Ich behalte nur, was ich wirklich brauche, und räume den Rest gründlich auf. Das ist im Prinzip eine bewusste Datenhygiene.
Ein paar Gedanken zur inhaltlichen Seite:
- Bilder & Installationsdateien bewusst platzieren: Wenn ich diese Dateien gezielt sortiere (z. B. in einen „Bilder“- oder „Setup“-Ordner), behälte ich langfristig einen guten Überblick.
- Unnötiges konsequent löschen: Dinge, die veraltet, unbrauchbar oder doppelt sind, direkt und dauerhaft zu entfernen, verhindert digitale Unordnung.
- Dokumentation oder Versionsverwaltung: Falls ich mit Arbeitsdateien zu tun hast, kann es sinnvoll sein, ältere Versionen oder Verlauf zumindest kurzzeitig zu behalten – es sei denn, ich bin sicher, dass sie entbehrlich sind.
- Sensible Inhalte: Wenn ich Daten mit vertraulichem Inhalt endgültig entferne, ist Shift+Entf in Ordnung – aber ein Datenvernichtungs-Tool (z. B. mit Überschreibfunktion) ist sicherer.
Gruss