Wie alt bist Du? Bist Du 13, dann warte ab! Bist Du 23, dann frage Deinen Arzt, wenn etwas für Dich "unerklärlich" ist ! Bist Du 33 oder älter, dann fange an und werde normal. Zuerst schaffe Deinen Spiegel ab und dann gehe unter Leute. Wenn das alles nicht hilft, gehe zu einem Psychiater. Ansonsten gehst Du einen "gefährlichen Weg".

Das ist meine Meinung! Mag sein, dass es noch andere gibt!

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Was soll man Dir da antworten? Alles, was es hierzu zu sagen gäbe, sollte Dir doch schon die Polizei mitgeteilt haben. Was die GF-Community sagen würde, wäre nur spekulativ. Hoffen kann man nur, dass Du daraus Deine Lehren gezogen hast und dass die Polizei auch weiter so kulant mit Dir umgeht, denn zumindest eine "Unfall Verschleierung" bezüglich der Ursache (Stichwort: Feier) könnte man Dir noch anhängen; wenn schon nicht die Rede von "Unfallflucht" sein soll. Als Mensch halte ich Dir die Daumen, dass alles gut ausgeht; wenngleich; ein paar Wochen wirst Du wohl noch zittern müssen, ob sich ein Geschädigter meldet oder nicht. Also: Alles Gute und tu´, das nicht wieder (ob mit oder ohne "Feier"?)

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Kurz und knapp gesagt: Weil es so ziemlich das reichste Land der Welt ist. Das beginnt bei den Bodenschätzen, von denen so ziemlich alles, was es in der Welt gibt, im eigenem Lande ausreichend und mehr vorhanden ist(Erdöl un Erdgas einbegriffen), geht über das, was über der Erde wächst - von Holz (Wälder) über Getreide bis hin zu Südfrüchten und hört bei den Menschen mit ihrem Ideenreichtum und ihrer Kreativität noch lange nicht auf. Allerdings hat "der Russe schlecht hin" aber auch eine Mentalität, die ihm verbietet, in Hektik und Aggressivität zu verfallen - auch, wenn er sich zu wehren weiß!

Weitere Gedanken und Schlussfolgerungen hierzu überlasse ich Dir.

Ach ja; was meine "Kompetenz" in dieser Frage betrifft: Ich habe drei Jahre im Ural (Permer Gebiet) gearbeitet und gelebt (... auf oder in einem "russisch-baschkirischem Dorf" - wie Du willst?) und es war die schönste Zeit meines Lebens !!!!

Nun sprich Du!

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Wie gewünscht: Keine Diskussion über Religion, sondern nur die sachliche Antwort in Stichpunkten, wie ich es sehe (25 Dienstjahre als Rettungssanitäter). Es ist keine Religionsfrage, sondern eine Rechtsfrage - niemand (auch ein Sanitäter nicht) muss sein eigenes Leben gefährden, wenn er Hilfe leistet - das Gesetz jedoch verpflichtet jeden zur bestmöglichen Hilfeleistung bei jedermann - wer in Deutschland eine Hilfeleistung vereitelt oder versucht sie zu vereiteln, macht sich strafbar (Religion spielt dabei keine Rolle) - Dein Bekannter hätte eben (hat er ja wohl auch) dafür Sorge tragen müssen, dass die Behinderung der Hilfeleistung beseitigt wird (Polizei rufen).

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Wir würden evtl. sagen : "... in´s kalte Wasser werfen" , wenn Du verstehst, was damit gemeint ist(?). Näher beschrieben: Du musst etwas tun, womit Du vorher noch nicht befasst warst. Du bist also gezwungen, etwas verantwortungsvoll durchzuführen, obwohl Du dabei selbst noch lernen musst.

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Als erstes muss ich Dir sagen, dass es in Deutschland nicht gestattet ist, als Laie eine Rechtsberatung durchzuführen. Ich rate Dir daher, Dich an einen Anwalt zu wenden. Mir scheint, hier fließt doch Einiges zusammen und die Sache könnte auch noch einen "Größeren Rattenschwanz" nach sich ziehen - von wegen "Bewährung" und so (?). Wenn Du also bisher unbescholten bist, rate ich Dir zu einem Anwalt und zu einer besseren Auswahl Deines Umgangs. Wenn Du allerdings selbst schon etwas "zu berichten" hast, brauchst Du Dich gar nicht kümmern - das machen dann die Behörten ganz alleine. Ich wünsche Dir also viel Glück und positiven Erfolg, sowie besseren Umgang!

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Aber hallo! Da kann ich Dir nur Eines sagen: Das Leben ist eines der gefährlichsten!. Also, wenn Du sagst, dass Deine Eltern selbst in den Urlaub fahren, so denke ich einmal, dass sie auch relativ gesund sind. Wenn sie denn aber in einen "gefährlichen Urlaub" fahren sollten (z.B. Besteigung des K12), kann ich Deine "Unruhe" etwas verstehen, muss Dir allerdings entgegenhalten, dass Deine Eltern schon erwachsen sind und somit auch hier wissen, was sie tun. Also; was soll dieses "Gesimpele" über "... was könnte nicht alles passieren?" und "...wenn ich nicht da bin." Es kommt mir bald so vor, als ob Du diejenige bist, um die Deine Eltern sich Sorgen machen müssten(?). Aber wie gesagt: Alles unter dem Aspekt, dass Ihr eine ganz normale Durchschnittsfamilie seid! Natürlich kann es ja auch der Fall sein, dass Deine Sorge begründet ist und Deine Eltern einer gewissen Fürsorge bedürfen (?). Aber auch da gibt es Möglichkeiten. Z. B. gibt es da sog. "Kurzzeitpflege-Einrichtungen" in welche solche Menschen gerade für solch einen Fall, wie Deiner untergebracht werden können. Oder - wenn es nicht ganz so schlimm ist - kann man für diese Zeit auch einen sog. Sozialen Hausbesuchsdienst (z.B. DRK oder Volkssolidarität) beauftragen, die dann zwei oder auch drei Mal am Tag nach Deinen Eltern schauen und nötige Ver- oder Besorgungen machen. Auf gar keinen Fall solltest Du Dir mit solchen Gedanken Deinen Urlaub "vermiesen". Dann wäre es schon besser, Du bleibst zu Hause. Ansonsten: Mach Deinen Kopf frei und viel Spass im Urlaub!

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Der Handy - Absender zahlt nach seinem vertraglich vereinbarten Tarif. Der Handy - Empfänger zahlt ebenfalls nach seinem national vertraglich vereinbarten Tarif. Hier gibt es dann Unterschiede, ob jemand Sondervereinbarungen (z. .B. Flat Rate) hat oder bei welchem Netzanbieter er ist. Allerdings hat die EU in jüngster Vergangenheit hier eine sog. "Deckelung" innerhalb der EU - Länder auferlegt, wonach gewisse Obergrenzen nicht überschritten werden dürfen. Hier will ich nichts Falsches sagen, weil ich es auch nicht so genau weiß. Schau aber ganz einfach ´mal im Internet nach.

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... versuche ordentlich und sachlich mit Deiner Freundin darüber zu reden. Sie wird sicherlich ihre Gründe für ihr verhalten haben. Wenn sie Dir diese nicht mitteilen kann oder will,dann wirst Du eben damit leben müssen. Auf gar keinen Fall würde ich sie bedrängen oder in irgendwelche "Erklärungsnöte" zwingen. Das sollte Dir schon Deine Achtung ihr gegenüber gebieten. Sollten die Gründe einer Angst entspringen oder medizinisch angesiedelt sein, so solltest Du Dich auch hier zurückhalten. Wenn sie es will - und nur, wenn sie es will - kann sie sich ja ´mal bei einem Facharzt beraten lassen, um hier unbegründete "Vorurteile" abzubauen. Du kannst nur eines machen: Liebevoll und verständnisvoll reagieren und keinen Druck ausüben!

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Trennung der Eltern und nicht leiblicher Vater wie erkläre ich es meinem Kind

Hallo ihr lieben ich brauche euren Rat.

ich bin seit Geburt meines Sohnes ( jetzt 3 Jahre) mit meinem Freund zusammen der nicht der leibliche Vater ist. Der leibliche Vater war sehr aggresiv usw., ich trennte mich vom ihm als ich im 3 Monat war. Da ich dachte ich habe mit meinem jetzigen Freund eine Zukunft, habe ich den Fehler gemacht und habe mein Sohn noch nicht aufgeklärt, dass es nicht sein leiblicher Papa ist.(war bis jetzt ja nicht nötig und er ist auch erst 3)... Mein Sohn fing von allein damals an zu ihm Papa zu sagen.Mein Freund sagte er würde sich freuen wenn wir dies so lassen und es meinem Sohn später mal erklären. Wir wollen heiraten naja bla bla das volle Programm ich überlegte lang und willigte ein....Nun ist es leider so das wir zu viel streiten usw. einfach nicht mehr zusammen passen eine andere Vorstellung von Beziehung und auch Erziehung haben. Sicher fühlt er anderst da mein Sohn nun mal nicht das leibliche Kind ist. Naja nun ist es aber für mich und meinen kleinen schwer. Ich weiß nicht mehr weiter. Wie sage ich es denn meinem Sohn und was sage ich zuerst.Leider kann ich ja nicht sagen das der "Papa" weiterhin für mein Sohn da ist, mein freund sagte warum....ich bin nicht sein Vater....gott wie grass manche Menschen sein können oder sich verändern können...Ich sehe es zwar anderst aber sicher es ist sein Leben und warum sollte er für den kleinen weiterhin da sein. Schlimm so ein einschnitt. Man möchte alles gute für die kleinen Mäusen und dann so. Ich bin nicht die einzigste und ich weiß lieber so als das ständige gestreite aber es tut weh.Bekommt mein Kind ein knacks dadurch? nimmt mich mein Kind noch ernst. Und wie erkläre ich alles.....

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Liebes Hanninannichen (hört sich so süß an und assoziiert in mir " Du armes, kleines Würstelchen" = sehr lieb gemeint!) ! Du scheinst mir der klassische Fall von "Leichtgläubigkeit" zu sein und tust mir dementsprechend auch ganz sehr leid. Aber das wird Dir eher weniger helfen. Also! Ganz prinzipiell: Es gibt keinen Menschen mit zwei Charakteren ! Auch wenn sich ein Mensch eine Zeit lang so und dann, später ganz anders verhält, so ist dies als ein Gesamterscheinungsbild zu sehen und entspricht einem (seinem) Charakter. Daraus resultiert dann eben auch, dass man (in diesem Falle Du) sich oftmals schwer tut, solche Menschen einzuschätzen und zu beurteilen. Wenn sich also inzwischen das "Erscheinungsbild" Deines "Freundes" so gravierend geändert hat, dass Du ihn nicht mehr verstehst, dann rate ich Dir (auch im Interesse Deines Kindes); trenne Dich so schnell und so radikal, wie nur irgend möglich von ihm! Deinem Sohn gegenüber brauchst Du eigentlich gar nicht soviel "Ängste" zu haben, denn erstens tust Du es ja auch im Interesse Deines Sohnes und zweitens hat - wenn ich es richtig verstanden habe - Dein Sohn ohnehin noch keine Fixierung auf ein "Papa - Bild" bekommen. Natürlich ist das schade, aber richtig wichtig wäre es eben gewesen, wenn dies von Anfang an sein leiblicher Vater gewesen wäre. Nun gut - das steht ja nun hier nicht mehr zur Debatte. Erwachsene erinnern sich später ohnehin an ihre eigenen Kindheitsereignisse oder Erlebnisse erst so ca ab dem 4. Lebensjahr. Also wird Dein "Murkelchen" diesen "Pseudo - Papa" auch relativ schnell wieder vergessen. Eine andere Frage ist; ob auch Du das kannst oder ob Du mit Deinem Tun und Handeln und auch mit Deinen Gedanken dieser "Episode" in Deinem Leben noch lange nachhängst(?). Das würde sich allerdings negativ auf Deinen Sohn auswirken. Also! Schluss mit einem Ruck! Dein zukünftiger Mann muss Dich so akzeptieren, wie Du bist - also auch mit Kind! Mehr noch: Er sollte Dich lieben mit Kind und ganz besonders, weil Du Dein Kind liebst! All´ das zeige Deinem Nächsten - diesem hier nicht mehr! Etwas mehr Kritik und objektives Einschätzungsvermögen in Zukunft von Deiner Seite und dann werdet Ihr beide oder besser Ihr Drei (Dein Sohn, Du und "der Neue") auch glücklich! Erst einmal gründlich eine "Freundschaft" testen, ehe es zur "echten Liebe" wird! So, das war mein Rat, wie ich ihn meiner Tochter geben würde, weil ich sie genauso liebe, wie Du Deinen Sohn!

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Nun ja, wenn Du schon jahrelang nicht beim Zahnarzt warst, kannst Du auch nicht viel vom neuesten Stand in der Zahnmedizin bzw. der Anästhesiologe ( Wissenschaft der Schmerzbefreiung) mitbekommen haben. Ich kann Dich da echt beruhigen. Heutige Schmerzbefreiungsmittel beim Zahnarzt sind höchst effektiv und garantieren Dir eine totale Schmerzbefreiung während Dir diese Zähne gezogen werden. Deshalb werden Dir - im Gegensatz zu früher - heute auch gleich drei Stück auf einmal gezogen. Früher hat man das in der Regel nicht gemacht. Für "danach" bekommst Du dann zur Sicherheit noch eine ebenso effektive Tablette mit, die Du im Bedarfsfall noch nehmen kannst. Aber in der Regel ist die Spritze so lange andauernd, dass du diese Tablette gar nicht mehr brauchst. Es gibt nur zwei kleine bemerkenswerte Punkte, die Du in den Griff bekommen musst. Da wäre als Erstes Deine Angst. Diese ist eigentlich total unbegründet und das solltest Du Dir immer vor Augen führen. Ganz cool die Sache angehen - rauf auf den Stuhl und die Spritze empfangen. Damit wären wir auch schon beim zweiten angesprochenen Punkt. Du bekommst eine Spritze in das Zahnfleisch. Das tut ein ganz klein wenig weh. Aber: erstens ist die Kanüle außergewöhnlich dünn und zweitens merkst Du die weiteren Einstiche (es werden verschiedene angesetzt) schon nicht mehr, weil das Mittel schon ab dem ersten Einstich wirkt. Dann hast Du ca 20 Minuten Pause (´mal mehr - ´mal weniger ?), damit sich das Schmerzmittel gut verteilt und rundum wirksam wird. Dabei bekommst Du so ein Gefühl der Taubheit im gesamten Mundraum und Du denkst, Deine Gesichtspartie verzieht sich. Aber das ist alles nur Täuschung, weil das Anästhetikum Deine Gesichtsnerven im Mundbereich lähmt. Auch das Sprechen wird nicht ganz so funktionieren, wie gewohnt. Dann geht es wieder rauf auf den Stuhl! Denke daran: Angst ist nicht nötig !!! Du merkst eigentlich gar nicht, wie der Zahnarzt die Zange ansetzt (Du siehst es nur - mach halt die Augen zu) und ehe Du Dir überhaupt im Klaren darüber bist, dass Dir jetzt ein Zahn nach dem anderen gezogen werden soll, sagt der Zahnarzt: So, fertig - kurz ausspülen und das war´s! Ich schlage Dir vor: Lerne das hier von mir Gesagte auswendig, dann kannst Du Schritt für Schritt verfolgen und wenn es evtl. eine geringfügige Abweichung in der Praxis geben sollte, fragst Du dort nach - das darfst Du ! Außerdem bist Du dann mit diesen Gedanken befasst, was Dich eventuell etwas von Deiner unbegründeten Angst ablenkt. Du wirst sehen, ich hatte Recht und Du darfst mich beim Wort nehmen! Also: Alles Gute und viel Erfolg dann mit den neuen "Beißerchen"!

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Also: Empfehlen würde ich hier, sich mit einem Neurologen zu unterhalten! Aber, da wir hier nun ´mal bei "Gute Frage" sind, möchte ich aus meiner (laienhaften) Sicht etwas zu Deiner Beruhigung beitragen. Ich sehe das so: Wahrscheinlich handelt es sich nicht um eine 11,5 Jahre andauernde "Hirnblutung". Wahrscheinlich hatte Dein Freund damals eine Blutung, die nicht erkannt wurde und daher auch nicht behandelt wurde. Dass man auf seine Beschwerden in all dieser Zeit nicht genug eingegangen ist, ist eine andere Sache und obliegt Eurer weiteren Verfahrensweise in Fragen "Recht". Die nicht erkannte Blutung ist dann doch irgendwann und irgendwie zum Stillstand gekommen; allerdings konnte sich das ausgetretene Blut nicht verteilen/auflösen und es kam zu einer sog. "Raumforderung" im Schädel-Hirn-Bereich. Eine Art "Verkapselung", die natürlich auf gewisse Areale drückte und immer diese Kopfschmerzen verursachte. Ob durch diese unnatürliche Raumforderung auch gewisse "Verschlusseffekte" festzustellen sind, die zu einer Minderversorgung von Hirnpartien führten, kann nur der Neurologe feststellen. Aber entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Hirnzellen nicht reversibel seien, gibt es heute hierzu ganz neue Erkenntnisse. Im schlimmsten Falle muss Dein Freund also (wenn es medikamentös oder durch eine Sondentrainage nicht möglich sein sollte) mit einer operativen Entfernung dieser "Raumforderung" rechnen. Aber auch so etwas ist in der Regel relativ peripher - also an der Oberfläche - angesiedelt und stellt für die heutige Neurochirurgie kein außergewöhnliches Problem dar. Also; obwohl ich Laie bin, möchte ich Dir die ganz große Sorge nehmen, indem ich Dir versichern kann, dass, wenn das Problem einmal erkannt ist, auch eine gute Lösung gefunden wird, die Euch beiden endlich eine Befreiung von dieser Belastung bringen wird. Ich wünsche Euch das Beste und dass Ihr beide bald wieder fröhlich und ohne Kopfschmerzen zusammen sein könnt! Immer schön positiv denken - und besonders hier, weil ich hier echten Anlass dazu sehe!

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Dazu ist es evtl. nötig, dass Du Dich mit dem modernem (nicht immer bequemen) Notarzt - System befasst. Ich möchte betonen, dass auch ich nicht mit allem einverstanden bin, was sich so im Deutschen Gesundheitswesen abspielt! Aber hier kann ich nicht umhin und muss zugeben, dass das Notarzt-System (mit integriertem Hausbesuchsdienst) schon recht gut (wenn auch - wie alles - immer wieder verbesserungswürdig) durchdacht ist. Also: Ich nehme einmal an, Du reflektierst auf frühere Verhältnisse, wo es noch so war, wie Du beschreibst. Als der "Hausarzt" noch mit dem Einspänner bei Nacht und Nebel über Land fuhr, weil in Kleinkleckersdorf eine junge Frau in den Wehen lag. Als er seine Pflicht vor Ort getan hatte, bekam er einen Schinken und zehn Eier und fuhr zum Nächsten oder nach Hause. Diese "Romanze" ist heute objektiv und subjektiv nicht mehr möglich! Objektiv; weil inzwischen medizinische Standards der Versorgung und Betreuung so etwas nicht mehr hergeben (wie sollte ein Landarzt denn z. B. einen Magnettomographen über Land transportieren, wenn er ihn sich denn überhaupt leisten könnte?) und subjektiv; diese Entwicklung hat auch zu einer berechtigten Erhöhung der Ansprüche der Patienten an eine fachlich optimale Versorgung geführt, der ein einzelner Hausarzt alleine nicht gerecht werden kann. Kurz: Es gibt immer zwei Möglichkeiten. Entweder Dein "Wehwehchen" ist so geartet, dass Du noch ohne Bedenken zu Deinem Hausarzt in die Praxis fahren kannst oder Du schätzt es so ein, dass der Arzt zu Dir nach Hause kommen muss. Hier rufst Du dann den Hausbesuchsdienst Deiner Region an und es wird entschieden, ob man Dir den ärztlichen Hausbesuchsdienst (etwas Wartezeit eingeschlossen) oder den Notarzt schicken muss. Wenn Du "Glück" hast, hat gerade Dein Hausarzt einen der beiden Dienste und er besucht Dich dann auch einmal. Natürlich könnte man hier noch mehr ausführen zum wie und warum aber nur noch das Eine hierzu: Viele wissen nicht, dass es den "normalen " Hausbesuchsdienst so gibt (Rufnummer regional erfragen und notieren). Der ärztliche Notarzt kann kostenfrei über die Rufnummer 112 bundesweit gerufen werden - auch über Handy ohne SIM - Karte und es ist auf gar keinen Fall teurer, wenn Du im Notfall den Helikopter der DFR (Deutsche Flugrettung) anforderst (z. B. wegen Unzugänglichkeit zum Ereignisort oder extremer Dringlichkeit.). Ich hoffe, diese Antwort genügt Dir. Ansonsten solltest Du noch einmal "nachhaken", denn hier ist Klarheit eigentlich sehr wichtig.

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"Globalisierung" hat zwar für die Weltwirtschaft allgemein einen - ja: ** d e n** Vorteil! Für einzelne Länder aber nur dann, wenn diese sich diesem "unvermeidbarem Trent" nicht entgegenstellen. Es handelt sich also um irrealistische Träumer, wenn sog. "Wirtschaftsexperten" meinen, dass die EU abgewickelt werden könnte oder gar müsste. Vielleicht sind es auch stehengebliebene "Gröfaz" - Denker, die meinen, dass die deutsche Wirtschaft eine Führungsposition in der Welt auch ohne die EU einnehmen könnte(?). Die Wahrheit lautet: Entweder Einbringung/Integration in diesen (objektiven) Entwicklungsprozess oder "auf der Strecke bleiben". In einfachen Worten ausgedrückt: Die EU als erster Schritt im allumfassenden Prozess der Globalisierung ist unumgänglich, um auch die deutsche Wirtschaft am Leben zu erhalten - so, wie alle anderen, nationalen Industriezweige Europas auch. Es ist aber nicht damit getan, hier nun die Hände in den Schoss zu legen, sondern auch im Rahmen der EU ist es nötig, alles zu tun, um die (gemeinsame) Wirtschaft zu stärken und nicht durch "Querulanten" und "schräge Parolen" (wie: Zurück zur D-Mark)) zu schwächen! Der obige Satz sollte also nicht "weinerisches Nachtrauern" ausdrücken, sondern viel mehr ein Aufruf zu neuen Denkpositionen sein, um mithalten zu können.

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Befrage Dich umgehend telefonisch bei den Firmen, von welchen Du Beurteilungen zu erhalten hoffst, bis wann sie Dir diese zusenden können (mit: cito). Dann teile der amerikanischen Firma mit, dass Du Deine "Referenzen" bis zum ...... per E-Mail oder Fax vorab senden wirst und die Originale per Briefpost nachsendest! Deine Anstrengungen werden erkannt und die Umstände sollten erst einmal in den Hintergrund treten. Bei Rückfrage kannst Du dann immer noch nachreichen, dass es eine Postweg-Überschneidung beim Einholen Deiner "Referenzen" gegeben hat.

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Nun gut; offensichtlich habt Ihr aus "Neugierde" das "Pferd am Schwanz aufgezäumt". Will sagen: Ihr habt das, was eigentlich der Höhepunkt einer sich entwickelnden Liebesbeziehung ist, in freundschaftlicher Absprache vorangestellt, mit der Absicht, es eben einmal auszuprobieren (?). So sehe ich es - berichtige mich, wenn das falsch ist. Nun stellt sich jedoch die Frage: Welche "Gefühle" hast Du inzwischen entwickelt? Sind es nur reine "Lustgefühle", die Dich in einen gewissen Zwang treiben, es doch noch einmal zu tun und noch einmal zu tun und noch einmal .... ganz einfach, weil es doch so schön war und ist? Oder sind es doch "Gefühle", die Euch beide zueinander ziehen, weil Ihr beide meint, dass Ihr auch mit Herz und Verstand füreinander da sein könnt. Gefühle, die Euch innerlich in die Lage versetzen, für den Anderen alles zu tun, für ihn einzustehen und ihn zu akzeptieren, mit all´ seinen guten und schlechten Eigenschaften - Gefühle eben, die man in ihrer Endkonsequenz dann doch Liebe nennen könnte. Ich schlage Dir folgenden Test vor: Versuche einmal eine ganze Zeit lang (ca 4 Wochen?) mit Deinem Freund ohne Sex auszukommen. Gelingt Euch beiden das, dann könnt Ihr davon ausgehen, dass Ihr Euch auch noch ohne Sex achten und ehren könnt, was zwar auch einer freundschaftlichen Absprache entsprechen kann aber auch ein Beweis für echte Liebe sein kann. Gelingt es nicht, so scheint mir doch der "Suchtfaktor" im Vordergrund zu stehen. Für Freundschaft kann das noch reichen - für wahre Liebe wohl weniger. So denke ich - probiert es! Verlieren könnt Ihr nichts dabei. Wie alt seid Ihr eigentlich?

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Erkundige Dich beim Auswärtigen Amt. Falls diese sich nicht eindeutig äußern (und das werden sie wahrscheinlich), dann rate ich Dir ab. Das würde nämlich bedeuten, dass Du bei allen eventuell eintretenden "Schwierigkeiten" keinen oder nur verminderten Versicherungsschutz erhälst. Sprich: Du kannst zwar reisen aber auf eigene Verantwortung.

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