Einfach logisch nachdenken und eine Gleichung aufstellen.

x ist meinem Fall die Variable für die Minuten pro Stück, die es ursprünglich gedauert hat. Ursprünglich 10x, da 10 Teile mit dieser Zeit hergestellt wurden.

Jetzt sind es 12 Stück, mit 2 Minuten weniger Zeit pro Stück, also 12(x-2), die ursprüngliche Zeit verringert sich um 2 Minuten.

Gleichsetzen:

10x = 12 (x-2) -> Nach x auflösen, dann hast du die Zeit, die eines ursprünglich in der Herstellung gebraucht hat. Kriegst du selbst hin.

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Siehe, was jeanyfan gesagt hat.

Ich bin mir zwar nicht sicher, in welcher Klasse du bist, aber falls du schon von Ableitungen gehört hast, kannst du es auch so sehr einfach lösen.

f(x) = - 0.5x^2 + 2.5x -> f'(x) = - x + 2,5

f'(x) = 0

0 = - x + 2,5 I + x

x = 2,5

Nun x = 2,5 in die Ausgangsgleichung einsetzen und du kommst auf den y - Wert: 3,125

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Ich weiß nicht, ob ich hier etwas falsch verstehe, weil die Rechnung doch etwas umständlich erscheint.

Aber A = (C+2a)*(b+2a)-C*b

ausmultipliziert: A = 2a*(2a+C+b)

Formel nach C umgestellt:

C = A/2a - 2a - b

Da jetzt aber 2 Unbekannte dabei sind, verstehe ich nicht ganz, was du tun sollst.

Eingesetzt ergibt es:

C = 46cm - b

Jetzt hast du natürlich viele Möglichkeiten, wie C + b = 46cm ergeben.

Keine Gewähr! Kann sein, dass ich mich beim Ausmultiplizieren auf die Schnelle irgendwo vertan habe.

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Die "6" kannst du ja auch als "6/1" schreiben. Also "6" im Zähler und "1" im Nenner -> 6 Eintel.

Um Brüche zu subtrahieren oder addieren musst du sie auf den gleichen Nenner bringen. Du kannst ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Also haben wir hier zwei Brüche: "6/1" und "27/40".

Die Nenner sind hier "1" und "40", also nicht gleich. Das müssen sie aber sein und deswegen nehmen wir die "1" mal 40. Dann haben beide Brüche "40" im Nenner und man kann sie voneinander abziehen.

Wie du bestimmt schon gelernt hast, muss man beim Erweitern eines Bruches nicht nur den Nenner multiplizieren, sondern auch den Zähler. Denn "6/40" sind ja nicht dasselbe wie "6/1", stimmts?!

Deswegen nehmen wir die "6" auch mal 40 und kommen dann zu diesem Bruch: 240/40.

Nun steht das hier da: 240/40 - 27/40

Da der Nenner bei beiden "40" ist, kannst du alles auf einen Bruchstrich schreiben. Macht ja keinen Unterschied.

Folglich: (240-27)/40

Genau wie es bei dir im Buch beschrieben ist.

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Davon habe ich ja noch nie was gehört. Falls das wirklich groß ist oder noch werden sollte, hat die Marketingabteilung bei PSG einiges richtig gemacht.

Wie auch immer, natürlich darf jeder anziehen, was er will und was ihm/ihr gefällt. Aber wir hatten jetzt ja schon öfter, dass irgendwelche Logos etc. angezogen werden, wo die Leute einfach keine Ahnung haben, was sie eigentlich tragen, sondern es nur tun, weil es in ist.

Ich wage jetzt mal zu bezweifeln, dass der Großteil der Mädchen weiß, was genau PSG ist. Bisschen lächerlich.

Aber auch dann wieder: Zieh an, was du willst! Wenn's dir gefällt, wieso nicht? Ich hab in Echt noch kein Mädchen mit PSG Zeug rumlaufen sehen (oder mir ist es einfach nicht aufgefallen), aber es könnte für einen Tag schon ganz cool aussehen. Ist mal was anderes.

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Nachhilfe geben. Arbeiten. Ist natürlich einfacher, wenn man schon 18 ist.

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Das fragst du bitte nicht auf gutefrage, sondern eine seriöse Quelle, die sich wirklich mit der genauen Rechtsprechung auskennt.

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Kommt drauf an, ob dein Unterkiefer zu weit hinten steht und das korrigiert wird. Ansonsten nein, eigentlich nicht.

Und immer schön durch die Nase und nicht den Mund atmen!

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Was kann ich machen, damit ich keine Zahnspange bekomm?

Hallo zusammen,

Wie im in der Frage oben schon geschrieben geht es um das Thema Zahnspange.

Ich war lange bei einem Zahnarzt, der immer gesagt hat, dass es nicht notwendig sei bei mir eine Zahnspange zu machen und das sich meine zähne bei mir noch "verbessern" würden mit der Zeit. Trotzdem habe ich selber gemerkt, dass meine Zähne unten schief sind und ich das immer irgendwie versuche zu verstecken, weil mich das stört. Da aber auch meine Mutter der überzeugung war, dass ich keine brauche, habe ich mich versucht damit einfach nicht auseinander zu setzen. Jetzt aber das Problem. Ich habe mein Zahnarzt gewechselt und der neue meinte, dass ich mal zum Kieferorthopädem soll. Gestern hatte ich dort mein termin und er meinte sofort, dass ich eine feste Zahnspange brauche. Ich habe aber vor dem Termin noch öfters zu meiner Mutter gesagt, dass ich keine Zahnspange möchte, da ich mittlerweile 17 Jahre alt bin und er meinte, dass sie mindestens 3 Jahre drin sein muss. Natürlich ist das jedem selber überlassen, doch ich habe einfach kein Auge zugetan, weil ich das einfach absolut nicht möchte. Der Kieferorthopäde macht aber leider auch keine unsichtbaren Zahnspangen (Invisalign Alignern) und da meine Geschwister alle eine normale Zahnspange hatten (mit 13 oder 14) und das sehr viel geld kostet, kommt das für meine Mutter auch überhaupt nicht in Frage. Ich habe jetzt gestern schon den Abdruck machen müssen und habe bald ein Termin. Es ist leider nicht nur das aussehen, das mich stört, sondern auch das ganze drumherum. Er meinte, dass er mir die Glas Brackets reinmachen kann, wobei man die Zahnspange meiner Meinung nach trotzdem sehr gut sieht und ich mich einfach nicht wohl fühlen würde. ich weiß einfach nicht, was ich machen soll, da ich auch keinerlei "recht" habe mitzuentscheiden. Soll man die Zähne später richten lassen, sobald ich 18 bin? Aber das ist ja bestimmt auch total teuer. Ich weiß nicht weiter. Könnt ihr mir helfen?

Danke im voraus

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Wenn du sie wirklich voraussichtlich für 3 Jahre tragen müsstest, wird die Fehlstellung schon so gravierend sein, dass es auch in deinem besten Interesse wäre, wenn es gerichtet werden würde.

Stell dich nicht so an.

Ich hatte meine feste Spange auch einen Monat vor meinem 17. Geburtstag bekommen, du gewöhnst dich daran.

Und wenn du die Zähne richten lassen willst - was ich dir stark empfehle - dann mach das definitiv vor deinem 18. Geburtstag, damit du die Behandlungskosten von der Krankenkasse erstattet bekommst. Ist oft so, dass sie nur U18 dafür zahlen.

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Ist doch alles nur eine Frage der Perspektive.

Du erinnerst dich doch sicher an die Mond-/oder Sonnenfinsternisse. Was du da siehst, ist das gleiche wie auf diesem kurzen Video. Als Beobachter auf der Erde schaust du zur Sonne und gleichzeitig schiebt sich der Mond langsam davor. Das bedeutet ja nicht, dass der Mond dann "in der Sonne" ist.

Ist eigentlich so trivial, das müsstest du verstehen.

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Wenn man sich die schiere Masse an Exoplaneten in unserem Universum anschaut, geht die statistische Wahrscheinlichkeit gegen 99%, dass es irgendwo anders Leben gibt/ schon einmal Leben gegeben hat.

Dass wir sie bzw. sie uns finden, ist ein ganz anderes Thema. Entfernungen, unterschiedliche Absichten, Technologien sind nur einige Punkte. Als Grundsatz kannst du dir mal den Fermi-Paradox ansehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon

Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass wir Leben auf dem Mars finden. Ich weiß nicht, was genau du dir unter "Leben" vorstellst. Sind für dich Einzeller schon Leben? Intelligente Lebewesen werden wir auf dem Mars nicht finden.

Es ist sogar eher schlecht, wenn wir Leben (in welcher Form auch immer) auf irgendeinem Planeten oder sogar mehreren in unseren Sonnensystem entdecken. Das würde nämlich bedeuten, dass "Leben" an sich eine wahrscheinlich eher "gewöhnlich" Sache ist.

Und wenn Leben eine gewöhnliche Sache ist, wieso ist das ganze Universum dann so leer? Wieso gibt es intelligente Lebensformen nur auf der Erde? Kann es sein, dass es uns auch bald "erwischt" und unserer Existenz ein nahes Ende naht? Hierzu kannst du hier was nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Filter

Also ich hoffe, dass wir bald zum Mars fliegen und dort dann aber das einzige Leben sind. Wenn dich SpaceX und ihr angestrebtes Ziel der Marskolonisation interessiert, kannst du hier etwas über die Rakete, die die Menschen dort hinbringen soll, erfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/BFR_(Rakete)

Schönen Tag!

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Nach Bremen ziehen und dann wird das schon.

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In religiösen Geschichtchen bist du mit Logik fehl am Platz.

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