Normalerweise macht man in der Arbeit nun mal was einem gesagt wird. Freiwillig gibts da nicht, auch putzen muss man.

Wenn du gerne bei einem Kundengespräch zuhören möchtest um zb was daraus zu lernen solltest du das deinen Kollegen auch sagen - sollte dann kein Problem sein.

Was das anmotzen betrifft kannst du ihnen auch ruhig sagen, dass du es eben nicht wusstest. Du kannst ja nicht alles wissen.

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In deinem Fall hätte ein Kopftuch ja eher modischen als spirituellen Sinn. Wie ein Hut oder so. Also trag doch einfach, was du willst, ist doch völlig egal.

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Worum ging es denn in dem Film? Kannst du ihr nicht irgendwie einreden, dass Geister nette Wesen sind, die das Haus "beschützen" oder so? Vielleicht gibt es auch noch mehr Filme zu dem Thema, mit denen du sozusagen ihre schlechten Erinnerungen auslöschen kannst.

Kinder haben sehr viel Fantasie, daran solltest du vielleicht irgendwie anknüpfen. Malt gemeinsam ein Schild, auf dem steht, dass der Geist bitte draußen bleiben soll und klebt es an die Tür. Versuch aber nicht, die Geister "abzuwehren" - so verlieren sie ihren Charakter des Bösen nicht und deine Tochter hat weiterhin Angst. Bau lieber auf einem gemeinsamen, friedlichen Zusammenleben auf und deine Tochter wird damit leben lernen und es vielleicht irgendwann vergessen. 

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Gewalt ist eine unglaublich dumme Lösung, durch die er sein angekratztes Ego wieder aufbessern will. Sollte er dir nochmal mit Gewalt drohen oder gar vor deiner Tür stehen, kannst du ruhig die Polizei rufen. Dein Leben sollte durch die Angst nicht eingeschränkt werden. 

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Du solltest dich fragen, ob du jemanden wirklich willst, der sich nicht sicher ist, ob er dich überhaupt will. 

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Am Fell nicht unbedingt, aber eventuell an der Größe. Ich glaube die Weibchen sind, wie bei vielen Säugetieren, ein bisschen kleiner und schlanker. Ist aber schwer zu sagen, wenn es sich um ein einzelnes Tier handelt. 

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Da solche Sachen von Frau zu Frau verschieden sind, ist es das beste, du fragst sie selbst. Probier ein paar Techniken aus (es gibt dazu genügend gute Anleitungen im Internet) und frag sie, was ihr davon am besten gefällt, aber eine einheitliche Erfolgsformel wirst du dafür nur schwer finden.

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Ich denke das ist völlig normal - bei manchen Menschen sind es die Kinder, bei manchen die Katze und bei dir eben der Hund. Mach dir darüber mal keine Gedanken und verbring noch viele schöne Jahre mit deinem treuen Freund!

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