Bis zum Ende der Bewerbungsfrist ist es ja noch ein bisschen hin. Mach doch einfach ein oder zwei Praktika in den Ferien, die müssen ja auch nicht so lang sein. Aber dann kannst du zeigen, dass du dich für den Beruf interessierst und auch eine ungefähre Vorstellung davon hast, wie der Berufsalltag aussieht.

Du kannst auch in den Betrieben fragen, wo du deine Ausbildung machen willst. Wenn du dich im Praktikum gut anstellst, hast du vielleicht bessere Chancen darauf, den Ausbildungsplatz zu bekommen, weil sie schon wissen, ob du fleißig, pünktlich usw bist.

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¯\_(ツ)_/¯ is halt dein Ding.

Solange du nicht unerlaubt anderen in die Frisur greifst, ist doch alles gut.

Wenn du merkst, dass es für dich zur Belastung wird, könnte dir evtl Psychotherapie helfen.

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Neues Gewebe herzustellen und Blut zu verlieren ist für den Körper viel Arbeit, was einer der Gründe dafür ist, warum wir uns während der Blutung schlapp fühlen.

Es ist für den Körper doch von Vorteil, wenn er mehr Energie für die Genesung übrig hat.

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Ganz hartgesottene starten schon am 11.11., aber Weiberfastnacht, Rosenmontag und Fastnachtsdienstag sind die Tage, an denen sich viele verkleiden. Wenn du auf eine Fastnachtsveranstaltung gehst, dann natürlich auch mit Kostüm.

Die Fastnachtszeit richtet sich nach der Fastenzeit, die sich nach Ostern richtet, das sich nach dem Mond- bzw Kirchenkalender richtet, deshalb ist das Datum jedes Jahr ein anderes. (Falls deine Frage mehr auf das konkrete Datum abzielt)

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Gehörgänge mega empfindlich. Geh lieber nochmal zum Arzt und frag ihn/sie, ob es Möglichkeiten gibt, den Gehörgang selbst schonend zu reinigen, bevor du irgendwelche Selbstversuche machst und dir dein Trommelfell kaputt stichst.

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Dazu gibt es ein Buch: Living biblically (ich weiß nicht, wie die deutsche Version heißt).

Der Autor hat versucht, nach allen in der Bibel stehenden Regeln zu lesen.

Da steht aber unter anderem, dass man keine Schalentiere essen darf, sich die Haare nicht schneiden darf, keine Mischgewebe tragen darf und Ehebrecher steinigen soll (der Autor hat dazu Leute mit Kieselsteinen beworfen).

Also erstmal die ganze Bibel lesen, bevor du irgendwelche Entschlüsse fasst.

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Wenn du wirklich Latein lernen willst, solltest du vielleicht versuchen, deine Eltern davon zu überzeugen.

Falls du Argumente brauchst:

  • Latein lehrt ein gutes Verständnis für Grammatik, das heißt, dass man damit auch andere Sprachen leichter versteht.
  • Latein ist die Stammsprache vieler anderer Sprachen in Europa und macht es dadurch ebenfalls einfacher, später Französisch, Spanisch oder Italienisch zu lernen.
  • Viele wissenschaftliche Begriffe basieren auf Latein, z.B. sind die wissenschaftlichen Namen nach Linné.
  • Wenn dich die Sprache interessiert, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du gut lernen und gute Noten bekommen wirst.

Allerdings sollte dir bewusst sein, dass Lateinunterricht sehr anders verläuft als der Fremdsprachenunterricht in Englisch, Französisch, Spanisch oder anderen lebendigen Sprachen: Während man in lebendigen Sprachen meist gleich am Anfang lernt, selbst darin zu sprechen, beschränkt sich Latein meist darauf, Texte aus Latein in Deutsch zu übersetzen, und das kann langweilig werden, wenn man sich nicht dafür interessiert.

Wenn du also gerne selbst in der Sprache sprechen möchtest, wären Französisch oder Spanisch tatsächlich besser für dich. Vielleicht solltest du deine Eltern auch mal fragen, warum sie denken, dass Latein für dich nicht die richtige Wahl sein würde.

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Die Brille mit einer milden Seife einreiben, unter lauwarmem Wasser abspülen, trocknen lassen und danach mit dem Poliertuch, dass man mit der Brille bekommen hat, die Gläser abreiben.

Je nachdem welche Beschichtungen die Brille hat (zB Entspiegelung) muss man mit alkoholhaltigen Brillenputztüchern etwas vorsichtiger sein.

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Sprich doch mal deine Lehrkraft darauf an. Die sollten dir eigentlich am besten weiterhelfen können, weil sie auch gut verstehen, wo genau du gefördert werden müsstest.

Wenn du mit dem Analysieren von Texten Schwierigkeiten hast, gibt es auch viele Begleitbände, die dir vielleicht eine erste Interpretationshilfe sein könnten.

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Ja, ich immitiere auch manchmal unbewusst die Akzente meiner Gesprächspartner.

Außerdem ist es denke ich normal, dass man seine Sprache an seine Zuhörer bzw Gesprächspartner anpasst, allein schon weil man evtl Fachbegriffe verwendet oder am Arbeitsplatz oder mit Kunden höflicher sprechen muss.

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zwischen 10 und 15 Vokabeln täglich sind realistisch, glaube ich. Wenn es mal ein paar mehr oder weniger sind, ist das nicht wild. Viel mehr würde ich dir aber nicht empfehlen, weil es schwierig ist, die zu behalten und dann schnell Frust aufkommt.

Falls du gerne kreativ tätig bist, kann es sinnvoll sein, die Karteikarten zu bemalen, z.B. mit kleinen Bildern für Eselsbrücken o.ä.

Ein wichtiger Aspekt beim Vokabellernen ist die Wiederholung, also bist du mit Karteikarten und Apps schon ganz gut aufgestellt.

Eine Mitschülerin von mir hat sich die Vokabeln früher selbst aufgenommen und dann im Zug/Bus etc. angehört, das könnte was für dich sein, falls du besser durch hören lernst.

Generell gilt, je mehr Kanäle (hören, sehen, lesen, fühlen, ggf auch riechen) du beim lernen benutzt, desto besser kannst du dich später an die Wörter erinnern.

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Ich würde nicht gleich zur Krebsdiagnose springen.

ja, Brustkrebs gibt es auch bei Männern, aber es könnte auch eine entzündete Drüse oder so was sein.

Geh zum Arzt und lass es untersuchen. Der kann dir besser weiter helfen als die Ferndiagnose im Internet.

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Nein, das hast du richtig erkannt.

Der "Familiengeruch" ist eine Mischung aus Körpergeruch, Kochen, Duschgel, Parfum, Waschmittel, Weichspüler, Haustier und Haus und Umgebung und vielen anderen Dingen und durch diese vielen Faktoren meist einmalig für jeden Haushalt, verändert sich aber manchmal auch mit der Zeit.

Wir selbst nehmen diesen Geruch meist nicht wahr, weil er für uns normal ist, also neutral.

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