bin an einem Punkt angelangt, wo ich denke es geht nicht mehr. Zu viele Kompromisse, nur um den Partner glücklich zu machen (in unserer Generation wurde man noch so erzogen). Bei mir und an mir verändert sich viel und mein Mann ist in vielem nicht bereit, seinen bequemen Platz zu räumen. Es liegt also nicht immer nur an fehlenden Gesprächen etc. wie viele hier meinen- wir reden viel über Probleme. Nur finde ich auch, wenn man nicht mit Sicherheit sagen kann warum man noch mit jemand verheiratet ist- aus Liebe oder aus Gewohnheit- sollte man eine Trennung im sauberen Stil in Betracht ziehn. Ich für meinen Teil möchte keinen Rosenkrieg... und auch getrennt, kann man wieder zueinander finden.

eher zu leichten speisen passt dieser wein besser. die someliers sagen heute aber auch, jeder sollte den wein zu einem essen trinken der ihm schmeckt. also nicht mehr unbedingt helles fleisch- weißwein und dunkles fleisch- rotwein. frag deine gäste, was sie trinken mögen und habt einen schönen abend

meine vorrednerin sanja hat die definition gegeben, die mir auch geläufig ist. möglicherweise sollte in der politik überlegt werden, das ganze öfter zu aktualisieren- um neue behinderunsarten aufzunehmen.

Mimosen sollen sehr empfindlich sein und machen sich "klein und unscheinbar", wenn sie sich gefährdet fühlen. Menschen die empfindlich sind, möchten dann am liebsten auch "unsichtbar und unangreifbar" sein und ich denke daher der Begriff.