Hallo estivalarts!

Ich kann Dich beruhigen! Man hat zwar auch Chemie und Biochemie im Medizinstudium, aber das ist definitiv zu packen!

Ich hatte persönlich am meisten Angst vor Chemie und vor Allem vor Biochemie. Ich war in der Schule auch nicht überragend in Chemie. Im Medizinstudium wird aber nochmal alles von vorne gelehrt und viele Kommilitonen kennen sich da ganz gut aus und sind auch hilfsbereit. Dadurch wird Chemie im Medizinstudium viel leichter! Außerdem wird in der Chemie lediglich Oberstufe auf etwa GK-Niveau gelehrt. Also nichts extremst kompliziertes. Tatsächlich war die Chemie Klausur sogar meine beste Klausur im 1. Semester.

Biochemie ist sogar später noch mein Lieblingsfach geworden :D

Also wie gesagt, ich kann Dich beruhigen. Chemie ist halb so wild und Biochemie ist eigentlich nur logisches Denken und auswendig Lernen.

Solange Du mit Deiner Abiturnote im Rahmen bis 1,8 sind, ist ein Medizinstudium auch von der Zulassung her durchaus realistisch. Allerdings würde ich Dir ans Herz legen, in der Schule Gas zu geben (ich weiß, kein origineller Tipp), da Du damit die beste Ausgangssituation für eine Zulassung zum Medizinstudium hast.

Hast Du noch Fragen ? :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Abi und im Medizinstudium :)

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Hallo madmametamtam!

Du hast eigentlich Recht. Das Pflegepraktikum muss in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden. Allerdings sind die beim LPA immer am längeren Hebel, da die ja entscheiden, wer zum Physikum darf und wer nicht. Ob Du den Aussagen der Kommilitonen immer glauben schenken kannst, wage ich zu bezweifeln. Hat er/sie angerufen und nachgefragt?

Am besten wendest Du Dich mit Deiner Frage direkt an das zuständige LPA, damit vorm Physikum alles glatt läuft. Meiner Meinung und Erfahrung nach müsste es eigentlich klappen, aber wie gesagt, frag besser nach!

Hast Du bereits andere Pflegepraktika gemacht oder war das Dein erstes?

Im schlimmsten Fall würden Dir ja immerhin 30 Tage anerkannt werden. Das wären zwar 15 Tage umsonst auf Station, aber wenn Du nur 30 Tage angerechnet bekommst, kannst Du ja bei der Pflegedienstleitung nachfragen, ob es möglich wäre, dir die 15 Tage anrechnen zu lassen, wenn Du nochmal da ein Pflegepraktikum machst.

Ich hoffe, es regelt sich alles :)

Viel Erfolg noch im Studium!

PS: In der Klinik wird es wirklich besser :D

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Hallo orpheuskap!

Persönliche Erfahrungen habe ich damit leider nicht. Allerdings sind nach dem Physikum einige aus dem Ausland zu uns gewechselt. Die haben sich quasi an allen staatlichen Unis einzeln beworben. Einige konnten wechseln, andere hatten weniger Glück und sind noch im Ausland. Genaue Quoten kann ich Dir da leider nicht nennen. Vllt. kannst Du ja mal bei den Fachschaften für Medizin (Studentenvertreter) in den Auslandsunis fragen, wie so die Quoten sind.

Dadurch hast Du natürlich ein finanzielles Risko, da die Unis im Ausland idR mehr kosten, als hier. Zudem müsstest Du im Ausland weiter studieren, was Dir ja nicht unbedingt gefallen würde (wenn ich das richtig rausgehört habe).

Trotzdem: Wenn Du eine Approbation bekommst und in Deutschland arbeiten darfst, hast Du nen ziemlich sicheren Job (in Hinsicht auf Digitalisierung und Konjunktur). Außerdem kannst Du dann Deinen Traum ausleben. Ob es Dir das Risiko wert ist, müsstest Du für Dich selber entscheiden.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhlfen :)

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Hallo Syllens!

Mein Rat:
Ich würde Dir zum Medizinstudium raten! Wieso? Ganz einfach, Du sagst, Du bist kein großer Freund von Psychotherapie. Da würde die klinische Psychologie wegfallen! Möchtest Du jeden Tag mit schlechter Laune zur Arbeit, wenn Dich die Arbeit nicht glücklich macht?

Vorteile am Medizinstudium
Wenn wir davon ausgehen, dass Du zeitnah an einen Studienplatz kommst, hast Du folgende Vorteile vom Medizinstudium:

  • Du interessierst Dich anscheinend für die somatische Medizin, also wirst Du in der Klinik später aufgehen können
  • Du kannst Dir sicherlich die medizinische Psychologie/Soziologie und evtl. auch einige Klausuren in Bio und Physiologie anrechnen lassen, wodurch das Studium etwas entspannter ist
  • Das Medizinstudium ist gar nicht sooo schwer, wie man immer hört. Tatsächlich ist vieles Auswendig Lernen und Disziplin. Dein naturwissenschaftlicher Background kann Dir dabei helfen!
  • Einkommen: Die genauen Verhältnisse bei Psychologen kenne ich leider nicht genau, aber ich kenne die Situation in der somatischen Medizin. Nach 6 Jahren verdienst Du ca. 5k brutto im Monat, netto ca. 3k (Dienste mit eingerechnet). Ein klinischer Psychologe im Krankenhaus liegt bei Tarif und bei 4 Jahren Berufserfahrung wahrscheinlich entweder darunter oder nur marginal drüber. Das Einkommen wird als Arzt alleine schon tarifmäßig weiter steigen.

Nachteile am Medizinstudium für Dich

  • Evtl. Dein Alter: Als Neuropsychologe kennst Du Dich damit sicher besser aus, als ich (Medizinstudent 7. Semester), aber mit 27 ist das Gehirn nicht mehr so stark aufnahmefähig wie mit 18. Allerdings würde ich mir da bei Dir keine großen Sorgen machen, da Du ja auch im Master viel Lernen müsstest. Mit genug Disziplin ist das aber sicher zu schaffen, bei mir im Semester sind viele, die erst mit Ende 20 angefangen haben und gut dabei sind!
  • Die nächsten 6 Jahre verdienst Du kaum Geld. Während Deine Freunde schon gutes Geld verdienen, musst Du in der Bib sitzen und Dich mit nem Nebenjob über Wasser halten. Das kann manchmal echt frustrieren. Allerdings verdienst Du nach dem Studium wie gesagt gutes Geld.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiter helfen :)

Wenn Du noch Fragen hast, dann frag ruhig :)

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Hallo Retfire!

IdR gibt es eine Art PJ-Logbuch bzw. Vordrücke beim jeweiligen Landesprüfungsamt. Diese werden dann vom PJ-Verantwortlichen (idR Oberarzt) unterschrieben. Insgesamt müssen 3 Tertiale á 4 Monate absolviert werden bei 30 Tagen Urlaub. Je ein Tertial in Innere Medizin und Chirurgie sind Pflicht, das letzte Tertial darf man sich selbst aussuchen (z.B. Dermatologie, Augenheilkunde etc.)

Nach dem PJ folgt noch eine mündliche Abschlussprüfung. Geprüft werden dabei die Pflichtfächer Innere Medizin und Chirurgie, das Wahlfach aus dem Wahltertial im PJ und ein zusätzlich gelostes Fach, z.B. Dermatologie, Kinderheilkunde etc.

Hat man PJ und die mündliche Prüfung in der Tasche, kann man seine Approbation beantragen. Man bekommt abschließend eine Approbationsurkunde und auch ein Studienabschlusszeugnis, in dem die Noten der Staatsexamina und die Noten der einzelnen klinischen Fächer aufgelistet sind.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen :) Wenn Du noch Fragen hast, dann frag ruhig :)

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Hallo lalalisa!

Prinzipiell können eine ganze Bandbreite an medizinischen Ausbildungen anerkannt werden! Da Die Uni Heidelberg eine eigene Verrechnungsformel hat, würde ich am besten mal bei der Studienberatung der Uni anrufen und nachfragen wie Deine Chancen sind :) Ansonsten kannst Du auch noch den TMS machen, um deinen Abischnitt aufzubessern. Der wird in Heidelberg ziemlich ordentlich honoriert, sodass man sogar mit 2,3 noch Chancen auf einen Medizinstudienplatz hat :)

StudienortDa der Ärztemangel in Deutschland echt immens ist, ist es für die spätere Karriere fast egal, wo Du studiert hast! Daher würde ich Dir raten, auch andere Unis in Betracht zu ziehen, um Deine Chancen zu maximieren.Ich habe meinen Studienplatz auch an einer Uni bekommen, die ziemlich weit unten in meiner Liste stand (wollte nach Düsseldorf, aber bin in Bochum gelandet). Mittlerweile bin ich aber sehr froh darüber, dass ich in Bochum gelandet bin! Das Medizinstudium ist da echt top und ich hab viele gute Freunde gefunden. Außerdem bin ich einfach nur froh, dass ich jetzt im 7. Semester studiere und bald fertig bin :D

Die Krankenpflegeausbildung kann Dir an vielen Unis als Bonus auf Deinen Schnitt angerechnet werden. *link durch Support editiert

Auf der Seite findest Du auch weitere Infos rund um das Medizinstudium, die Bewerbung und wie Du Deine Chancen verbessern kannst :)

Darf ich fragen, welchen Abischnitt Du hast ? :)

Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne fragen :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg!



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Hallo pll4eva!

Erst Mal herzlichen Glückwunsch zum starken Abi! :)

Nun zu Deiner Frage,

mit 1,6 hast Du immernoch anständige Chancen auf einen Studienplatz für Medizin. Die Studienplätze werden ja über diese 3 Quoten vergeben:

  1. Abiturbesten (NC): 20%
  2. Wartezeit (20%) bald Talentquote
  3. Auswahlverfahren der Hochschulen (60%)

Im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) können die Unis weitere Kriterien verwenden, anhand derer sie ihre Bewerber zulassen. Dabei bekommt man oft einen Bonus auf den Abischnitt oder es gibt eine eigene Formel. Zu den Bonus-Kriterien gehören z.B.:

  • Medizinerteste (TMS oder HAM-Nat)
  • Berufsausbildung (Krankenpflege, Rettungsdienst, Physio etc.)
  • Auswahlgespräche

In Heidelberg wird der TMS sogar so stark gewichtet, dass man sogar noch mit 2,3 Chancen auf einen Studienplatz hat, wenn man ein sehr gutes TMS-Ergebnis erzielt hat :)

Ansonsten laden z.B. Hamburg und Magdeburg bis ca. 1,8 zu ihrem eigenem Auswahltest, dem HAM-Nat ein. Hier wird dann naturwissenschaftliches Wissen über MC-Fragen abgefragt :)

Hier kannst Du Deine Chancen abschätzen
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Auf der Seite findest Du auch weitere Informationen rund um das Medizinstudium, die Bewerbung und wie Du Deine Chancen verbessern kannst :)

Die Wartezeitquote wird zukünftig abgeschafft. Sie soll durch die sogen. Talentquote ersetzt werden. Dabei sollen neue Kriterien verwendet werden, die aber noch nicht fest stehen.

Am besten informierst Du Dich mal über den TMS oder den HAM-Nat, vielleicht kannst Du ja sogar schon nächstes Wintersemester mit dem Medizinstudium beginnen :)

Kleiner Tipp: Mach schon mal das Pflegepraktikum. Das muss man sowieso machen und in den Semesterferien möchte man wirklich etwas anderes unternehmen (Urlaub, Freizeit etc.)

Wenn Du noch Fragen hast, dann kannst Du mich gerne fragen :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Hallo Anna!

Es definitv sinnvoll, vor dem Medizinstudium eine Ausbildung zu machen ! :) Bei mir im Semester sind viele, die von ihrer Ausbildung jetzt im Medizinstudium profitieren, da diese wesentlich mehr Praxisskills haben!

Deine in Deutschland anerkannte Berufsausbildung sollte Dir anerkannt werden, egal wo Du sie machst :)

Heidelberg

In Heidelberg gibt es eine eigene Verrechnungsformel für das Auswahlverfahren der Hochschulen, über die ja 60% der Studienplätze vergeben werden. Darin wird auch eine Berufsausbildung berücksichtigt. Je nach Abiturschnitt kann es allerdings notwendig sein, dass Du für Heidelberg noch den TMS machen musst, da wirklich sehr viele in Heidelberg studieren möchten. Daher kann ich Dir den TMS wirklich nur ans Herz legen.

Ich kann verstehen, dass Du gerne in Heidelberg studieren möchtest, allerdings ist es für den späteren Karriereweg relativ egal, wo man studiert hat (der Ärztemangel ist echt enorm!) In den meisten Bereichen bekommt man ziemlich leicht eine Stelle (außer evtl in Kinderheilkunde oder Dermatologie). Ich kann Dir also nur empfehlen auch andere Unis in Betracht zu ziehen.

Ich wollte eigentlich nur in Düsseldorf studieren, habe aber zur Sicherheit meine 6 Unis voll gemacht. Ende der Geschichte ist, ich bin in Bochum gelandet, was ich erstmal nicht so geil fand. Aber mittlerweile bin ich echt froh, dass ich überhaupt einen Studienplatz bekommen habe und dass ich auch in Bochum gelandet bin! Mir gefällt es da echt gut und ich habe da auch viele gute Freunde gewonnen :)

Auch an Unis, von denen man gedacht hat, dass die blöd sind, kann das Studium wirklich gut sein :)

Weitere Infos zum Medizinstudium, die Bewerbung und wie Du Deine Chancen verbessern kannst, findest Du auf
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Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne fragen :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg :)

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Hallo nochmal!
Habe gerade Deine andere Frage beantwortet :D

Das Medizinstudium ist so aufgebaut:

  1. Vorklinik (4 Semester = 2 Jahre), dann Physikum (1. Staatsexamen)
  2. Klinik (Semester 5-10 = 3 Jahre), dann 2. Staatsexamen
  3. Praktisches Jahr (PJ) = Vollzeitarbeit im Krankenhaus, danach mündliche Prüfung → dann ist man Arzt

Das PJ ist aufgeteilt in 3 Tertiale zu je 4 Monaten. Hier muss man je 4 Monate auf die Innere, die Chirurgie und den letzten Teil darf man sich aussuchen. Leider verdient man im PJ nicht wirklich viel Geld (ca. 500€ im Monat +-)

Nach der mündlichen Prüfung kann man dann die Approbation beantragen. Mit der Approbation in der Tasche kann man dann die Facharztausbildung machen. Wie Du bereits richtig erkannt hast, das ganze dauert nochmal ca. 5 Jahre. Danach folgt ebenfalls eine mündliche Prüfung.
Mit dem Facharzttitel kann man dann eine eigene Kassenpraxis aufmachen, oder in der Klinik weiter aufsteigen (Oberarzt, Chefarzt).

Während der Assistenzarztzeit (=Facharztausbildung) verdient man allerdings kein schlechtes Geld. Man fängt mit ca. 4500€ brutto Grundgehalt an, auf welches noch Schichtdienste und weitere Zulagen drauf kommen. Netto auf dem Konto landen dann ca. 2700-3000€ im ersten Jahr.

Mit dem Verlauf steigert sich das Ganze nochmal :)

Eine genaue Übersicht zum Arztgehalt findest Du hier:
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Ärzte haben also schon direkt nach dem Abschluss ein relativ gutes Gehalt mit Steigerungsmöglichkeiten. Durch die Arbeitsmarktsituation ist es auch nicht so schwer eine Stelle zu finden, wie in anderen Bereichen. Allerdings arbeiten Ärzte auch überdurchschnittlich viel, wodurch sich das Gehalt auch relativiert.

Wie gesagt, wenn Du Fragen hast, dann frag :)

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelden! :)


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Hallo Havanaohnana!

Wehrdienst muss man in Deutschland nicht mehr leisten! Man kann höchstens freiweillig zum Bund gehen oder ein FSJ machen! :)

Mit einem Abiturdurchschnitt von 1,1 hast Du auf jeden Fall überaus gute Chancen auf einen Medizinstudienplatz! An einigen, sehr anspruchsvollen Unis werden dann noch weitere Kriterien geprüft, z.B. Medizinerteste (TMS/ HAM-Nat), oder Auswahlgespräche.

Mit 1,1 brauchst Du Dir eigentlich keine Sorgen machen :)

Hier findest Du die Unis, an denen Du mit 1,1 Medizin studieren kannst:
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Da findest Du auch weitere Infos rund ums Medizinstudium :)

An welcher Uni möchtest Du denn studieren?

Wenn Du noch Fragen hast, dann frag ruhig :)


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Hallo Selmn!

Prinzipiell ist das Abitur die sicherste Methode, um einen Medizinstudienplatz erhalten zu können!

Damit man sich bewerben darf, benötigt man eine sogen. Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Das Bewerbungsverfahren läuft zentral über hochschulstart.de ab. Die Organisation, die dahinter steckt, hat einige Arten von HZBs aufgelistet:

https://www.hochschulstart.de/index.php?id=hilfe501\_arthzb

Ob das Fachabi vom Berufskolleg auch geht, kann ich Dir leider nicht sagen. Am besten kontaktierst Du mal hochschulstart.de! Die können Dir sicherlich weiterhelfen!

Das Kontaktformular findest Du hier: https://dosv.hochschulstart.de/bewerber/onlinehilfe/bewerber\_de/01\_Einfuehrung/03\_Kontakt/index.html

Weitere Infos rund ums Medizinstudium, die Zulassungsgrenzen und die Möglichkeiten seine Chancen zu verbessern findest Du übersichtlich dargestellt auf dieser Seite:
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Falls Du noch Fragen hast, frag ruhig :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg !

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Hallo robloxgamer!

Damit Du Dich für das Medizinstudium bewerben kannst, benötigst Du ein ganz normales Abitur. Bestimme Fächer (z.B. Naturwissenschaften) müssen darin nicht notwendigerweise enthalten sein!

Die Medizinstudienplätze werden über 3 Quoten vergeben:

  1. Abiturbestenquote (20%)
  2. Wartezeitquote (20%)
  3. Auswahlverfahren der Hochschulen (60%)

In Zukunft soll die Wartezeit gegen die sogen. Talentquote ausgetauscht werden. Dabei sollen weitere Kritereien berücksichtigt werden, die noch nicht fest stehen.

Über das Auswahlverfahren der Hoschulen werden die meisten Plätze vergeben. Dabei achten die Unis auch auf weitere Kriterien z.B. Abi-Note, Berufsausbildungen, TMS-Ergebnis oder Auswahlgespräche.
In diesem Auswahlverfahren bekommt man also auch ohne 1,0 einen Studienplatz für Medizin. Da hierüber die meisten Studienplätze vergeben werden, haben tatsächlich nur die wenigsten Mediziner einen 1,0 Schnitt! Teilweise kann man sogar bis 2,3 noch einen Studienplatz bekommen (Heidelberg), allerdings muss man dafür ein extrem gutes TMS-Ergebnis vorweisen.

Am besten wäre es, wenn Du ein Abitur im Bereich von 1,0-1,8 schaffst, um realistische Chancen auf einen Medizinstudienplatz zu haben.

Darf ich fragen, wie Dein voraussichtlicher Abischnitt sein wird?

Du kannst mit diesem Schnitt auch hier Deine Chancen bewerten:
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https://bockaufmedizin.de/chancen-bewerten/" target="_blank">

Auf der Seite findest Du auch weitere Infos rund ums Medizinstudium, die Bewerbung und die Zulassungsgrenzen.

Für eine Fachrichtung entscheidet man sich erst nach dem Medizinstudium. Man macht dann nochmal ca. 5 Jahre Facharztausbildung. Die Zusammenstellung des Abiturs und mit welchem Schnitt Du einen Studienplatz bekommen hast, ist dabei egal :)

Falls Du noch Fragen haben solltest, frag ruhig :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg :)

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Hauptsächlich ist es auswendig lernen!

Hallo sweetmedusa!

Die Klausuren im Medizinstudium sind in der Regel Multiple Choice Fragen! Das klingt erst mal leichter als es ist, aber je nach Prüfer können die Fragen durchaus knifflig werden!

Ganz klassisch ist es, wenn einfach Tabellen oder Grafiken abgefragt werden.

Beispiele dafür sind z.B.:

  • welcher Nerv innerviert diesen Muskel?
  • welche Arterie versorgt diesen Abschnitt von Organ XY?
  • Welche Funktion hat Gehirnaeral YZ?
  • Welche Nebenwirkung hat folgendes Medikament nicht?
  • Welches Reaktionsprodukt entsteht bei dem Stoffwechselweg ABC?
  • etc.

Mit auswendig Lernen kommt man also ganz gut durch die Klausuren. Allerdings gibt es auch einige Prüfer, die dann Transferleistungen in den Klausuren erwarten, um zu zeigen, dass man das Thema verstanden hat.

In einigen Fächern (Bio, Chemie, Physik, Epidemiologie, Pharmakologie) werden auch Rechenaufgaben gestellt. Um diese anzuwenden sollte man die notwendige Formel auswendig gelernt haben - es sei denn, es wird eine Formelsammlung bereit gestellt (nicht im Staatsexamen).

Die Auswendiglernerei macht das Lernen manchmal echt nervig- Allerdings macht es das Studium auch leichter - In anderen Studiengängen muss man aufwendige Berechnungen in der Klausur durchführen, oder Analysen schreiben, bei uns zum Glück nicht :)

Wenn man vor dem auswendig Lernen, das Thema auf Verständnis gelernt hat, kann man sich viele Antworten und Zusammenhänge herleiten. Eine Prise Verständnis und Transferleistungen schaden für die eigene Laufbahn also auch nicht!

Hier kannst Du Dir einen Eindruck darüber verschaffen, wie schwer das Medizinstudium und die Klausuren sind:
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Auf der Seite findest Du auch andere Infos rund ums Medizinstudium.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen :)

Falls Du noch Fragen hast, frag ruhig :)

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Hallo Rima!

Natürlich kann man mit dem richtigen Zeitmanagement während des Medizinstudiums noch arbeiten gehen, selbstständig sein (im Nebengewerbe, vollzeit eher weniger)! Für Hobbys ist auch genug Zeit da!

Das Medizinstudium ist zwar im Verhältnis zu anderen Studiengängen zwar recht zeitintensiv, aber man kann durchaus noch einen Nebenjob haben und auch ein kleines Gewerbe noch betreiben!
Ich bin jetzt im 7. Semester und fahre seit über 3 Jahren 90-120 Minuten pro Strecke zur Uni hin und zurück. Einen Nebenjob, Hobbys und ein Sozialleben hab ich auch und im Studium bin ich auch nicht gerade schlecht.
Bei mir im Semester sind auch einige, die nebenbei noch selbsständig sind und einen Nebenjob haben. Auch die müssen deswegen nicht länger studieren. :)

Nebenbei Vollzeit zu arbeiten ist vllt. nicht ganz so leicht, weil es viele Pflichtveranstaltungen gibt, die man (meist unnötigerweise) besuchen muss. Aber Nebenjob ist definitiv drin! Man ist so ca. 40h/Woche mit Uni und Lernen beschäftigt, wenn man noch 10h/Woche arbeitet, hat man auch noch genug Freizeit! In den Klausurphasen ist man dann doch schon mehr mit Lernen beschäftigt, aber auch da sollte man Zeit zum arbeiten finden, oder vorher evtl. etwas mehr arbeiten.

Darf ich fragen, wie Du selbsständig bist oder was Du geplant hast ? :)

Hier kannst Du Dir noch einen Einblick darüber verschaffen, wie schwer und zeitintensiv das Medizinstudium wirklich ist:
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Auf der Seite findest Du auch weitere Infos, z.B. Zulassungsgrenzen und Boni, oder allgemeine Hinweise für das Pflegepraktikum.

Am Ende zählt nur Deine Motivation, das Ding durchzuziehen und Dein Zeitmanagement! Aber zu schaffen ist es definitiv! :)

Wenn Du noch Fragen hast, dann frag mich ruhig :)



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Hallo etraveler!

Ein Augenarzt ist auch ein ganz normaler Arzt, das heißt, man kommt um das Medizinstudium nicht drum herum. Nach dem Medizinstudium folgt dann die Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde (ca. 5 Jahre). Wenn Man den Facharzt hat, dann kann man sich in einer eigenen Kassenpraxis niederlassen, oder aber auch Ober- oder Chefarzt werden.


Das Medizinstudium ist so aufgebaut:

  1. Vorklinik 4 Semester (Anatomie, Biochemie, Physiologie etc.)
  2. Klinik 6 Semester (Innere Medizin, Augenheilkunde, Chirurgie etc.)
  3. Praktisches Jahr (Vollzeit Arbeit im Krankenhaus, auf 3x4 Monate verteilt)

Das Studium dauert also ca. 12 Semester (6 Jahre). Danach kommt wie gesagt, die Facharztausbildung (5 Jahre), aber hier verdient man schon ganz gutes Geld (brutto ca. 4500€ und Schichtdienste kommen noch oben drauf; netto dann so ca. 2800-3000€). Durch den Tarifvertrag steigt das Geld auch mit wachsender Erfahrung.

Zulassungsgrenzen Medizinstudium:
Dass man wirklich nur mit 1,0 oder 1,1 Medizin studieren kann, ist ein Mythos. Der "NC" an sich bezieht sich nur auf die sogen. Abiturbestenquote. Hier werden nur 20% der Studienplätze an die Bewerber mit den besten Noten vergeben.

Über das Auswahlverfahren der Hochschulen werden 60% der Plätze vergeben.Tatsächlich kann man auch sogar noch mit 2,3 einen Platz über das Auswahlverfahren der Hochschulen bekommen (in Heidelberg, aber dafür braucht man einen Top-TMS).
Man kann Zusatzkriterien erwerben, um seinen Schnitt an einnigen Unis zu verbessern: TMS (Medizinertest), HAM-Nat (eigener Test von Berlin, Hamburg und Magdeburg), eine Berufsausbildung machen, oder zu einem Auswahlgespräch gehen.

Die Grenzen zum Auswahlverfahren der Hochschulen findest Du hier:
*link durch Support editiert

 

Du kannst aber auch ganz einfach hier Deine Chancen für das Medizinstudium bewerten:

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg! :)

Wenn Du Fragen haben solltest, frag mich ruhig :)

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Meinst du, dass ich mich für Unis, wie Düsseldorf, bewerben soll, obwohl meine Zulassungchancen nicht sonderlich gut aussehen?

Hmm.. schwierige Frage.. Ich gehe mal davon aus, dass Du aus NRW kommst und sicher auch hier bleiben möchtest?

Mit 1,5 hättest Du ohne TMS die besten Chancen in NRW in Duisburg-Essen. Die Uni muss auch als 1. Ortspräferenz genommen werden. Es kann allerdings auch sein, dass da nächstes Jahr die Ladungsgrenze bei 1,4 z.B. liegt.

Jetzt kommt es darauf an, ob Du dann, wenn Du keinen Platz bekommen solltest, ein Jahr aussetzt, in dem Du dann Pflegepraktikum machst (definitiv sinnvoll) und Dich auf den TMS vorbereitest, oder ob Du unbedingt nach dem Abi anfangen möchtest zu studieren. Allerdings wird der TMS in Essen nicht berücksichtigt.

  1. Du bist bereit auszusetzen → hauptsächlich für Deine Lieblingsuni bewerben; evtl andere angeben in der Nähe, auch wenn es unwahrscheinlich ist dort einen Platz zu bekommen. Dann Pflegepraktikum und TMS machen und nächstes Jahr nochmal versuchen. Risiko: Andere Auswahlgrenzen 2020
  2. Nicht bereit auszusetzen → Essen als erste Wahl und dann alle anderen Unis nehmen, an denen Du Chancen hast, auch wenn diese dann irgendwo anders in Deutschland sind.
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Hallo sllnkxmz!

Ich studiere in Bochum Medizin im 7. Semester (ist ja direkt um die Ecke). Persönliche Erfahrungen zum Auswahlgespräch konkret in Essen kann ich Dir also nicht geben. :)

Da Du Dich ja vor Allem für die Zulassung interessierst:

Zum Auswahlgespräch in Essen wurde bis zur DN 1,5 eingeladen! Das bedeutet, dass der letzte eingeladene Bewerber diesen Schnitt hatte. Es heißt nicht, dass alle Bewerber mit 1,5 eingeladen wurden.

Hier findest Du neben Hinweisen und klassischen Auswahlgespräch-Fragen auch die anderen Unis, die Auswahlgespräche durchführen und deren Einladungsgrenzen heraus: https://bockaufmedizin.de/auswahlgespraeche/

Darf ich Dich fragen, welche Durchschnitt Du hast ? Machst Du gerade Abi oder hast Du es schon ? :)

Duisburg-Essen ist sicherlich keine schlechte Wahl, allerdings würde ich vorsichtshalber auch noch weitere Unis bei der Bewerbung mit angeben, damit Du Dich absichern kannst!
Ich wollte ursprünglich in Düsseldorf studieren (erste Wahl), bin dann aber in Bochum gelandet (4. Wahl). Ich bin wirklich froh, dass ich damals überhaupt einen Studienplatz bekommen habe :)

Hier kannst Du abschätzen, an welchen Unis Du sonst noch gute Chancen hättest:
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Du kannst mich gerne Fragen, wenn Du welche hast :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg! :)


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Hallo Jessyyy!

Habe Deine Frage jetzt erst zufällig gesehen!

Das Medizinstudium an sich ist durchaus Psychologie-lastig. Wobei man auch sagen muss, dass es wohl kein Vergleich zum Psychologiestudium ist.

Wenn Du denn Arzt werden würdest, würdest Du dann gerne in die Richtung Psychiatrie gehen, oder würde die rein somatische Medizin für Dich auch in Frage kommen ?

Das Medizinstudium hat zwar auch die Fächer Psychologie und Psychiatrie, die sind aber eher relativ klein im Verhältnis zum Rest.
Welche Motivation steckt für Dich denn hinter dem Wechsel?

Wenn Du in den klinischen Bereich gehen möchtest, dann lohnt sich ein Medizinstudium sicherlich auch finanziell, da Ärzte im Gesundheitssystem generell relativ gut verdienen. Das Einstiegsgehalt von Ärzten im Krankenhaus liegt definitv über den von klinischen Psychologen im Krankenhaus: https://bockaufmedizin.de/karriere-klinik/

Vielleicht kannst Du Dir beim Wechsel auch einige Kurse anrechnen lassen, das müsstest Du dann aber mit der Uni selbst abklären :)

Mit einem Medizinstudium in der Tasche bist Du auf dem Arbeitsmarkt auf jeden Fall gut aufgestellt!
An welcher Uni Du mit Deinem Abischnitt Medizin studieren kannst, findest Du hier raus:
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Dort findest Du auch weitere Infos zum Medizinstudium und kannst ja mal gucken, ob es was für Dich ist!

Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne Fragen :)

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg, egal wie Du Dich entscheidest :)

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Hallo Linday!

Ich hatte auch überlegt, eine Rettungssaniausbildung vor dem Medizinstudium zu machen (studiere jetzt im 7. Semester). Habe es dann aber doch nicht gemacht, weil ich einen anderen Job noch hatte und Pflegepraktikum noch gemacht habe.

Rentiert sich der C1?
Wenn ich oben lese, dass man für 8h Dienst ca. 70€ erhält, dann ist das ja knapp über dem Mindestlohn. Wenn Du in den C1-Führerschein investierst (Die genauen Kosten kenne ich nicht, aber sicher ähnlich wie der normale B-Schein oder?), dann muss sich der finanzielle Aufwand für Dich ja lohnen. Um die Mehrkosten für die Ausbildung zu decken, müsstest Du also mehr verdienen als Mindestlohn, damit sich das lohnt.

Wenn es den Mindestlohn dafür gibt (oder leicht darüber), dann würde es sich finanziell nicht lohnen, da Du auch einfach einen anderen Job machen könntest, an dem ohne Ausbildung der gleiche Lohn gezahlt wird (z.B. Kellnern).

Rechenbeispiel: (Zahlen jetzt grob geschätzt- bitte korrigiert mich)

z.B. Sani: 1000€ Ausbildungskosten, Stundenlohn 10€
z.B. Kellner: 50€ Kleidung, Stundenlohn 9€ (+ Trinkgeld)

Die Differenz zwischen den Löhnen beträgt ja 1€/h.
Die Ausbildung lohnt sich dann erst finanziell, wenn du also 1.000h gearbeitet hast (Kosten geteilt durch Differenz des Stundenlohns). Ab dann lohnt es sich finanziell.

Lohnt es sich fachlich?
Sicherlich. Fachlich kannst Du davon nur profitieren, keine Frage! Du hast dann neben dem theoretischen Wissen auch noch Praxiserfahrung! Das ist Dir ja aber sicherlich bewusst, Du hattest ja nach dem finanziellen Vorteil gefragt.

Medizinstudium mit 1,2
An welcher Uni hast Du Dich beworben? Mit 1,2 müsstest Du eigentlich kaum Probleme haben, einen Platz zu bekommen, es sei denn Du möchtest an eine bestimmte Uni, die noch einen besseren Schnitt voraussetzt.
Wirst Du Dich da wieder bewerben oder suchst Du Dir eine andere Uni oder machst Du den TMS?
Du kannst hier einfach Deine Chancen für das Medizinstudium mit Deinem Notenschnitt bewerten: https://bockaufmedizin.de/chancen-bewerten/

Meine Empfehlung für Dich:
Schau mal nach, wie hoch der Stundenlohn für den Rettungssani ist. Wie hoch sind die Ausbildungskosten?
Dann vergleiche das mit einem anderen Nebenjob, den Du Dir auch vorstellen könntest und mach dann die Rechnung von oben.
Wenn Du Dir vorstellen kannst, so viele Stunden mindestens zu arbeiten, dann mach es - langfristig wird es sich lohnen, wenn der Stundenlohn höher ist!
Fachlich kann ich es Dir auf jeden Fall nur ans Herz legen, den Sani zu machen.

Wenn Du Deine Chancen verbessern möchtest, kannst Du ja noch gucken, ob Du den TMS oder HAM-Nat machst und Dich dann noch darauf vorbereitest.

Ansonsten würde ich Dir noch empfehlen, das Krankenpflegepraktikum zu machen, da man das für das Medizinstudium so oder so machen muss. Sonst muss man in den Semesterferien ran und da hat man nach den langen Klausurphasen wirklich keine Lust drauf. Hier findest Du weitere Infos zum Pflegepraktikum:
*link durch Support editiert


 

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen, habe die Frage jetzt erst zufällig gesehen! Wenn Du noch Fragen hast, dann frag mich ruhig! :)

Ich wünsche Dir viel Erfolg !


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Hallo Haircare!

Ein eigens Studium für den Weg zur Gynäkologie gibt es nicht. Da Frauenärzte auch ganz normale Ärzte sind, müssen sie erst mal Medizin studieren.

Das Medizinstudium dauert insgesamt 6 Jahre. Unterteilt in Vorklinik (Semester 1-4), Klinik (Semester 5-10) und praktisches Jahr (Vollzeit Arbeit im Krankenhaus).

Nach dem Medizinstzdium kann man dann eine Ausbildung zum Facharzt in seiner wunschrichtung machen :) Also erst da entscheidet man sich, ob man Gyn, Derma, Innere oder etwas anderes machen möchte :)

Da sehr viele Leute in Deutschland Medizin Studieren möchten, ist die Nachfrage nach den Ca 9000 Studienplätzen sehr hoch (ca 40.000 Bewerber). Die Zahlen klingen erst mal krass, aber man kann auch ohne Ultra 0,9 Abitur Medizin studieren, in dem man Zusatz Kriterien erwirb (Medizinertests, Auswahlgespräche etc.)

Deine Chancen zu den aktuellen Zulassungsgrenzen kannst du ja mal hier bewerten:
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Auf der Seite findest Du auch weitere Infos über das Medizinstudium und über die Zulassungsverfahren :)

Frag ruhig, wenn du noch Fragen haben solltest :)



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