Das ist wohl überall unterschiedlich. Wir mussten unsere Geräte nie abgeben, nur Nutzung im Unterricht war natürlich verboten. Die ausgangszeiten waren nach Klassenstufe gestaffelt, zum Beispiel in der neunten Klasse bis 21 Uhr.

Liebe Grüße!

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Hallo!

Sicher ist das überall etwas anders. Ich arbeite in einer therapeutischen Wohngruppe und unsere Kinder und Jugendlichen dürfen soweit alles mitbringen bzw. bekommen was sie möchten. Alllerdings gibt es dann gewisse Regeln für die Benutzung z.B. von technischen Geräten. Die meisten der Kinder dürfen die nicht rund um die Uhr haben, sondern wir bewahren sie (auch zur Sicherheit) im Büro auf und es gibt bestimmte Zeiten, in denen sie dann Zugang dazu haben. So kenne ich das auch aus den meisten anderen Wohngruppen, es kommt natürlich auch immer noch auf dein Alter an und wie verantwortungsbewusst du damit umgehst.

Alles Gute für dich, wenn du noch Fragen hast schreib mir gerne.

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Um als selbstständiger Lektor erfolgreich zu ssein brauchst du sicher Kontakte, aber um als ANgestellter irgendwo einzusteigen musst du dich nur genau so bewerben wie bei jedem anderen Job auch. WIeso sollte das gerade als Lektor anders sein?

Viele Grüße

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Klassenzusammenhalt stärken, dadurch wird auch das Risiko für z.B. Mobbing kleiner

Lehrerpersonen haben die Chance ihre Schüler*innen auch mal privat kennenzulernen, also auch ein Bild von ihnen zu entwickeln, das unabhängig von ihren schulischen Leistungen ist

Es ist erwiesen, dass Schüler*innen die sich in ihrer Klasse wohl fühlen besser lernen, deshalb soll das durch Wandertage erreicht werden

Erlebnispädagogik, was man gemeinsam erlbet schweißt einen irgendwie zusammen. Im Idealfall hat man auch gemeinsame Erfolgsrelebnisse. Wir waren zum Beispiel mal Schlauchbootfahren wobei die ganze Gruppe zusammenarbeiten musste, um das Boot zu steuern, oder im Klettergarten wo man über seine persönlichen Grenzen hinausgehen kann und so weiter....

Schule und Lehrpersonen sollen nicht nur mit negativen emotionen verknüpft sein sondern es soll auch positive Erinnerungen zusammen geben

Gerade am Anfang des Jahres kann man einander kennenlernen und neuen Schüler*innen wird es so erleichtert, ANschluss zu finden.

Ganzheitliche Bildung, nicht nur nach Lehrplan sondern auch soziale Kompetenzen etc sollen in der Schule gefördert werden, das geht bei Ausflügen besser als im Unterricht

Das fällt mir so spontan ein.

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Du kannst es auch auf einer Platform wie Ebay Kleinanzeigen als zu verschenkn reinstellen, irgendein Hundebesitzer freut sich sicher!

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Wie alt ist das Kind denn?

Ene geringe Frustrationstoleranz ist bei Kindern absolut normal. Wenn sie älter werden lernen sie irgendwann, damit ein bisschen besser umzugehen und sich zusammenzureißen, allerdings lernen Kinder auch hier (wie bei allem anderen) in ihrem eigenen Tempo. Nicht jeder kann im gleichen Alter mit Frustrationen umgehen und gerade Brettspiele wie Monopoly sind deshalb für viele Kinder sehr schwer zu verkraften, da sie eben mit so viel Frustration verbunden sind. Natürlich hat auch die Erziehung und vorallem die Eltern in ihrer Funktion als Vorbilder Einfluss auf diesen Lernprozess, "Mängel in der Erziehung" würde ich hier aber nicht gleich vermuten.

Genauso ist es mit der Schadenfreude. Kinder sind erstmal egoistisch, Schadenfreude ist für sie natürlich. Empathie muss sich entwickeln, genau we ein an gesellschaftliche Normen angepasstes Verhalten. Das kommt noch!

Im übrigen erzieht jeder seine Kinder etwas anders und kein Weg ist perfekt und richtig. Statt nach Fehlern beim Ex deiner Partnerin zu suchen schaut doch lieber darauf, in welchen Bereichen sich das Kind gut entwickelt und welche liebenswerten Eigenschaften es hat, auch an denen hat er einen Anteil! Falls ihr der Meinung seid, dass er als Vorbild für das Kind nicht ausreicht, da er einige negative Eigenschaften weitergeben könnte nehmt das Kind doch öfter mal zu euch, damit es sich auch von euch etwas abschauen kann.

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Hallo!

Jedes Internat ist anders, auf der Website der Schule bekommst du diese Informationen aber meistens. Ich erzähle dir mal von meinem Internat, vielleicht hilft dir das :)

Bei uns gab es mehrere Gebäude, in manchen davon waren nur Mädchen oder nur Jungs untergebracht, in den größeren gab es aber meistens mehrere Etagen, wovon dann manche für Mädchen und manche für Jungs waren. In fast jedem Gebäude hatte auch noch eine Lehrperson ihre Wohnung und war als Hausmutter oder Hausvater dafür verantwortlich.

Normalerweise gab es Zimmer mit zwei bis vier Betten, allerdings auch ein paar Einzelzimmer und auch eins für sechs Leute und ih glaube eins oder zwei auch mit fünf Betten... Kleinere Zimmer sind aber auf jeden Fall eher die Regel!

Der Tagesablauf war hauptsächlich durch Essenszeiten und Schule bestimmt. Es gab immer eine relativ lange Mittagspause, in der man auch nochmal ins Zimmer gehen konnte, und zwischendurch auch viele Freistunden, dafür ging der Unterrichtstag aber natürlich auch länger. Nachmittags gab es bei uns eineinhalb Stunden Hausaufgabenzeit, die man in seinem Zimmer verbringen musste, um sich um die Schule zu kümmern. Abends gab es irgendwann Internatspflicht nach Klassen gestaffelt. In der Neunten Klasse mussten wir zum Beispiel um neun dann in unserem Gebäude sein.. Dann folgte kurz danach Zimmerpflicht und so gegen 22 Uhr glaube ich war Nachtruhe, auch die war für höhere Klassen aber später.

Heimweh hatte ich eigentlich kaum und meinen Mitschüler*innen ging es glaube ich auch so, manchmal hat mich das zusammeleben mit so vielen anderen Menschen aber ein Bisschen genervt. Sehr selten allerdings nur, die meiste Zeit über war es toll!

Ich habe 350€ im Monat bezahlt, das war aber nur für Essen und Unterkunft, da es eine staatliche Schule war. Viele Internate sind privat und man bezahlt dann auch Schulgeld, dadurch wird es natürlich teurer.

Mit Regeln ist das so eine Sache. Es gab natürlich viele, aber die meisten davon sind selbstverständlich. An die Zeiten halten, kein Alkohol auf dem Schulgelände und sowas halt... Ab und zu mussten wir Dienste erledien, so wie zum Beispiel die Küche aufräumen, die uns im Gebäude zur Verfügung stand, die Schulglocke läuten oder den diensthabenden Lehrer unterstützen und ans Telefon gehen etc. Das war aber eigentlich nur so einmal im Monat alles höchstens... Gibt es an den meisten Internaten aber glaube ich in der Form nicht.

Falls du noch Fragen hast sag Bescheid, ein Internat ist auf jeden Fall eine tolle Erfahrung!

Viele Grüße :)

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Puh, nachdem ich deine Kommentare so gelesen habe würde ich mal sagen, den Frauen geht nicht wirklich etwas verloren, wenn du jetzt keine mehr ansprechen möchtest... Gute Entscheidung!

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Das tut mir so leid für dich, kein junger Mensch sollte sich zuhause so fühlen müssen!

Wenn alle Gespräche mit deiner Mutter nichts gebracht haben würde ich dir raten, dich ans Jugendamt zu wenden. Die werden auch erstmal noch ein Gespräch mit ihr und deinem Stiefvater suchen. Vielleicht bringt es etwas und er benimmt sich wenigstens zeitweise besser. Würde dir das reichen? Könntest du weiter zuhause wohnen, wenn er sich zusammen reißt oder fühlst du dich inzwischen schon zu unwohl? Eine andere Variante wäre eine betreute Jugendwohngruppe. Wenn die Gespräche erfolglos bleiben wird dir das Jugendamt das auch vorschlagen. Es gibt hier verschiedene Varianten in denen du entweder komplett 24h von Sozialpädagog*innen betreut wirst oder nur einige Stunden am Tag. Auf jeden Fall könntest du dort aber mit anderen Jugendlichen zusammen in einer Wohnung wohenen und wärst weg von deiner Familie, und Unterstützung bekommst du auch noch... Wäre das eine Option?

Eventuell ist es auch möglich, dass deine Mutter ein WG Zimmer für dich anmietet, in das du dann ziehen kannst. Denkst du, sie wäre dazu bereit? Da wärst du dann allerdings schon ziemlich auf dich gestellt, aber immerhin nicht mehr mit deinem Stiefvater unter einem Dach.

Erste Anlaufstelle für dich solte auf jeden Fall das Jugendamt sein, du könntest dich dann aber auch an Vereine in deiner Gegend wenden, die LGBTQI* Menschen unterstützen, manche davon stellen auch soetwas wie Notunterkünfte zur Verfügung, wo du zumindest mal eine Zeit lang wohnen könntest.

Wann wirst du denn 18?

Alles Gute!

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Hallo,

ja, das kann schon sein, dass sich so ein Nährstoffmangel bei dir zeigt, zum Beispiel Eisen oder Vitamin D. Es kann aber auch viele andere Gründe haben, gerade in der Pubertät sind solche Phasen der Müdigkeit ganz normal.

Geh doch mal zum Arzt, wenn du ihm deine Beschwerden beschreibst und erwähnst, dass du dich vegan ernährst wird er auf jeden Fall dein Blut auf die notwendgen Nährstoffe untersuchen. Dann weißt du bescheid, ob deine Ernährung etwas damit zu tun hat oder nicht. Falls nicht hat er vielleicht auch noch eine andere Idee...

Liebe Grüße

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Das Problem kenne ich gut. Ich habe früher auch oft gelogen, das kam dann reflexartig und ohne, dass ich darüber nachgedacht hätte, auch in Situationen in denen das überhaupt nicht hätte sein müssen. Irgendwann ist es besser geworden. Ich hatte dann etwas mehr Selbstwertgefühl und hatte nicht mehr so sehr das Bedürfnis, mir Geschichten auszudenken um mich spannender zu machen. Ich habe erkannt dass die Leute um mich herum auch dann mögen, wenn ich einfach nur ich bin auch ohne zusätzliche Geschichten.

Das kam so nach und nach über die Jahre... Manchmal kommen diese Lügen aber immernoch durch, besnders dann, wenn ich mich unsicher fühle und nervös bin. Wenn ich irgendwas verbockt habe zum beispiel liegt mir immerschon eine Lüge auf der Zunge, um mich herauszureden. Inzwischen merke ich es aber oft beim Reden oder schon davor und wenn ich mich selbst bei einer Lüge ertappe reiße ich mich dann zusammen um sie nicht auszusprechen und stattdessen ehrlich zu sein.

Sei nicht zu hart mit dir und gib dir etwas Zeit, um dich wohler in deiner Haut zu fühlen, dann wird es auch leichter werden, ehrlich zu sein...

Alles Gute!

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Hallo Lizzi,

das ist natürlich eine serh schwierige Situation. Ich würde dir auf jeden Fall raten, jemandem davon zu erzählen, denn deine Freundin braucht Hilfe.

Am ehrlichsten wäre es, wenn du nochmal mit ihr sprichst und ihr sagst, das du zum Jugendamt gehen wirst. Leg ihr deine Beweggründe dar und dass du ihr nur helfen wirst aber mach auch klar, dass du diesen Schritt auf jeden Fall gehst und sie dich nicht umstimmen kann, da es das richtige ist. Vermutlich wird sie dann erstmal sauer auf dich sein, aber ich kann mir gut vorstellen , dass sie irgendwann auch sieht, dass du ihr damit geholfen hast und sie dir verzeiht.

Wenn das für dich nicht in Frage kommt kannst du beim Jugendamt auch die Situation schildern und sagen, dass du nicht möchtest, dass jemand erfährt dass der Tipp von dir kam. Auch andere Leute können auf ihre Blauen Flecken aufmerksam geworden sein und sich an das Jugendamt wenden, Lehrrer*innen etc, oder Nachbar*innen haben vielleicht was gehört... Sie könnte dann zwar auch vermuten, dass du damit zu tun hattest, aber sicher wissen kann sie es auf keinen Fall.

Du könntest dich auch an Vertrauenslehrer*innen an eurer Schule wenden. Vielleicht ist schon jemandem aufgefallen, dass sie manchmal blaue Flecken hat, ihre Leistungen abnehmen, etc. EIne andere Person könnte dann darüber das Gespräch mit ihr suchen, auch ohne dich zu erwähnen, und sich eventuell danach an das Jugendamt wenden.

Alles Gute!

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Du kannst eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten oder Bürokaufmann oder sowas machen und dann im Jugendamt arbeiten. Auf den Seiten der Jugendämter gibt es meistens Anzeigen für offene Stellen (dort siehst du dann, welche Berufsgruppen sie suchen) oder auch für offene Ausbildungsplätze. Ansonsten würde ich dir eine Ausbildung als Erzieher oder Heilerziehungspfleger empfehlen. Ich glaube sogar, beim JA sind auch Erzier*innen angestellt, aber da bin ich mir gerade nicht ganz sicher. Ansonsten gibt es viele andere Berufsfelder, in denen du auch Kindern helfen kannst. Zum Beispiel in einer Kinder- und Jugendwohngruppe.

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Hallo Jenwoy,

wenn dein Sohn aus der Wohngruppe abhaut oder nach einer Beurlaubung nicht zurück kommt müssen die Betreuer*innen eine Vermisstenmeldung an die Polizei schicken. Wie schnell sie dann nach ihm suchen oder ob sie etwas warten, ob er noch auftaucht, liegt dann in deren Händen. Es kann aber schon sehr gut sein, dass sie dann zu dir kommen und nachschauen ob er dort ist. Sie werden ihn dann einsammeln und in die Wohngruppe zurück bringen, das läuft aber natürlich gewaltfrei ab, solange er sich nicht widersetzt.

Falls dein Sohn also wirklich in der WG abhauen und vor deiner Tür stehen sollte, solltest du möglichst schnell die WG informieren, damit sie ihn gar nicht erst vermisst melden müssen. Natürlich kannst du ihn reinlassen und mit ihm reden, dann solltest du ihn aber davon überzeugen, in die WG zurück zu gehen. Vermutlich wird er ja wenn er 18 wird dort ausziehen, oder? Dann ist es ja nicht mehr so lange, das hält er sicher noch aus.

Ich kann aus deiner Frage nicht ganz herauslesen, ob du möchtest, dass er zu dir ziehen kann oder eher nicht. Falls das der Fall ist solltest du es im nächsten Hilfeplangespr#ch ansprechen und auch gerne schon vorher mal in der WG und mit den Zuständigen Personen beim Jugendamt. Auf gar keinen Fall solltest du ihn nach dem Wochenende einfach da behalten, das würde dich in ein sehr schlechtes Licht rücken und die Chancen, dass dein Sohn zu dir ziehen kann sinken drastisch.

Das Zimmer deines Sohnes dürfen die Betreuer betreten wann immer sie wollen, streng genommen ist es ja das Eigentum der Wg/des Träger und nicht das von deinem Sohn. Natürlich gebieten es die pädagogischen Grundsätze, dass eine Privatsphäre der Kinder und Jugendlichen gewährleistet werden sollte, das ist aber nicht rechtlich bindend. Und die Betreuer werden schon ihre Gründe gehabt haben, warum sie so handeln und das aus verschiedenen Gründen für richtig halten.

Liebe Grüße

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Ich würde sagen ich komme auf etwa 1,50€ für eine Mahlzeit. Ich lebe aber auch recht sparsam und koche meistens (wenn ich für mich alleine koche) gleich mehrere Portionen und friere den Rest dann ein oder esse ihn am nächsten Tag. Ohne "Extras" gebe ich in der Woche ca 20€ für Essen aus und ernähre mich dabei überwiegend regional und saisonal. Allerdings sind da weder Fleisch noch tierische Produkte dabei, die das sonst sicher noch etwas teurer machen würden.

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An der Abstimmung kann ich mich leider nicht beteiligen, da diese sehr einseitig und manipulativ gestaltet ist, ebenso wie der Kommentar.

Mich würde interessieren, zu welchem Zweck du diesen verfasst hast? War das eine Schulaufgabe oder ähnliches? Dann fehlen dir Quellen und (echte) Fakten, du musst einige Formulierungen abändern die nichts mehr mit Sachlichkeit zu tun haben sondern sehr polemisch sind und auch die Struktur nochmal überdenken. Das Thema finde ich interessant, leider sind in deinem Kommentar aber wenige neue Gedanken sondern eher aneinandergereihte Parolen zu finden. Deine Argumentation ist nicht schlüssig und deine Schlussfolgerungen, die du sehr vehement vertrittst, wirken aus der Luft gegriffen. Von Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik möchte ich gar nicht erst anfangen.

Wenn du den Kommentar nur so aus Spaß an der Sach geschrieben hast mache ich mir wirklich ein Bisschen Sorgen um dich. Da steckt ganzschön viel Wut gegenüber Menschen drin, die dir überhaupt nichts getan haben. Geht es dir vielleicht aus anderen Gründen schlecht und du projezierst da jetzt etwas auf den Veganismus? Oder wolltest du einfach nur mal ein Bisschen Aufmerksamkeit erregen? Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Zeit und Energie du für diesen Kommentar und das über Veganer*innen ärgern allgemein aufgebracht hast. Die hättest du so viel sinnvoller nutzen können!

Die dritte Option, die mir einfällt ist, dass du diesen Text für eine Satire Website oder ein Magazin verfasst hast. In dem Fall hättest du naürlich alles richtig gemacht und wirst dafür hoffentlich angemessen bezahlt werden. Viel Erfolg bei deiner weiteren Karriere!

PS: Ich kann mich gar nicht so richtig entscheiden, welches meine Lieblingsstelle ist. Die, in der du Charaktereigenschaften von Veganer*innen beschreibst, als würde es sich um eine seltene Tierart handeln und nicht um Menschen wie dich ist schon ziemlich lustig. Aber ich glaube ich mag es noch lieber, wie du dich einen ganzen Absatz lang darüber auslässt, wie aggressiv Veganer*innen ihre Ansichten predigen würden, während Fleischessende nur mal einen harmlosen Witz machen, und das in diesem Text, der in deinen Worten gesprochen, nichts anderes ist als "Glaubenskrieg" und "Propaganda".

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Australian Shepherd die richtige Wahl?

Erstmal zu mir:

Ich bin 18, studiere zurzeit und habe meine Eltern nach 10 Jahren überzeugen können, dass ich mir einen Hund anschaffen darf. Ich bin Montags und Dienstags den ganzen Tag zuhause, meine Mutter ist Freitags zuhause. Donnerstags wäre der Hund für ca. 4 Stunden alleine. Jetzt zum Knackpunkt: Mittwochs ist die gesamte Familie im Regelfall für 8 Stunden außer Haus. Geplant ist außerdem, dass der Hund in meinen Semesterferien einziehen soll, damit ich mich zumindest die ersten 6 Wochen ganz dem Hund widmen kann.

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Denkt ihr es wäre dennoch möglich einen Aussie zu halten? Ich habe mich über die Jahre sehr viel mit Hunden beschäftigt, einige Bücher gelesen und ich habe verschiedene Pflegehunde die teilweise auch für mehrere Wochen bei mir leben. Ich denke persönlich, dass ich einem Aussie gerecht werden kann und diese Rasse das richtige für mich ist. Ich wollte schon immer einen aktiven und schlauen Hund haben, dem ich die bescheuertsten Tricks beibringen kann und der für Hundesport zu begeistern ist. Ich habe außerdem kein Problem damit auch mal härter durchzugreifen und konsequent zu sein. So gerne ich auch den ganzen Tag mit meinem Hund kuscheln würde, bin ich der Meinung, dass dieser den Menschen stets untergeordnet sein muss und in absolut jedem Zeitpunkt auf den Menschen hören muss. Dennoch wäre er mein Ersthund und ich bin hin und her gerissen, ob ich das alles alleine hinbekommen werde (aufgrund der zahlreichen Horrorstorys im Internet über Aussies).

Zudem interessiert es mich sehr wie viel Beschäftigung der Aussie nun wirklich braucht? Im Internet findet man Angaben von einer bis sechs Stunden am Tag.

Wie sieht bei euch eine typische Woche mit einem Aussie aus?

Was muss man bei einem Welpenkauf beachten?

Wann ist das Wichtigste was man in der Erziehung beachten muss? (Ruhe beibringen, durchgehend Konsequent sein, ...)

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Besser eine andere Rasse!

Ich finde 8 Stunden auch ganzschön lange, um einen Hund alleine zu lassen, auch wenn es nur ein Tag in der Woche ist. Da du ja schon weißt, dass es sich immer um den Mitwoch handlen wird kannst du ja gut planen, was du in der Zeit mit dem Hund machst. Es gibt Tagesbetreuung für Hunde, die in eigentlich allen Städten angeboten wird. Wenn das nichts für euch sein sollte finden sich auch eine Menge Privatpersonen, zum Beispiel über Aushänge und Internetforen, die gegen einen kleinen Obulus gerne den Hund an einem Tag in der Woche nehmen würden oder ihn zumindest zu einem schönen langen Spaziergang abholen. Vielleicht habt ihr ja auch Freund*innen, die auch gerne einen Hund hätten und das sogar ohne Bezahlung übernehmen würden?

SIch einen Hütehund als Familienhund zu halten finde ich immer etwas schwierig. Auch durch die beste Auslastung kannst du das Hüten nicht wirklich ersetzen. Darüber hinaus gibt es sehr viele liebe Hunde in Tierheimen, die sich über ein neues Zuhause freuen würden. Muss es wirklich ein Rassehund sein? Sich einen Welpen ins Haus zu holen ist auch nochmal sehr, sehr viel aufwändiger als ein erwachsener Hund, du kannst ihn in den ersten Monaten eigentlich gar nicht alleine lassen und musst ihm das dann ganz langsam beibringen, dafür reichen die Semesterferien nicht aus.

Eine weitere Frage, über die du dir Gedanken machen solltest ist, was nach deinem Abschluss passiert. Vermutlich wirst du dann ja arbeiten und nicht mehr so viel Zeit für den Hund haben wie jetzt. Aller Wahrscheinlichkeit nach ziehst du auch irgendwann aus. Bist du bereit, dir deine Arbeitsstelle danach auszusuchen, ob du einen Hund mitnehmen kannst? Auch wenn das bedeutet, dass du einige deutlich bessere Angebote ausschlagen musst? Oder würdest du dir eine andere Betreuung für den Hund suchen und diese dann auch bezahlen? Die gleiche Frage stellt sich für die Wohnung. Wohnungssuche mit Hund habe ich durch, auch wenn Vermieter*innen Haustiere offiziell nicht verbieten dürfen hat man praktisch leider kaum Chancen.

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Zu dem Thema habe ich mal eine Hausarbeit geschrieben. In den meisten Fällen wird das Kind zum Vater oder anderen Verwandten gegeben, wenn das geht. Falls nicht kommen die Kinder oft in Pflegefamilien oder Wohngruppen und leben dann dort so lange, bis die Mutter wieder entlassen wird oder auch länger/ für immer, fallls sie nicht in der Lage ist, sich um das Kind zu kümmern. Es gibt auch Mutter-Kind Haftanstalten, in denen die Kinder bei ihren Müttern bleiben können, dann aber mehr Freiheiten haben als diese, da sie ja nicht mitbestraft werden sollen. Davon gibt es aber nur sehr wenige, um dort einen Platz zu bekommen muss man bestimmte Bedingungen erfüllen und auch dann ist das sehr schwierig, weil es eben nur wenige Plätze gibt.

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Und deshalb schreibst du hier jetzt Jahre später eine Frage dazu? Demjenigen einen Finderlohn zu geben, ist natürlich nett. IN dem Moment wo du so darauf bestehst undes als selbstverständlich ansiehst klingt es aber so, als ob du den Geldbeutel nur deshalb zurückgegeben hättest. Ich finde es eher selsbtverständlich soetwas zurück zu geben, ohne eine Gegeneistung dafür zu erwarten.

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Jeder Mensch schläft unterschiedlich viel, egal ob Student oder nicht. Ja, in der Prüfungsphase ist es sicher sehr üblich, dass Studierende wegen des vielen Lernens zu wenig Schlaf bekommen. Während des Semesters denke ich aber nicht unbedingt, dass das so verbreitet ist...

Woran liegt es denn bei dir? Zu viel Arbeit, gehst du abends zu lange weg oder kannst du einfach nur nicht schlafen oder wachst morgens sehr früh auf?

In jeden Fall ist es ungesund, über einen längeren Zeitraum zu wnig zu schlafen und senkt auch deine Leistungsfähigkeit. Das ist keinesfalls etwas, womit man sich im Studium eben "abfinden muss", du solltest versuchen etwas daran zu ändern!

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