Liebe Mikeylein,

Geld spielt keine Rolle

Aber der Glauben. Den Glauben kann man nicht kaufen. Der Glaube ist nicht in einem grossen Gebäude und ist nicht in dem Wasser. Den Glauben muss ein Kind erst erkennen und erfahren, sonst bewirkt eine Kindertaufe nichts, ausser einem scheinheiligen Schauspiel wegen den Angehörigen und der Kirchengemeinde. Mag sein dass Du eine erfolgreiche Organisatorin bist, aber hinterfrage doch bitte, welche Bedeutung Christus dem Taufbekenntnis gegeben hat. LG

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Viele evangelische Freikirchen haben, wie die biblische Gläubigentaufe eines Religionsmündigen (Erwachsenen) sein sollte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4ubigentaufe

Die NAK praktiziert leider auch die unbiblische Kinder(zwangs)taufe, welche die grossen Staatskirchen praktizieren.

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"Grundlegende Unterschiede d. Evangelien zum Tod Jesus" gibt es nicht, da sie alle Augenzeugenberichte waren und alle vom Heiligen Geist Gottes, selstverständlich die Worte Gottes eingegeben bekommen haben (Inspiration).

Neueste Forschungsergebnisse "Der Jesus-Papyrus" (Thiede, d'Ancona) bestätigen, dass das Matthäusevangelium ein Augenzeugenbericht ist (noch vor 70 verfasst). Markus wurde ohnehin als ältestes Evangelium auch von Bibelkritikern verstanden. Lukas gibt sich auch als Autor der Apostelgeschichte zu erkennen, die noch mit der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu beginnt. Das Johannesevangelium wird in seinen letzten Versen als Augenzeugenbericht definiert des Jüngers, der sich nur schlicht als den ausgab "den Jesus liebte", aber Johannes bestätigt in seinem ersten Brief seine Rolle als Augenzeuge.

JOHANNES19:25 Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleopas Weib, und Maria Magdalene. 26 Als nun Jesus die Mutter sah und "den Jünger, welchen er liebte", dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn! (Johannes 13.23) 27 Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich.

Da dieser Jünger eine Beziehung zum Hohenpriester hatte, wie beim Tempelverhör erwähnt wurde, durfte er noch mit Jesus am Kreuz direkt kommunizieren, während sich die anderen Jünger zurückhalten mussten, bzw. eine Verhaftung fürchteten (Petrus Verleugnung).

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In meiner Kirche wäre es nicht erlaubt, da ihr gegen Gottes Wort handeln wollt. Wollt ihr von euren Gästen und eurer Gemeinde nur formell anerkannt sein oder wollt ihr nicht das eigentlich Richtige, Gottes Wort befolgen...

KLEINKINDERTAUFE hat Gottes Wort nie gelehrt, damit wollten die grossen Kirchen nur mehr Mitglieder, auch gegen deren willen. Erst müssen Kinder in der BIBEL GELEHRT worden sein, zumindest Gesetz und Jesu Erlösung verstehen, bevor sie sich für die Taufe selbst entscheiden können... RÖMER6 3 Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? (Galater 3.27) 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Kolosser 2.12) (1. Petrus 3.21) 5 So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, 6 dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen. (Galater5.24)

ERWACHSENENTAUFE fordert Gottes Wort, bestes Beispiel Jesus, aber auch die Apostelgeschichte... (Die Erwachsenen-Täufer wurden lange von den grossen Kirchen verfolgt.) Nachdem ich die gesamte Bibel studiert habe, habe ich mich mit 26 in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten von GANZEM Herzen und Verstand entschieden, mich taufen zu lassen, ich lebe mit Jesus und habe viele Gebetserfahrungen: Wohin sollte ich sonst gehen, Jesus, Du hast Worte des EWIGEN Lebens!

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Bessere Bibeln sind möglichst nah am Grundtext, wie Elberfelder Bibel (1905), denn Gottes Worte sollten möglichst genau übersetzt sein.

Im Neuen Testament wird von jedem Buch des Alten Testamentes mindestens einmal zitiert, vor allem von Jesus, dagegen von den Apokryphen (Zeit zwischen Alten und Neuem Testament) wird allerdings nicht zitiert, weil die Apokryphen sogar der Bibel widersprechen, daher ist von solchen abzuraten.

In den Apokryphen enthaltener Reliquienkult widerspricht dem 2.Gebot, dem Verbot von Bilderverehrung, über welches sich die Katholische Kirche hinwegsetzen will. (Im Katechismus fehlt das 2.Gebot, dafür wurde das letzte gespalten um wieder auf die Anzahl von 10Geboten zu kommen.

Die Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovahs haben diese an ihre Irrlehren angepasst um die Göttlichkeit Jesu zu leugnen (wobei sie missionarisch überdurchschnittlich aktiv sind, auch hier im GF...)

 

Ich rate Dir die Worte Jesu in Matthäus4,4b zitiert 5.Mose8,3:

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht...

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RÖMER6 3 Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? (Galater 3.27) 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem NEUEN Leben wandeln. (Kolosser 2.12) (1. Petrus 3.21) 5 So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, 6 dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen. (Galater5.24)


Keine Babytaufe, sondern aus freiem Willen ERWACHSENENTAUFE lehrt Gottes Wort, bestes Beispiel Jesus, aber auch die Apostelgeschichte...
Nachdem ich die gesamte Bibel studiert habe, habe ich mich mit 26 in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten von GANZEM Herzen und Verstand entschieden, mich taufen zu lassen, ich lebe mit Jesus und habe viele Gebetserfahrungen: Wohin sollte ich sonst gehen, Jesus, Du hast Worte des EWIGEN Lebens!

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