Kurz und knapp gesagt: Weil es so ziemlich das reichste Land der Welt ist. Das beginnt bei den Bodenschätzen, von denen so ziemlich alles, was es in der Welt gibt, im eigenem Lande ausreichend und mehr vorhanden ist(Erdöl un Erdgas einbegriffen), geht über das, was über der Erde wächst - von Holz (Wälder) über Getreide bis hin zu Südfrüchten und hört bei den Menschen mit ihrem Ideenreichtum und ihrer Kreativität noch lange nicht auf. Allerdings hat "der Russe schlecht hin" aber auch eine Mentalität, die ihm verbietet, in Hektik und Aggressivität zu verfallen - auch, wenn er sich zu wehren weiß!

Weitere Gedanken und Schlussfolgerungen hierzu überlasse ich Dir.

Ach ja; was meine "Kompetenz" in dieser Frage betrifft: Ich habe drei Jahre im Ural (Permer Gebiet) gearbeitet und gelebt (... auf oder in einem "russisch-baschkirischem Dorf" - wie Du willst?) und es war die schönste Zeit meines Lebens !!!!

Nun sprich Du!

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Der Handy - Absender zahlt nach seinem vertraglich vereinbarten Tarif. Der Handy - Empfänger zahlt ebenfalls nach seinem national vertraglich vereinbarten Tarif. Hier gibt es dann Unterschiede, ob jemand Sondervereinbarungen (z. .B. Flat Rate) hat oder bei welchem Netzanbieter er ist. Allerdings hat die EU in jüngster Vergangenheit hier eine sog. "Deckelung" innerhalb der EU - Länder auferlegt, wonach gewisse Obergrenzen nicht überschritten werden dürfen. Hier will ich nichts Falsches sagen, weil ich es auch nicht so genau weiß. Schau aber ganz einfach ´mal im Internet nach.

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Liebe Zingola! Ich kann Dich mit Deinen Sorgen sehr gut verstehen! Und da es sich hier scheinbar (und so, wie Du es geschildert hast) vorwiegend um ein psychisches Problem zu handeln scheint, möchte ich Dir als erstes ein paar Tipps für die nähere Zukunft geben. Erstens: Du musst wissen, dass Du nicht alleine mit diesem Leiden dastehst. Es gibt sehr viele Menschen, die - mehr oder weniger ausgeprägt - darunter leiden. (Ein ganzer Industriezweig hat sich darauf eingestellt). Zweitens: Ich weiß natürlich nicht, wie eng Deine Beziehung zu Deinem Freund schon ist. Doch auch wenn er schon bei Dir nächtigt, solltest Du Dir doch überlegen, ob Du ihm etwas sagst, oder nicht. Ich rate sonst eher zur Offenheit und zu Vertrauen. Nur; in Deinem Falle und wenn Du noch nicht weißt (Du bist erst 15), ob es eine Beziehung für´s Leben ist, rate ich eher zur Zurück-haltung, denn wenn es dann doch zu einer Trennung kommen sollte, steht dieses Leiden immer (auch unausgesprochen) als "Verunsicherung" für Dich im Raum (Jungs sind sehr oft größere Klatschmäuler als Mädchen) und ich kann mir vorstellen, dass dies dann eine erhebliche Belastung für Dich wäre. Soviel zum Versuch einer psychischen Entlastung für Dich. Und damit sind wir eventuell auch schon beim Kernproblem. Nicht der einzige aber einer der wichtigsten Punkte scheint mir zu sein, dass Du Dich psychisch befreien musst. Nicht in´s Bett gehen mit dem Gedanken: Hoffentlich passiert mir das heute Nacht nicht wieder. Auch sonst solltest Du Dich von all den Vorstellungen und Ängsten lösen, die mit Deinem Problem zusammenhängen. Dann würde ich am Tage durchaus ausreichend trinken und so gegen 18:00 Uhr damit aufhören. (22:00 Uhr zu Bette?). Vor dem Schlafengehen noch einmal auf Toilette und dann ab in´s Bett (ohne "Hab´ Acht - Gedanken") und möglichst gleich einschlafen. Deinen Eltern möchte ich noch raten; nicht reden und mahnen, sondern handeln! Denn Du solltest trotzdem und zusätzlich einen Arzt (Urologe) aufsuchen. Der sollte abklären, ob bei Dir evtl organisch etwas nicht 100%ig in Ordnung ist (keine Angst; das muss nicht schwerwiegend sein!) oder ob es an einem entwicklungsbedingtem ADH - Mangel (Antidiuretisches Hormon) liegen kann. Labor-technische Untersuchungen können das abklären. Kurz: Du (oder Deine Eltern) sollten ein offenes Gespräch mit dem Arzt suchen und diese Fragen bis zur Abklärung stellen. Die Krankheit nennt man "Euresis", wobei es eine Tag - und eine Nacht-Form gibt. Nachdem sie festgestellt wäre, bestehen durchaus auch gute Heilungschancen. In Verbindung mit den o. g. Verhaltens-mustern und einschlägigen Medikamenten (Agrenin - Vasopressin, Desmopressin ?) sollte sich auch bei Dir ein Erfolg einstellen. Aber noch einmal: Ich bin kein Arzt! Doch nur der kann Dir echt helfen, wenn es um eine Therapie geht! Ein guter Arzt hört sich aber an, was ihm sein Patient mitzuteilen hat und redet mit ihm! Liebe Zingola! Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du baldmöglichst von diesem Problem befreit werden mögest!

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Ich finde alle Tipps hier gut bis sehr gut! Nur vor Einem möchte ich Dich warnen: Vorm Kapitulieren ! Es ist mörderisch grausam, wenn man einen Reporter im Fernsehen hört oder einen Moderator für eine Musik-Sendung, der ein "T i - äitsch" = Th wie "Te" oder gar ein "The" wie ein "die" ausspricht. Ich hoffe, Du verstehst hier, was ich andeuten will.

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Nach Abi noch einmal Mut fassen & sich bei einem Lehrer beschweren?

Hey, Seit gestern weiß ich, dass ich mein Abitur erfolgreich bestanden habe, dennoch liegt mir etwas auf dem Herzen: In den letzten zwei Jahren gab es eine Lehrerin, die das Leben von mir und einigen anderen Mitschülern zur Höhle gemacht hat. ich versuche mich kurz zu fassen:Diese Lehrerin ist noch sehr jung (so um die 25) und unterrichtete Sport. Ständig erteilte sie böswillige indirekte Kommentare, zu unsportlichen Schülern(inklusive mir) und mobbte diese im Unterricht. Hier zwei Beispiele, die passiert sind: Eine Schülern, die zuviel wiegt & an Depressionen litt (die Lehrerin wusste davon) macht beim ausdauerlauf schlapp. Die Lehrerin schrie diese darauf vor dem ganzen Kurs an, dass sie abnehmen muss und nicht so viel essen soll, dann würde sie auch keinen Psychologen brauchen. Soviel zum Thema Schweigepflicht. Beispiel 2: Ich vermasselte ständig den Aufschlag beim Volleyball, weil ich nicht soviel kraft hatte, den Ball über das netz zu schlagen. Statt mir Tipps zu geben, was ich genau falsch mache oder wie ich mich verbessere, drehte sie sich demonstrativ vor jedem Aufschlag, den ich machte zur Wand und schlug ihre Hände über den Kopf. ich könnte noch tausend Beispiele bringen. Ihr mögt vielleicht meinen, dass das was die Lehrerin gemacht hat nicht allzu schlimm ist und man drüber stehen sollte, aber als "Opfer " dieser indirekten Angriffe geht das einen nach der zeit schon ziemlich aufs Gemüt. Einige Schüler trauten sich nichtmehr zum Sport, fingen an Blau zu machen. Bis eine Vertrauenslehrerin eingeschaltet worde mit dem Ergebnis, dass die Schüler den groben Charakter dieser Lehrerin akzeptieren müssen und sich nicht so haben sollen. Seinen Chef im späteren leben könne man schließlich auch nicht aussuchen. Aber muss man denn alles akzeptieren, was Lehrer von sich geben? Die Lehrerin ging sogar so weit, dass jedem unsportliche Schüler, der krank war, von ihr unterstellt worde, sie würden Schwänzen - und belächelte dieses angebliche Verhalten zynisch, so als wäre sie stolz darauf. Dadurch, dass ich als 12. klässlerin mal eine Stunde in einer 5. klasse halten sollte erlebte ich folgendes Szenario, welches mir zeigte, dass sie nicht nur mit den großen Schülern so grob umgeht: Ein 5.klässler kam 10 Sekunden nach dem klingeln durchgeschwitzt ins Zimmer. Er scheint gerannt zu sein um nicht zu spät zu kommen, was ihm aber nicht gelungen war. Die besagte Lehrerin schickte ihn wieder heraus, er habe nicht angeklopft. So klopfte er kam wieder hinein und setzte sich. Nun hatte er sich nicht entschuldigt und musste nochmal vor die Tür. Das ganze nochmal. Doch die Lehrerin wollte noch einen Grund für sein zu spätes erschienen. Er: ich war noch auf Toilette. Sie: tja, wie ich merke bis du gerannt.. Aber zu langsam. Das liegt wohl an deiner Körperfülle. Mach mehr Sport, dann bringst du dich nichtmehr in peinliche Situationen wie diese hier. so stellte sie den kleinen vor der ganzen klasse bloß u schikanierte ihn, welcher anfing zu weinen.

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Auch wenn ich hier "aus dem Rahmen fallen sollte": Ich habe da eine etwas ein klein wenig andere Meinung. Gut; dass es jedem weh tut, wenn er auf solche Art "behandelt" wird, ist auch für mich verständlich. Doch versuche einmal etwas tiefer zu blicken. Du hast also Dein Abi gemacht und bis zuletzt bei dieser Lehrerin Unterricht gehabt. Du sagst, dass sie 25 Jahre alt ist. Demzufolge kann sie als Gymnasiallehrerin der Oberstufe noch nicht allzu lange im Dienst sein. Sie - als junger Mensch - stellt sich also vor eine Klasse von nicht viel älteren Schülern als sie selbst und soll "Autorität" ausstrahlen. Wie macht man das? Wie es scheint, hat sie es falsch angefangen (?). Nun muss sie da durch. Wer gab ihr eine Chance (... bitte mal ganz ehrlich zu Dir selbst!). Ich könnte mir vorstellen, dass diese junge Lehrerin abends, zu Hause geweint hat, weil sie doch "... ihren ganzen Start versaut hat!" Nun hat sie natürlich Angst (... jeden Tag mit Angst zur Arbeit gehen - ich hoffe, Dir passiert das nie!!!), Angst, dass sie, im Bestreben, anders an die Sache heranzugehen, weitere Fehler macht. Sie verrennt sich in die Annahme, dass sie nur mit lautstarken "Herrschaftsgetue" die Kontrolle behalten kann. Jetzt ist es zu spät und zwar für Euch! Als 17 -jährige hättet Ihr eben schon früher versuchen müssen, ihr zu zeigen, dass sie das nicht nötig hat. Ihr hättet den Anstoß geben sollen, ein gutes, kameradschaftliches Verhältnis aufzubauen und ihr zeigen sollen: Du bist eine von uns. Dann hätte sie evtl. aus diesem Gefühl heraus ganz anders agiert. Vielleicht hätte sie den Übergewichtigen in der Klasse Mittel und Wege gezeigt, die ihnen helfen, Abhilfe zu schaffen? Jetzt ist es zu spät: Du hast ein gutes Abi gemacht. Ihr eine "reinzuwürgen" im Nachhinein - das bringt Dir nichts und ihr wohl auch nicht mehr. Sie hat nur eine Chance (und zwar bevor sich ihr Verhalten manifestiert!) : Den Neuanfang mit einem neuen Jahrgang an Schülern. Wenn Du eine Chance siehst, ihr dabei zu helfen - dann nur zu! Aber ohne reminiszierende Rachegelüste! Gib ihr eine zweite Chance! So, und nun los - ich meine: "Auf mich!"

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Vielleicht findest Du die Antwort ganz alleine: Schreibe einmal eine große Überschrift: "Der Sinn unseres Tun und Handelns"! Darunter machst Du drei Spalten/senkrecht, die Du unter folgende Überschriften stellst: 1. Unsere Ziele: ; 2. Unser Weg dahin: ; 3. Was ist dazu nötig; 4. Was ist der Sinn Nun definierst Du ein Ziel, beschreibst, wie Ihr dieses Ziel erreichen wollt und was Ihr dazu benötigt und letztlich, was dabei inhaltlich herauskommen soll. Das kannst Du dann Punkt für Punkt abarbeiten. Zum Schluss siehst Du Dir das Gesamtergebnis einmal an und stellst Dir die Frage: Wem nützt es? Oder was nützt der Allgemeinheit?

Hinweis: Betrachte dies nicht als "dummen Kommentar", sondern sehe es als eine analytische Bestandsaufnahme zur Akzeptanz Eurer "Gothic - Bewegung".

Wenn dann etwas "skurriles" dabei herauskommen sollte, dann fühle Dich nicht gleich "abgelehnt"; sehe aber Gothic als das, was es (auch in meinen Augen) ist: Etwas mystisches, irrealistisches, das weder eine materielle noch eine echte ideelle Basis hat. Ein - bitte verzeih mir - sinnloses Hobby. Das allerdings kann man weder ablehnen, noch als nachahmenswert bezeichnen. Es ist jedermanns eigene Sache! Man muss natürlich dafür niemanden beleidigen oder verachten - Vorurteile (ohne jemanden zu verurteilen) kann man schon haben. Aber das nun wieder ist Sache des Betrachters. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.

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In Deinem geschilderten Fall würde ich sagen "NEIN!" Ihr praktiziert ein inzwischen zum Allgemeingut gewordenes Ritual, dass seinen ursprünglichen Sinn "Ich mag Dich" verloren hat und mehr oder weniger die Form des "sich die Hand geben zur Begrüßung" abgelöst hat.

Wenn sich jedoch diese Umarmung - dieses Ritual - zu einer Brücke entwickelt, die als Überleitung für den Austausch von Körperkontakt oder zärtlicher Berührung dienen soll, dann solltest Du nicht diese Ritual-Umarmung, sondern das, was danach folgt, als Signal verstehen. Wenn das dann "Schmetterlinge im Bauch" auslöst, dann weißt Du; Du bist verliebt!

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Wofür lebt ihr?

Hallo liebe Community

Ich hab da mal eine Frage...

Wofür lebt ihr eigentlich? Also wo seht ihr einen Sinn zu Leben? Sei es Familie, Freunde, Karriere usw.

Ich selber kann mir die Frage schlecht beantworten, da ich keinen finde. Natürlich mag ich meine Familie oder sehe es quasi als Geschenk leben zu dürfen. Aber ich sehe das immer mit anderen Augen.

Für mich ist die Welt verdorben, die Menscheit verblödet... Ich meine wir haben komplett verlernt zu Leben, dass einzige wofür wir leben ist Geld. Wir gehen in die Schule, Ausbildung, Uni usw. um irgendwann später eine Arbeit zu haben und Geld zu verdienen und nur dann auch gut leben zu können, wenn wir genug Geld haben.

Jeder einzelne Mensch ist abhängig vom Geld, hat man keines, dann ist man Obdachlos (grob gesagt), hat man viel dann gibt man es aus, damit man Luxus hat.

Ich finde das nicht wirklich lebenswert, wenn ich schlussendlich alt und grau bin und mir dann sagen zu müssen, toll ich habe geschuftet geschuftet mein Ziel ist der Tod, aber wo ist mein Leben hin?

Irgendwo sind wir doch nurnoch "Roboter", die funktionieren müssen. Wir haben genug Essen, Trinken und Land, so dass JEDER genug hat. Aber nein? Die Hälfte hungert, werden versklavt und es wird Krieg geführt und für was? Für Geld. Für ein Stücklein Papier mit einer Zahl drauf.

Ich verstehe das nicht, wir produzieren mehr, als wir brauchen und die, die in der Armut leben kriegen trotzdem nichts?

Wäre die Welt nicht schöner, wenn alle Menschen wirklich gleichberechtigt sind, so wie man immer sagt es müsse so sein? Und wenn es Gleichberechtigung geben soll, warum sind Armut und Reichtum kein Fremdwort für uns?

Ich kann nicht glücklich sein, wenn ich ein "tolles" Leben führe, wenn ich weiss, dass es Menschen gibt, die das Leben nurnoch als ein muss sehen und Menschen gibt, die für die Dinge schuften, die ich habe und vllt. 1% der ganzen Arbeit bezahlt kriegt...

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Ich kann Dich sehr gut verstehen. Trösten kann ich Dich leider nicht! Du scheinst auch noch gar nicht so alt zu sein, was Deine innere Haltung um so dramatischer macht. Ich kann Dir nur sagen: Du stehst mit diesem "Problem" nicht alleine da. Ich rate Dir nur; befasse Dich nicht allzu sehr mit dieser Problematik, weil Du Dich dann evtl. total verrennst und am Ende "durchdrehst". Es ist eigentlich noch viel schlimmer, als Du es hier schilderst, denn inzwischen liegt der politische Schwerpunkt nicht mehr so sehr auf dem Ziel, sondern mehr auf der Aussage "der Weg ist das Ziel!" Und damit ist gemeint; das Ziel - immer mehr Profit - ist zu erreichen, egal wie; jedes Mittel ist recht. Und "Mittel"; das ist der Weg. Der geht über Steuerhinterziehung, Betrug, Lebensmittelskandal, Lügen, Halbwahrheiten, Verschweigen von Fakten, Geschichtsfälschung, Datenkontrolle und, und, und ... Selbst wenn Dir das Leid und das Elend in der sogenannten "dritten Welt" vor Augen geführt wird, ist dies Bestandteil des Weges! Es gibt nämlich zum Einen Naturvölker, die empfinden ihr Leben gar nicht so Elend und heruntergekommen und auch sie werden nicht in Ruhe gelassen (brasilianischer Regenwald). Und es gibt "Randgesellschaften" (ein von der FDP geprägter Begriff) in den sog. Slums der Weltmetropolen, die sind dies nur deshalb, weil sie "ausgelutscht" werden bis aufs Blut, damit der hier beschriebene Weg (als Ziel) nicht verlassen werden muss. (Fußbälle nähen für Fußballspieler, die für Zig-Millionenbeträge "gehandelt" werden!). Doch Schluss: Ich sagte ja: Man dreht sonst durch. Die Brisans und der Umfang der Thematik ist wohl auch nicht so recht geeignet für "Gute Frage". Zumal: Welchen Lösungsweg sollte man Dir hier anbieten? Vielleicht den der alten Griechen: "Was Du nicht hindern kannst, das solltest Du fördern!" So gesehen ist Dein Gedanke, in die Politik zu gehen vielleicht gar nicht einmal so verkehrt!

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Meine Eltern wollen mein leben zerstören und hassen mich...

Hallo liebe Community,

ich bin es mal wieder... :)

Ich bin momentan in Wien bei meiner Oma ( http://www.gutefrage.net/frage/ich-bin-von-zu-hause-abgehauen#answer84125532 ), da steht alles, was ihr wissen solltet,

Jedenfalls spitzt sich bei mir zu Hause die Lage weiter zu... Das Jugendamt (mein großer Bruder (18) und ich haben unsere Eltern dort angezeigt), wollte erst am Mittwoch wieder kommen, aber kam jetzt spontan vorbei als mein Bruder in der Schule war. Meine Geschwister waren ja auch nicht daheim. Die beiden Kleinen hatten Schule und meine 14- jährige Schwester ist bis Mittwoch auf Klassenfahrt...

jedenfalls kam die Frau vom JA wohl zu Hause vorbei und meine Mutter hat auf die Tränendrüse gedrückt und geheult, dass ich einfach weg bin, sie mit mir nicht mehr klar kommt und ich versuche einen Keil in die Familie zutreiben, auf meine Geschwister einen schlechten Einfluss ausübe und bla... -.-

In dem Moment kam mein Bruder heim, doch die Frau musste los und meine Mutter hatte es wieder mal geschafft. -.- Jetzt sieht es so aus, als hätten wir uns alles ausgedacht und ich das trotzige pubertierende Kind mime. Meine Oma glaubt mir, doch ihr sind auch die Hände gebunden, denn wir haben ja keine Beweise. :(

Jedenfalls hat meine Mom bei mir angerufen und gesagt, dass ich ein abscheuliches Wesen bin, dass ich bleiben soll wo der Pfeffer wächst und sie enttäuscht von mir ist... Ja ja, wer es glaubt wird selig...

Sie hat mitbekommen, dass ich einen Fastfreund habe und sie ist in der Physiotherapie seiner Mom und hat gedroht sich dort auszuheulen, so dass seine Mutter ein schlechtes Bild von mir bekommt und es ihren Sohn petzt... :( Sie ist so ne Tratschtante... Meine Mom hatte schon mal gesagt, dass ich Probleme mit meinen Freund hätte und der nicht damit klar käme, dass ich schon drei Exfreunde habe. Das hat die brühwarm ihren Sohn erzählt und damals dachte er das stimmt, dabei hatte ich noch nie einen Freund.

Zum Glück ist jetzt alles wieder gut, aber ich versteh nicht was das soll und was ich noch machen soll... :(

Sie wird 100% wieder so etwas erfinden...

Wieso hasst sie mich so?? :(

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Hallo, liebe, kleine Frederike! Ich glaube irgendwo stand, dass Du so heißt und dass Du 17 Jahre alt bist! Also vorab und mit 17 Jahren möchte ich mich Dir ordentlich vorstellen, damit Du merkst, dass ich kein "Internet-Spanner" oder irgend so ein "Subjekt" bin. Ich bin ein - was die Probleme von Menschen, wie Du einer bist betrifft - jung gebliebener Opa mit 67 Jahren, der selbst 2 Kinder großgezogen hat und aus denen beiden - wie man so schön sagt - etwas geworden ist. So denke ich jedenfalls von mir selbst, wobei ich natürlich auch sagen muss, dass dies nur funktioniert hat, weil ich auch eine Ehefrau und somit meine Kinder eine Mutter hatten und haben, die stets auf "gleicher Wellen-länge" lag und zwar mit der ganzen Familie. Und ich denke, dass auch mein Enkel auf einem guten Weg ist. Wenn ich so Deine Problembeschreibung lese, sehe ich natürlich, dass es sich hier wahrscheinlich um eine ziemlich festgefahrene Geschichte handelt. Aber ich denke auch, dass all die Ratschläge, die Du hier bekommen hast zwar gut gemeint sein mögen; dass sie aber in keinster Weise Dein - sprich: Euer Problem lösen werden. Du bist ja nun bald 18 Jahre alt und damit selbstständig. Doch glaube mir: So schön es auch ist, endlich tun und lassen zu können, was man will - frei zu sein und niemanden mehr fragen zu müssen! Es hat auch seine "Kehrseiten" und dann ist man froh, wenn man jemanden hat, der einen kennt, der einem zur Seite steht und auf den man sich verlassen kann. Im Normalfall sollten dies auch bei Volljährigkeit zuerst die Eltern sein. Offensichtlich ist dieser "Normalfall" bei Dir - bei Euch nicht gegeben.
Hier steht die Frage: Wie konnte dies geschehen? Als Erstes ein Grundsatz: Die Kinder sind niemals schuld ! Also steht die Frage: Wo liegt die Schuld oder kann man überhaupt von einer "Schuld" reden? Ich frage mich also: Wie alt sind denn Deine Eltern? Wann wurden sie zu Eltern? Waren Sie noch zu jung ( was nicht immer nur eine Frage von Lebensjahren ist), als sie Eltern wurden? Hatten auch sie eigentlich noch Wünsche und Ansprüche an diese "Volljährigkeit" - an diese "neue Freiheit", wie Du sie jetzt erwartest ? Waren sie den äußeren und vor allem auch den inneren Ansprüchen, die eine Familie mit Kleinkind stellt schon gewachsen, waren sie schon bereit? Selbst manch´ sogenannte Spät - Erstgebärende kommen nicht immer mit der neuen Situation klar und schieben dann daraus resultierende Probleme vor sich her. Sie sehen ihr eigenes Leben als "verkorkst" an und ganz tief im Unterbewusstsein setzt sich der Gedanke fest: Mein Leben hätte so schön sein können, wenn ich doch nicht dieses Kind bekommen hätte. Nur dieses Kind ist schuld an meinem Unglück. Liebe Frederike! Nun kann und will ich nicht behaupten, dass dies bei Euch auch so war. Aber bitte denke an solche Probleme, wenn Du bei Deinem "Fastfreund" bist und sieh´ zu, dass Du erst eine "gute Beziehung" zu Deinem Elternhaus herstellen kannst, damit Du später, als junge Mutter, eine Anlaufstelle hast, wenn die Probleme des Lebens auf Dich zukommen. Versuche - wenn es sein muss auch mit Unterstützung des Jugendamtes - eine saubere und tiefgreifende Grundaussprache mit Deiner Mutter zu organisieren. Und denke daran: Die Kinder sind niemals schuld! Auch Du nicht. Und: Deine Mutter war auch einmal Kind! Ich denke, dass hier der Schlüssel zum Durchbruch eines "Teufelskreises" liegt. Ihr solltet unbedingt versuchen - auch, wenn es schwer fällt - ein gewisses Verständnis füreinander aufzubringen. Dabei solltest Du evtl. nach dem Grundsatz handeln: Mutter, ich will Dich ja verstehen, sage mir aber in Ruhe, was Dich bedrückt! Und Deine Mutter sollte versuchen, Dir klar zu machen, dass Sie in Sorge um Dich ist und (evtl.) Dir die Probleme und Schwierigkeiten, die sie selbst hatte, ersparen möchte. Dabei sollte sie aber auch berücksichtigen, dass es eine andere Zeit ist, dass die heutige Jugend reifer ist (nicht alle und nicht immer aber Deine Offenheit lässt mich vermuten, dass Du dazu gehörst) und aufgeklärter und sie muss begreifen, dass Druck immer Gegendruck erzeugt. Versucht beide mit ein wenig Verständnis und Einfühlungs-vermögen zueinander zu finden! Wenn es denn sein muss auch mit fremder Hilfe. Liebe Frederike! Es täte mir unsagbar leid, wenn es Dir nicht gelänge, diese "Missere" zu beenden, denn - glaube mir - wenn Du diesen Kreis nicht durchbrichst, er wird sich auf Dein weiteres Leben übertragen! Frage offenen Herzens Deine Oma! Ich jedenfalls wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du den Stolz für Dich in Anspruch nehmen kannst, indem Du sagst: Ich habe es geschafft! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du ein glücklicher, erwachsener Mensch wirst, mit einer ebenso glücklichen Familie, zu der auch Eltern und Schwiegereltern gehören. Aber bis dahin sei erst einmal jung und fröhlich!

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Entscheide Dich: 1. Möchtest Du ans Kreuz genagelt werden, dann studiere die Bibel und handle danach! 2. Möchtest Du von den Treppen des Tempels gepeitscht werden, dann mache ein
Geschäft aus Deinem Glauben! 3. Möchtest Du heilig gesprochen werden, dann handle nach den Vorgaben von Kirche und Politik ! 4. Möchtest Du Dein Gewissen - Deinen Geist und Dein Handeln im Sinne der Schöpfung Gottes - im Sinne von Menschlichkeit einsetzen und so die Schöpfung Gottes vor Not, Elend und Verderben bewahren und keinen ideellen, finanziellen oder materiellen
Vorteil aus Not und Elend ziehen, dann sei einfach nur "die Schöpfung Gottes" - sei Mensch und Du wirst Frieden und innere Ruhe verspüren und Gott selbst wird Dir mitteilen, ob er ein Wohlgefallen an Dir findet!

Wir leben im 21. Jahrhundert: definiere das Gesagte! Und dann schreibe darüber!

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.... im Spanischen fällt mir hierzu die Übersetzung von "Schmetterling" ein. Es heißt hier ganz normal "Mariposa". "Mariposa" ist aber auch eine Bezeichnung für eine ..... Analog: In Deutschland gibt es "die Schwalbe" als Vogel, wobei man aber unter einer "Bordsteinschwalbe" eben etwas ganz anderes versteht - wenn Ihr wisst, was ich meine(?) Nochmals analog: Im Russischen gibt es die "Internationalista". Diese Dame ist unter Umständen auch "international". Ich bitte, mir diese Antwort nicht als "zu beanstanden" auszulegen. Sie ist ganz sachlich bezüglich der gefragten "Zweideutigkeiten" gemeint.

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Grundsatz - Antwort zum nachdenken: Es dauert in etwa so lange, wie es dauert, bis man seine eigene Muttersprache "beherrscht"! Spezielle Antwort: Ich rate Dir - wenn mir so etwas zusteht(?)- begebe Dich so oft und so intensiv wie möglich unter die Einheimischen. Ich habe oft am Abend mit Ihnen irgendwo auf einer Terrasse gesessen und wir haben Domino gespielt, etwas dabei getrunken (nicht betrunken) und uns gegenseitig "Geschichten erzählt"; von der Heimat; bzw. sich angehört von den Gesprächspartnern, die so nach und nach zu Freunden wurden. (für den Anfang muss man evtl. besser sagen: nicht erzählt, sondern eher: "herrübergebracht"), dabei haben wir uns auch hier und da verabredet und am nächsten Tag zu zweit oder zu dritt eine sog. "Shoping -Tour" durch die Stadt gemacht. und wenn es auch nur war, um etwas anzuschauen. Aber wir haben geredet - untereinander, mit Passanten (etwas gefragt) und/oder mit Verkäufern. Ich finde, so geht´s am besten!

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Nun, hier stellst du ja eigentlich gleich zwei Fragen: Aber schon klar - das Eine bedingt das Andere. Also: Zuerst solltest du auf alle Fälle möglichst perfekt in deiner Muttersprache sein! Soll bedeuten; du solltest in der Lage sein, in jeder Situation die volle Blumigkeit und Vielfalt deiner Muttersprache anwenden zu können (... ich gehe hier einmal vom Deutschen aus, möchte aber betonen, dass dies für jede Muttersprache gilt!) Die Regel: Fasse dich kurz und beschränke dich auf das (sog.) Wesentliche sollte etwas für Ökonomen sein - ein Übersetzer lebt von der Sprache (.. nicht nur finanziell-materiell) - sprechen sollte für ihn eine Leidenschaft darstellen. Natürlich kommt s auch immer auf die Situation an. Einen poesievollen Text zu übversetzen, ist etwas anderes, als eine Verteidigungsschrift für einen Rechtsstreit. Und da wären wir dann auch schon beim nächsten Kernproblem: Du musst wissen, was du willst. Du kannst mit einer Fremdsprache eine solche Perfektion erreichen, dass man dich für einen "Einheimischen" hält. Du kannst aber auch 10 Fremdsprachen sprechen und dich in jeder gut unterhalten, wenn du dabei auch immer dein Herz für Land und Leute mitreden läßt. Dein Gegenüber wird es spüren und du wirst auf Freundlichkeit, Verständnis, ja Gegenliebe stoßen. Ob es aber für einen "guten Job" reichen wird, sei dahingestellt. Aber selbst das ist möglich - es muß ja nicht gleich Dolmetscher sein.Soviel zu Motivation und Voraussetzung. Zum praktischen Teil sei noch gesagt, dass es stets von Vorteil ist, wenn man etwas Latein hatte in seiner Schulzeit. Du wirst staunen, in wieviel Sprachen du es wiederfindest. Ansonsten kann ich dir nur raten: Lernen, lernen und nochmals lernen - am besten in dem Lande, dessen Sprache du gerade lernen möchtest. Für mich jedenfalls, der ich mich gerne mit "Land und Leuten" befasse (siehe oben), ist es das Schönste, was ich mir denken kann - ich beglückwünsche dich!

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