Ein Instrument zu lernen ist super! Wenn du mindestens 4 x die Woche mindestens je 20 Minuten aufbringen kannst, dann los! Aber bitte mit einem LehrerIn (Musikstudent geht auch), sonst klappts nicht mit der Technik. Die Theorie kommt dann dazu während man praktisch übt (Notenlesen, Harmonie, Form etw.). Wenn man 20+ ist, dauerts länger, aber da kann man schon was machen. Einfach mal ne Schnupperstunde nehmen. Allerdings: die Fortschritte sind sehr kleinschrittig, so nach ein paar Wochen muss man die Zähne zusammen beißen, dann heißt es durchhalten. Dann kommt wieder der Spaß usw. Am besten das Üben regelmäßig in den Tagesablauf integrieren. Ziel sollte sein, mit anderen in irgendeiner Form zusamen zu spielen, das ist echt klasse!

VG sandmannmusik

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Die Stimme muss dir gefallen. Klingt sie authentisch oder besser: kommt sie vom Herzen?

https://www.youtube.com/watch?v=1eDWrz8PLcE

https://www.youtube.com/watch?v=quV82ajUuWU

Jazz: Mahilia Jackson, Ella Fitzgerald, Diane Krall, ...

Klassik: viele

Hör dir einfach viele unvoreingenommen an (ja, auch Helene Fischer hat eigentlich eine tolle Stimme!!)

VG sandmannmusik@gmx.de

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Also, es gibt in der Musik, wenn man sie professionell machen will, mehrere Voraussetzungen. Das ist wie im Sport: Körper, Geist und Seele müssen im Einklang stehen. Körper: harte Arbeit!!! Das heißt: als Sängerin s i n n v o l l (d.h. mit Unterricht) 2 stunden täglich üben und Klavier spielen lernen. Geist: Noten lernen, Musik kennen lernen, Interpreten kennen lernen. Seele: das Wichtigste! Liebe Musik, sie muss unbedingt aus dem Herzen kommen, Du musst Dich motivieren (lassen), mit Frust umgehen lernen usw. Dann Bühnen training: lernen mit dem Stress der Präsentation umgehen lernen. Leider ist die Musikszene nicht freundlich. Keiner wartet auf dich. Es gibt wahnsinnig viel gute Konkurrenz (das ist in der Klassik und Pop/jazz). bereit sein, dich (finanziell) sehr einzuschränken.

Aber immer wieder: das Ziel ist n i c h t ein Star zu werden, sondern Muisk zu m a c h e n.

Ich hoffe, dir geholfen zu haben. Ich füge ein Video bei, das zunächst demotivierend sein kann, weil die kleine Sängerin ein echtes Wunderkind ist. Das ist nicht der Punkt. Hör dir ihr letztes Lied an, da ist sie ganz bei sich (SEELE!!!)

https://www.youtube.com/watch?v=1eDWrz8PLcE&frags=wn

Viele Grüße, dein sandmannmusik@gmx.de

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Hi, es ist völlig normal ,dass Geigensaiten kaputt gehen, speziell die dünne e-Saite. Das passiert selbst Weltstars während des Konzertes (schau mal entspr. youtube videos...). Das sollte allerdings dein Geigenlehrer können, eine neue Saite aufziehen. Sonst geh zum Geigenbauer (ist halt etwas teurer). Ich rate, es nicht selber zu machen. Die Brücke (ital. ponticello), das kleine Holzstück, über das die Saiten laufen, sollte nicht umfallen...wäre auch kein Drama, macht auch der Geigenbauer, aber in der Geige ist noch ein kleines Hölzchen, das dann umfallen könnte, was ärgerlich ist, das muss dann der Geigenbauer wieder aufrichten...

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Glaube ich nicht, dass es Leute gab, die "nur" ihr Talent ausleben wollten. Man muss ja auch sehen, wozu lebt man sein Talent aus, da war die in die Praxis umgesetzte Ideologie doch zum Greifen nahe. Klar hat der Mensch extreme Fähigkeiten, fast alles auszublenden.

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Denke in kleineren Einheiten: z.B. nur Kleider wegräumen (komplett!), dann Geschirr. Keine Musik dabei hören! Vielleicht kleine Belohnungen nach einer "Einheit". Bei größeren Sachen wie Reparaturen Zettel machen, alles drausfschreiben (Lampe wechsel, Fahrrad putzen, Getränke kaufen) und wieder genau EINE Sache vollständig abarbeiten; dann kleine Belohnung.

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Es wäre wichtig, dass ein wenig Schall von deiner Stimme zurück kommt, damit du dich besser kontrollieren kannst. Also, Wald finde ich nur eingeschränkt gut. Einfach durch die Stadt gehen oder im Bezirk und nach überdachten Stellen suchen (Bushaltestelle?). Zu viel Hall wie in einer Kirche ist auch nicht gut, das "schönt" das Ergebnis.

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Die sahne ist zu spät eingerührt, siehe Antworten unten, ab 1 Stunde im Kühlschrank ist gut, da ist alles fest.

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Also die Mengenverhältnisse stimmen nicht. 250 g Mehl vertragen höchsten 125 g Zucker. Höchstens 1/2 Päckchen Backpulver. Das ist dann das Grundrezept für einen Rührteig. Ich mag Bienenstich lieber mit Hefeteig (500 g Mehl, 100 g Zucker, 42 g Hefe, 50g Butter)...

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Übersetzung:

Sie haben mehr als drei mal innerhalb der letzten Stunde versucht sich ein zu loggen.

Aus Sicherheitsgründen haben wir vorübergehend diese Möglichkeit zum Einloggen gesperrt (Ihre IP wurde gesperrt). Bitte versuchen Sie es später.

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Geht. Aber wenn es Mürbteig ist, sollte der 1 Stunde lang nach dem Zusammenrühren des Teiges in den Kühlschrank. (Mürbteig erkennest du daran, dass Mehl : Butter ca. 2:1 ist plus evtl. etwas Zucker, also 200 g Mehl, 100 g Butter, 50 g Zucker plus Geschackstoffe)...

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Auf keine Fall autodiaktisch!! Habe schon sehr begabte Menschen gesehen mit sch...Ergebnis. Wichtig ist, dass ein guter LehrerIn die sehr schwierige Technik kritisch begleitet. Sonst "übt" man sich irgendwelche falschen Techniken ein, die man nicht mehr los wird.

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Egal, ob talentiert oder nicht: eins muss man sich klar machen, dass es mit 17 nicht mehr möglich ist, ein intuitives "Instrumentengefühl" wie ein 10-jähriger zu entwickeln. Das heißt: kleine, überschaubare Ziele stecken. Ziel ist immer in einer Gruppe, einem Ensemble zu spielen. Das macht sehr viel Spass und ist echt aufregend! Solistisch immer nur, um sich zu verbessern, nicht als Solist aufzutreten...

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Es kommt drauf an, unter welchem Aspekt man es sieht. Gewisse "Meilensteine" in der Musikgeschichte sind sicher seine Konzertetüden op 10 un 25 (je 12 Stück), da Etüden ja eigentlich bloß die Technik fördern soll. Diese 24 sind aber Perlen der Klaviermusik, leider schwer. Wichtig, bzw. originell sind sicher die 24 Preludes und die 53 Marzurken (polnishcer Tanz), im Spätwerk (er ist da gut 30 Jahre alt!) die Barcarolle, die h-Moll Sonate und die Fantasie-Polonaise. Klar, auch die früh geschriebenen Klavierkonzerte f-Moll und e-Moll zählen heute zum Standartrepertoire.

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glissando: bewegung analysieren: aufwärts oder abwärts? Anfangston und Endton merken. Geschwindigkeit probieren, dass se in das Metrum passt. Aufwärts: 3. Finger geknickt mit Rückseite, weicher wirds mit der Innenseite. Abwärts mit eingeknickten Daumen (kann wehtun, Stellung probieren) oder wenns von der Körperstellung geht mit Innenseite 3. Finger. Anfang- und Endton nicht rausknallen lassen. Kleine Übungen zuerst auf weißen Tasten machen, dann schwarze. 

Beispiele: Debussy "pour le piano" 1. Satz, ravel "Gaspard de la nut" 1. Satz, Ravel "Alborato del gracioso" (schwierig, weil Doppelglissando)

Grüße

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Am besten einen Lehrer finden! Denn der kennt die Probleme: vor allem was die Handgröße ausmacht. Was ist dein Ziel? Jazz oder Klassik? Kannst Du Noten lesen? Hast du schon mal ein Instrument gelernt? Wieviel Zeit bist du bereit täglich zu üben?

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Ich würde nicht sagen süchtig aber abhängig. Mach doch selbst Musik. Als Ausgleich würde ich in den wald gehen OHNE Smarphone ect. und mich mal hinsetzen oder hinlegen und ganz ruhig eine halbe stunde lang nur hören...

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