das anbieten des kostenlosen internets über steuergelder wäre durchaus eine option, und die idee ist nicht neu. andererseits haben wir schon umsatzsteuern in höhe von 19%. je mehr angebote über den staat abgedeckt werden, desto weniger kann das individuum selbst entscheiden und desto höher werden natürlich die steuern.

außerdem wird das internet gerade derart massiv und systematisch zum verbreiten von falschinformationen genutzt, dass ich da ernsthafte bedenken habe.

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evolutionär ist das schon plausibel. eine frau kann nur einmal in 9 monaten schwanger werden und ein kind bekommen. die wahl des richtigen mannes ist da schon relevant. der mann kann mehrfach am tag nachkommen zeugen. da geht es nur darum, den samen fleißig unter die frauen zu bringen.

wir leben jetzt in einer zivilisation, in der so ein verhalten strafrechtliche relevanz hat. da ist es für den evolutionär so entwickelten mann oft nicht leicht, seine triebe zu befriedigen.

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Ja, weil...

ja, einige.

in der ard audiothek:

  • deep science
  • science cops
  • was tun, herr general
  • diverse mistery-podcasts
  • zeitweise: alles geschichte

auf audible:

  • sag mal, du als physiker
  • schauergeschichte - ängste vergangener zeiten
  • made in germany - das flughafenfiasko BER
  • gegen die angst
  • zeitweise: spiegel daily

früher woanders:

  • eine stunde history (gibt es auch in der audiothek)

mehr fallen mir gerade nicht ein.

warum podcasts? sie sind kostenlos (bei audible zumindest kostenlos im abo) und gut. man muss nur die richtigen für sich finden. die auswahl ist groß.

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die argumentation erscheint mir nicht ganz plausibel. ein wertbegriff beschreibt in diesem kontext wohl eine handlungsweise von moralischem wert. die orientierung an der ratio ist eine solche handlungsanweisung. das fatum hingegen ist unvermeidlich und unabänderlich und nur etwas, mir dem es umzugehen gilt. anhand von wikipedia interpretiere ich die stoiker als eingefleischte deterministen. das schicksal IST. die vernunft hingegen empfiehlt sich.

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sie will es ihm also jetzt erzählen, da das kind da ist, und keinen moment vorher. ich sage mal nicht, wie das klingt.

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das ist ein stochastisches Problem, darauf gibt es keine Antwort. Es könnte bei der ersten Rolle klappen oder mit 1000000 Rollen nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, liegt bei jeder Rolle bei 1/200.

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Das stimmt ja nicht. Du träumst, und da passiert eine Menge. Zudem muss nicht jedes denken bewusst sein.

Wäre das anders, hättest du morgens nicht das Gefühl, stundenlang geschlafen zu haben, sondern sofort nach dem Einschlafen wieder aufgewacht zu sein.

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Das ist nur in deinem eigenen Kopf so gewichtig. Und jedes Mal, wenn du daran denkst, kommt das Gefühl der Peinlichkeit wieder hoch. Das wird sich so schnell nicht ändern. Aber zumindest vom Verstand her kannst du dir sagen, dass es nicht so schlimm war. Denn das war es objektiv nicht. Wer hat nicht Erinnerungen, die ihm/ihr sehr peinlich sind? Das ist ganz normal. Diese Erinnerungen definieren dich nicht.

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die erste Aufgabe ist einfach. Nach Voraussetzung sind

  • AP gleich QB
  • der Winkel in A gleich dem Winkel in B
  • AC gleich BC

Damit sind die Dreiecke spiegelverkehrt deckungsgleich und somit alle sich entsprechenden Seitenlängen und Winkel identisch.

zu Aufgabe b: die Winkel sind nicht gleich groß. Die mathematische Begründung fällt mir aber gerade nicht ein. Mit etwas Recherche wirst du da aber sicher fündig. Um sich das zu visualisieren, stell dir vor, wie du eine feste Bodenplatte hast und oben mit Gummibändern mit den Randpunkten der Bodenplatte verbunden einen Aufhängepunkt, den du in gleichbleibender Höhe nach links und rechts verschieben kannst. So hast du ein an der Spitze verschiebbares Dreieck konstruiert. Dabei wird sofort klar, dass der Winkel oben immer kleiner wird, wie weiter du den Aufhängepunkt von der Bodenplatte wegziehst, weil die beiden Randpunkte der Bodenplatte aus Sicht des Aufhängepunkts immer näher zusammenrücken. Jetzt muss man das nur noch mathematisch ausdrücken 😉

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Ich gehe jetzt einfach mal von Folgendem aus: Wenn du einen Antrag stellst, wird das vermutlich geprüft und dann abgelehnt. Niemand wird jemals etwas davon erfahren, also ist es auch nicht peinlich. Die Frage ist eher: nehmen wir mal an, du bekommst das Stipendiat bewilligt, dann werden andere davon erfahren. Du kommst in die Semester, die du nicht quasi zum dritten Mal absolvierst. Denkst du, dass du den Schnitt halten kannst, oder wird er absacken? Und wie würde sich das dann für dich anfühlen, wenn du der Stipendiat mit 2.0 oder 3.0- Schnitt bist? Oder bist du dir sicher, dass du sowohl den Ehrgeiz als auch die Fähigkeiten hast, das Absacken zu verhindern? Dann darfst du allerdings auch den zusätzlichen emotionalen Druck nicht außer Acht lassen.

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