Schau mal hier:

https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur-gost/faecher.php

Da kannst du dir die Vorgaben für die Abiturprüfungen bis 2017 ansehen. Einfach auf den jeweiligen Button klicken und in der PDF dann zu Punkt III scrollen ("Übersicht – Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplansund Fokussierungen").

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Warum eigentlich immer nur Dystopien?

Wenn man sich momentan die Buch- und Filmlandschaft anschaut, kommt man irgendwie echt ins Grübeln. Wenn es um die Zukunft geht, gibt es haufenweise Dynstopien, aber kaum Utopien. Um genau zu sein: Wenn man nach Utopie-Büchern sucht, findet man so gut wie nichts! Und wenn es doch mal eine Utopie wird, dann wird meistens nur gezeigt, dass sie nicht funktioniert.

Ich finde, das sagt eine ganze Menge über uns aus: Sind wir wirklich so pessimistisch, dass wir uns eine funktionierende, friedliche Gesellschaft gar nicht mehr vorstellen können? Brauchen wir zu unserer Unterhaltung tatsächlich immer Mord und Totschlag? Haben die Menschen das Träumen verlernt?

Klar, die aktuelle weltpolitische und ökologische Lage steht nicht gerade zum Besten. Und viele haben es aufgegeben, sich darüber einen Kopf zu machen und aktiv entgegen zu wirken. Aber können wir uns wirklich nichts mehr anderes vorstellen als Weltuntergänge, Zombie-Apokalypsen, Hungerspiele und Gedankenkontrolle?

Vielleicht sollten wir mal lernen, über unseren Horizont hinaus zu schauen! Als Jules Verne von der »Reise zum Mond« schrieb, taten es auch viele als unerreichbare Utopie ab. Und seht, wo wir heute sind - bei der Kolonisierung des Mars ;)

Wie seht ihr das? Habt ihr eine Erklärung für diesen Hype nach Dystopien? Und würdet Ihr es Euch - so wie ich - auch anders wünschen? Gern auch mit psychologisch oder philosophischen Theorien und Studien untermauert.

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Das, was im Allgemeinen als schlecht oder böse bewertet wird, ist interessanter als etwas Glattes, etwas "Perfektes". Schließlich werden die dicksten Schlagzeilen mit solchen Storys gemacht, über die sich die Leser empören können.
Einerseits aus dem gleichen Grund, warum auch das Gutmenschentum so beliebt ist: Gutes und Schlechtes sind fest definiert (das macht es einfach) und man selbst grenzt sich klar von dem Bösen ab (das erhält das positive Selbstbild aufrecht).
Andererseits kann es auch faszinieren, wenn auf der Leinwand schlechtes Verhalten gezeigt wird. Der Handelnde im Film kann als Figur betrachtet werden, die die geheimen Gelüste des Zuschauers auslebt, ohne dass dieser selbst Konsequenzen befürchten muss.
In beiden Fällen - die sich auch durchaus überschneiden können, denn auch ein Gutmensch kann Abgründe haben, mein lieber Scholli - bleibt man auf sicherer Distanz, ist aber doch nah genug am Geschehen für das Kribbeln im Bauch (befriedigte Schaulust).

Konkret in Bezug auf dystopische Geschichten kann man vorbringen, dass diese auf einige Menschen einen realistischeren Eindruck machen als utopische Szenarien. Der Großteil der Menschheitsgeschichte ist ja nicht gerade von Aufrichtigkeit und Fairness geprägt - und das "Früher", wo angeblich alles besser gewesen sein soll, kann zwischen Hexenverbrennungen, königlichem Inzest und Sklaverei irgendwie auch niemand genauer lokalisieren. Dystopische Geschichten werden deshalb als interessanter eingestuft, weil sie die Wahrnehmung einiger Menschen - ob man diese nun Pessimisten oder Realisten nennt - bestätigen.
Einen bittersüßen Beigeschmack bietet sicherlich auch die Situtation des Volkes in solchen Szenarien. Es ist so weit gekommen, dass es aussichtslos scheint, sich zu wehren; große Macht hat nur eine kleine elitäre Gruppe aus manipulativen Bösewichten. Der einzelne Bürger trägt die Rolle des Opfers, ist unbeteiligt am Bösen, wirkt machtlos. Der Arme. - Und doch ist die Opferrolle auch insgeheim bequem, denn für eine Veränderung der Zustände müsste man den Komfort des Gewohnten aufgeben. Sich mit dem gebeutelten Hannes zu identifizieren ist angenehm, auch wieder bestätigend. Als Einzelner kann ich nichts bewirken, es würde doch eh nichts bringen, usw.
Im Gegensatz dazu wird durch Darstellungen utopischer Gesellschaften indirekt Kritik geübt - und zwar nicht nur an den weit entfernten Fadenziehern. Manche sehen in einer Utopie einen erstrebenswerten Idealzustand, andere nur unrealistischen Quatsch, wiederum andere sehen dadurch ihr positives Selbstbild bedroht, weil sie als unvollkommene Menschen mit moralisch überlegenen Vorbildern konfrontiert werden. "Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht." (Mark Twain)

Trotzdem ist das Bedürfnis nach "dem Guten" noch da. Es äußert sich nur momentan eben nicht in dem Verlangen nach vorbildlichen Gesellschaften, sondern eher in einem Interesse an Helden (was auch nichts Neues ist). So nehme ich es wahr.

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Ich hasse es Leute zu "friendzonen" aber...

Hi !

Mein Problem ist Folgendes:

Es ist mir nun schon mehrmals passiert, dass sich jemand in mich verliebt hat, ich diese Liebe aber leider nicht erwidern konnte. Ich versuche immer nett zu jedem zu sein und bin wirklich schlecht darin jemandem zu sagen, dass ich leider nicht mehr als eine gute Freundschaft bieten kann, insbesondere da es meiner Art widerstrebt jemanden, der so nett zu mir ist, so enttäuschen zu müssen. Ich weiß wie sehr einige Jungen davon genervt sind andauernd "gefriendzoned" zu werden, (einige werden sogar irrational sauer, was wiederum einen selbst zurückschrecken lässt so etwas offen zu sagen, da man keinen guten Freund verlieren möchte) aber was soll man denn machen ? Man kann nicht etwas herbei zaubern wo nichts ist.

Womit ich nun zu meinem momentanen Problem komme: Ein Freund von mir hat sich in mich verliebt (das ist kein spekulieren, das ziemlich klar, zum einen hat er mir das mehr als deutlich klar gemacht und zum anderen hat er mir Gestern zu Rosen mitgebracht). Er ist wirklich nett und alles, und hat mir auch schon mehrmals gesagt, dass ich hübsch aussehe etc., aber da ist einfach nichts und ich weiß nicht was ich ihm antworten soll, weil er mich gefragt hat ob wir uns mal treffen könnten. Und ich meine ich würde wirklich gern was mit ihm machen, eben nur nicht als Date und wenn ich ja sage versteht er das wieder falsch und aaarrrrrghhhhh....

Ich hab sowas die vorherigen Male immer mit Ironie und umgehen von Antworten gemacht und ich komme mir dabei immer so schlecht vor, kann es aber auch nicht übers Herz bringen jemandem das direkt ins Gesicht zu sagen.

Eine Freundin meint immer ich sollte mich doch glücklich schätzen, aber ich finde das einfach nur stressig und hab andauernd Gewissensbisse. Entweder man serviert Leute Eiskalt ab oder lässt sie eine gefühlte Ewigkeit am Hacken zappeln und ich finde beides echt sche*ße.

Es wäre schön wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet :)

LG Lola

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Ich denke, du solltest dich mit diesem Freund treffen und Klartext reden. In Kurzform sowas wie "Ich habe das Gefühl, du hast dich in mich verliebt, aber bei mir ist das leider nicht so". Natürlich wird er verletzt sein, egal in welchen Worten du die Wahrheit verpackst. Aber was wäre die Alternative: Er würde sich weiterhin um dich bemühen und sich Hoffnungen machen. Je länger das andauert, desto schmerzlicher wird es. Und dann sieht man den enttäuschten, traurigen Blick und fragt sich, was man da bloß angerichtet hat. - Aber da musst du durch, sowohl ihm als auch dir selbst zuliebe.

Am besten versucht man schon von Anfang an für klare Verhältnisse zu sorgen, auch wenn das nicht immer so klappt, wie man sich das vorstellt. Ehe man sichs versieht, ist es schon um ihn geschehen, und man selbst denkt "Ich war doch nur freundlich". Mit der Zeit wächst die Erfahrung, aber nicht jede Situation kann man immer perfekt einschätzen. Man kann es nur so gut es geht versuchen.

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Warum bin ich so ein Freak?

ich bin ein ziemlich eigensinniger teenager (17 jahre alt), noten sind mir völlig egal, mir geht es nur um das, was ich lerne. da ich eh schon eine feste vorstellung von meiner zukunft in der filmbranche als regisseur habe und in diesem bereich extrem selbstbewusst bin (da will jeder rein, wenn man sich seiner selbst und seinen fähigkeiten nicht genau bewusst ist, kann mans gleich sein lassen). seit jahren mache ich fast nichts anderes in meiner freizeit, als in foren unterwegs zu sein, dazu zu lesen, natürlich auch eigene mit freunden und von bekannten die filmprojekte durchzuführen und jetzt kommt neuerdings ein neues interessenfeld dazu: wirtschaft & politik ..... ich bin zu 1500 % ausgelastet, am anfang ist die lernkurve ja bsonders steil, daher finde ich auch zu jedem video, das ich sehe und jedem text, den ich lese, gleich 10 neue links...

eine freundin hatte ich bisher noch nie, wobei das bis vor wenigen monaten noch selbstbewusst-begründet war. ich weiß nicht, wie man das nennt, was ich jetzt habe, es ist eine art selbstbewusstsein, dass mir egal ist, was andere denken und dass ich vor vielen leuten völlig frei reden kann ohne aufgeregt zu sein. aber ich habe kein selbstbewusstsein bzgl. mädchen, weil ich mir nicht vorstellen kann, ein interessanter freund zu sein...

es ist etwas blöd, das so direkt zu schreiben, aber ich sehr witzig und kreativ, auch intelligent. das führt aber auch dazu, dass meine witze-quote umgebungs-abhängig ist; bei manchen leuten habe ich einfach keine lust, mitzuwitzeln, weil ich's nicht witzig/kindisch finde, andere jedoch stacheln mich wiederum dazu an.... im allgemeinen bin ich im auftreten etwas erwachsener als der großteil meiner mitschüler...

ja, ich bin ein freak, aber ganz bestimmt nicht unattraktiv. welche tipps habt ihr, dass ich auch mal eine freundin abkriege? es geht mir übrigens nicht darum, jetzt sofort eine zu kriegen (bin eh nicht verliebt), sondern vielmehr darum, zu wissen, dass ich im entsprechenden fall könnte... momentan möchte ich lieber lernen, weil es einfach so viel gibt, ich unzählige projekte habe und zahlreiche bücher, die ich noch lesen möchte.... bin ich auf dem richtigen weg? entwickelt sich das automatisch? ich bin rein optisch wirklich nicht der typ, der erst später mit mädchen in kontakt kommt, auch wenn das hier vllt. viele so formulieren...

danke im voraus! :)

PS: mir ist kein besserer frage-titel eingefallen auf die schnelle, treffendere formulierungen klängen höchstwahrscheinlich sehr eigenartig, also bitte nicht als leitfrage sehen ;)

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Generell ist eine so tiefe Leidenschaft in meinen Augen etwas Schönes. So freaky finde ich das auch gar nicht; manche Mädchen verbringen ihr halbes Leben in einem Reitstall, manche Jungs kriegen den Kopf nicht unter der Motorhaube weg, Musiker widmen ihren Instrumenten viel Zeit, ... Hobbies sind toll, vor allem wenn man richtig darin aufgehen kann.

Aber auch wenn man sein Herz einer Tätigkeit widmet, denke ich, dass man andere Bereiche nicht völlig außer Acht lassen sollte. Einerseits weil es immer möglich ist, dass andere nicht das Talent sehen, das du selbst in dir siehst. Großes Selbstbewusstsein hilft dir nicht weiter, wenn es in den Augen derer, die es zu überzeugen gilt, nichts als Selbstüberschätzung ist. Andererseits ist es nützlich, seinen Horizont ständig zu erweitern und sich nicht immerzu nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren. Jeder Eindruck trägt auf irgendeine Weise zu deiner persönlichen Entwicklung bei, und das äußert sich natürlich auch in deinem Beruf. Alles kann letztendlich eine Inspirationsquelle sein und dich voranbringen, auch wenn kein offensichtlicher Zusammenhang zu deiner Tätigkeit besteht.

So egal sollten dir deine Noten nicht sein, denn viele wollen "irgendwas mit Medien" machen. Gute Ausbildungs- und Studienplätze sind heiß begehrt, aber selbst eine gute Ausbildung ist keine Garantie für eine erfolgreiche Karriere. In jedem Fall, besonders bei einem Quereinstieg, sind absolut überzeugendes Können, Fleiß und Glück notwendig, am besten noch Vitamin B. Um dich also technisch weiterzubilden und eventuell schon Kontakte zu knüpfen, wäre es gar nicht so verkehrt, eine Ausbildung bzw. ein Studium in diese Richtung anzustreben.

Eine Partnerschaft kann sich durchaus eines Tages ergeben, warum auch nicht? Es gibt viel größere "Freaks" als dich, die vergeben sind, und vermeintliche "Normalos", die nie eine fürs Leben finden. Davon hängt es nicht ab. Vielleicht stehen die Chancen besser, wenn du nicht mehr "eine abkriegen" sagst. ;-) Möglicherweise hast du bisher auf einige Mädchen auch so desinteressiert und in deiner eigenen Welt versunken gewirkt, dass sie einfach keinen Platz an deiner Seite gesehen haben.
Wie dem auch sei: Wenn du dich öffnest, wirst du schon deine Erfahrungen machen. Das Selbstbewusstsein gegenüber Mädchen und eine gewisse Gelassenheit werden sich mit der Zeit entwickeln. Und je mehr du erlebst und reflektierst, desto besser weißt auch du selbst dich einzuschätzen. Man entwickelt sich ja ständig weiter.

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Ja, letztendlich machen wir alles aus Egoismus, aus meiner Sicht. Mit dem Wort wird nur so viel Schlechtes assoziiert, dass man sich diesen Schuh nicht anziehen will. Dabei ist das gar nicht schlimm, gerade weil wir selten die Einzigen sind, die durch dieses Verhalten bereichert werden. So bin ich durch die Haltung eines Haustiers z.B. weniger allein, nutze das Tier aber nicht egoistisch, wie in der Alltagssprache, aus. Ich gebe ihm viel und bin gleichzeitig Egoist, und das ist in Ordnung. Umgekehrt ist es beim Tier nicht viel anders.

Pure Selbstlosigkeit gibt es nicht und sollte in meinen Augen auch kein Ideal sein. Man kann sich ruhig bewusst sein, dass man eine gute Tat vollbringt, weil man sich danach besser fühlt, ohne sich schämen zu müssen. Unbewusst ist das nunmal mit positiven Gefühlen verknüpft.
Die Alternative wäre, dass wir etwas vollkommen rational als Notwendigkeit einstufen und dann eben ohne Gefühle danach halten, aber so vernunftbeherrscht sind wir nicht.

Vielleicht solltest du deiner Bekannten sagen, dass du es nicht so negaiv gemeint hast, wenn es denn der Fall ist. Oft ist man übrigens besonders dann empört, wenn etwas zutrifft... aber das nur so am Rande. :-))

Liebe Grüße
scopie

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Das wäre extrem belastend für diese Person. Panik, Atemnot, Herzrasen usw.

Es ist aber so, dass der Körper eine Stressreaktion nicht unendlich lange aufrechterhalten kann, schon gar nicht auf dem extrem hohen Level der anfänglichen Panik. Die körperlichen Reaktionen klingen irgendwann ab, auch wenn man weiterhin dem angstbesetzten Faktor ausgesetzt ist.

Die Konfrontation wird auch in der Therapie von Patienten mit Angststörungen eingesetzt, allerdings nähert man sich dem Auslöser der Angst heutzutage in kleinen Schritten anstatt den Patienten der totalen Reizüberflutung auszusetzen.

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http://www.gutefrage.net/frage/melodie-von-willst-du-mit-mir-drogen-nehmen-von-anderem-lied

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"Steht eine Abkürzung mit Punkt am Satzende, dann ist der Abkürzungspunkt zugleich der Schlusspunkt des Satzes [§ 103]."

(Quelle: http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/abkuerzungen)

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Operante Konditionierung:

Eine Lernform, bei der sich die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion auf Grund einer Veränderung ihrer Konsequenzen ändert.

Verstärkung:

  • Als Verstärkung wird die Gabe von Verstärkern in der Folge von Reaktionen bezeichnet
  • Ein Verstärker ist jeder Stimulus, der – wird er kontingent zum Verhalten dargeboten – die Wahrscheinlichkeit dieses Verhaltens im Laufe der Zeit erhöht
  • Wenn auf ein Verhalten ein angenehmer Reiz folgt, spricht man von positiver Verstärkung
  • Wenn auf ein Verhalten die Entfernung, Reduzierung oder Verhinderung eines aversiven Reizes folgt, spricht man von negativer Verstärkung
    → Sowohl positive als auch negative Verstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit der zuvor gezeigten Reaktion
  • Wenn die Verstärkung ausbleibt, tritt operante Löschung ein

Bestrafung

  • Bestrafung ist die Gabe eines Bestrafungsreizes in der Folge einer Reaktion
  • Ein Bestrafungsreiz ist jeder Stimulus, der – wird er kontingent zu einer Reaktion dargeboten – die Wahrscheinlichkeit dieser Reaktion im Laufe der Zeit senkt
  • Folgt auf ein Verhalten die Verabreichung eines aversiven Reizes, nennt man dies positive Bestrafung
  • Folgt auf ein Verhalten der Wegfall eines angenehmen Reizes, nennt man dies negative Bestrafung

Entsprechende Beispiele findest du leicht über Google, z.B. mit dem Suchbegriff "Negative Verstärkung Beispiel": http://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rkung_%28Psychologie%29#Negative_Verst.C3.A4rkung

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Bei sehr trockenem Haar würde ich Öl verwenden, das ist nach meiner Erfahrung besser als irgendwelche Haarkuren. Entweder eine kleine Menge nach dem Duschen ins Haar oder vor dem Duschen etwas einwirken lassen, als intensive Pflege. Danach wirken die Haare weich und kräftig, sie "fliegen" auch nicht mehr (das Problem habe ich im Winter eigentlich öfter). Zurzeit nutze ich Arganöl und bin damit sehr zufrieden. Dadurch, dass man normalerweise geringe Mengen verwendet, relativiert sich auch der recht hohe Preis.

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Habe das hinter mir und kann es bedingt empfehlen.

Am Anfang waren meine Haare fühlbar geschädigt, strohig, trocken. Man merkte auch, dass sie nicht mehr so dick waren wie vorher. Aber das Ergebnis sah gut aus. Mittlerweile sind sie auch wieder gesund.
Ich würde sowas nur beim Frisör machen lassen, da selbstständiges Blondieren in die Hose gehen kann (Grünstich, Graustich). Ein guter Frisör macht es schonend - so schonend, wie eine solche Chemiebombe eben sein kann.

Die einzige Alternative wäre wohl, die Farbe rauswachsen zu lassen und sich den Ansatz in einem immer etwas helleren Braunton zu färben. Ein weicher Übergang, aber zeitintensiv.

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Wie sieht es denn bei dir in der Schule / Studium / Ausbildung / Job / ... aus? Gibt's da nicht vielleicht irgendwen?

Bekanntschaften ergeben sich nicht nur daraus, dass man jemanden ganz direkt anspricht. Vieles kann sich auch aus einer Situation heraus entwickeln, beispielsweise wenn sich jemand neben einem auf dem Crosstrainer abmüht, erschöpft "Puhhh" macht, man verständnisvoll lacht und einen kleinen Kommentar abgibt ("Ist anstrengend, ne?"). Meistens kommt ein Lächeln zurück, eventuell entsteht eine Unterhaltung - Warum kommt man her (Abnehmen, Gewicht halten, Spaß, ...), wie oft, mit wem (oder alleine), wie sportlich ist der Rest der Familie, Ernährung, Tipps, ...
Der Weg zum Gespräch kann ruhig mit etwas Belanglosem anfangen - man kennt sich ja noch nicht, und im Studio ist der einzig sichtbare gemeinsame Nenner dann nunmal Sport.

Ansonsten könntest du, wenn es die Zeit erlaubt, auch mal über ein Ehrenamt nachdenken. Dein Interesse bestimmt deine Tätigkeit - Altenheim, Tafel, Tierheim, wie du magst. Wenn du dort andere Leute triffst, wirst du sowieso mit irgendwem reden, und wenn es zunächst nur Erfahrungen sind, die ausgetauscht werden (Du könntest jemanden etwas fragen).

In manchen Situationen entsteht ein kleines Gespräch auch über Humor. Es passiert etwas Lustiges, man lacht, sieht eine andere Person lachen, beide blicken sich beim Lachen immer wieder an. Danach: "Ahaha... Lachtränen wegwischen... Hahh mein Bauch... Ich brauch jetzt erst mal was zu trinken, du auch?" - Sowas in der Richtung. Bloß nicht groß darüber nachdenken, wie man wirkt. Einfach machen und die Unsicherheit überwinden.

Frag dich, was dir passieren kann. Wirst du von der Gesellschaft verstoßen? Wird die ganze Stadt über die Frau reden, die mit XY was trinken wollte? Nee... Je länger und intensiver du über mögliche Konsequenzen nachdenkst, desto mehr baust du selbst die Angst weiter auf.
Aber: Entweder es klappt oder es klappt nicht. So und das war's. Mehr als die Erkenntnis, dass ihr nicht auf einer Wellenlänge seid, kann dir nicht passieren.

Irgendwo muss mal ein kleiner Anfang gemacht werden. Wenn du dich zu irgendeiner Aktion durchgerungen hast - und wenn es nur eine winzige Bemerkung am Rande war - sei stolz auf dich. Klar ist das für offene, geübte Menschen keine große Sache. Aber für dich - und du bist in deinem Leben nunmal diejenige, um die es geht.

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Ich suche einen Horrorfilm (Japanisch)

Hi : D

Vor einigen Jahren hab ich auf Tele5 mal einen Asiatischen Horrorfilm geschaut, den ich jetz gerne wieder schauen möchte, aber ich habe vergessen wie der heißt : /

Ich sage mal woran ich mich erinner :D

Also: Eine Klasse ist auf Klassenfahrt, ein Mädchen ist aber nicht mitgefahren (mobbingopfer). weil sie wegen einem Selbstmordversuch im Krankenhaus ist.

Ihr Geist sitzt bei ihr zu Hause am PC und sie hat ein Klassenfoto, wenn sie auf ein Kopf von jemandem aus ihrer Klasse klickt, klingelt das Handy von der Person (Mit einer Melodie, die das Handy nicht hat) Und nach einer Zeit stirbt diese Person einen grausamen Tot (Der Geist eines kleinen Mädchens tötet die)

Aber wenn das Handy klingelt haben die noch die Chance, es per SMS an jemand anderen aus der Klasse weiter zu leiten (Lehrer sind auch betroffen)

Und die Person die die Nachricht per Weiterleitung bekommen können die nicht nocheinmal weiterleiten und sie sterben sofort.

Das Mädchen im Krankenhaus hat eine Freundin die da ist, sie ruft sie an und ihr Geist verschwindet.

Sie erwart zudem auch im Krankenhaus, aber der Geist des kleinen Mädchens hat es dann auf die Freundin abgesehen.

Todesursache des Lehrers:

Er war mit der anderen Lehrerin im Aufzug und er hat die Nachricht per Weiterleitung bekommen, der Geist kommt zu ihm im Aufzug. Der Lehrer rennt ständig von Seite zu Seite aber am Ende nimmt sie sein Herz und tut es in die Arme der anderen Lehrerin.

(Die Todesursache des Lehrers sollte nur als weiter Tipp dienen : D )

Also ich hoffe mal, dass jemand weiß wie dieser Film heißt : D

Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe : D

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The Call 3 - Final

"Während der Klassenfahrt japanischer Jugendlicher nach Korea klingelt auf der Schiffsüberfahrt ein Handy mit einem markanten, allen Schülern unbekannten Klingelton. Bei einer Schülerin ist eine Nachricht mit dem Foto einer Toten eingegangen und als Absendedatum ist der nächste Tag angegeben. Die Gruppe geht mit Witzen über diesen merkwürdigen Zwischenfall hinweg. Am nächsten Tag streifen die Jugendlichen über einen koreanischen Markt, eine Schülerin verläuft sich, wird verfolgt und von einem Kabel/Seil erdrosselt. Ein weiterer Schüler wird angerufen, wieder aus der Zukunft, wieder mit einer Todesankündigung. Die Klasse wird hysterisch, eine „Pam“ wird erwähnt, die sich erhängt hat, und eine „Asuka“, die in Japan zurückgeblieben ist.

In Rückblenden wird erzählt, wie unter den Mädchen der Klasse eine Außenseiterin gequält und schikaniert wurde. Die erwähnte Pam wurde auf diese Weise zum Selbstmord getrieben. Auch die Jungen haben ein solches Mobbingopfer, den sie auf der Fahrt immer wieder malträtieren. Gleichzeitig sieht der Zuschauer immer wieder Asuka, die vor einem Laptop sitzt, ein Klassenfoto bearbeitet und die Opfer markiert. Währenddessen spricht sie mit einer anderen Person – niemand ist zu sehen, doch scheint es sich um Pam zu handeln, die im Koma liegt. [...]"
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Call_3_%E2%80%93_Final)

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