Don Quijote, Faust, Josef K., Dorian Gray, König Ödipus, Zarathustra(Nietzsche), Werther, Nathan der Weise, Anna Karenina, Hamlet, Michael Kohlhaas, der kleine Prinz, Winston Smith, Harry Haller(Steppenwolf),Greogor Samsa

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cogito ergo sum

Außerhalb deinem sein existiert erseinmal nichts sicher. Dadurch wird jede Wahrheit zwangsläufig subjektiv, da du doch ein Subjekt bist. Selbst die Mathematik so objektiv sie scheint kann doch auch nicht objektiv sein, da alles das sih alle berechnungen auch nur in deiner Vorstellung abspielen könnte. Das System der Mathematik könnte in anderen Subjekten, von deren Existenz wir nichts wissen, vielleicht überhaupt nicht existieren oder sich anderen Methoden bedienen. Die reine Logik/Wahrheit existiert nicht.

  1. nichts existiert
  2. selbst wenn etwas existierte, es nicht erkennbar wäre
  3. selbst wenn etwas erkennbar wäre, es nicht mitgeteilt werden könnte."

Gorgias

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"survival of the fittest" Charles Darwin

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Eine kleine Auswahl:

"nichts existiert oder selbst wenn etwas existierte, es nicht erkennbar wäre oder selbst wenn etwas erkennbar wäre, es nicht mitgeteilt werden könnte" Gorgias

„Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Ich bin, ich weiß nicht, was? Ich fahre, ich weiß nicht wohin? Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.“ Heinrich von Kleist

„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ Marcus Aurelius

„Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.“ Christian Fürchtegott Gellert

„Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unsretwegen geschaffen worden sind.“ René Descartes

„Ich, der ich weiß, mir einzubilden, dass ich weiß, nichts zu wissen, weiß, dass ich nichts weiß.“ Sokrates

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Siddhartha Gautama

„Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.“ Bertrand Russell

„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ Mahatma Gandhi

„Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“ Mahatma Gandhi

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Er selbst, hatte dieses innere Zerwürfniss, des Dr. Faustus. Dieses ("zwei Seelen Leben, ach in meiner Brust"). War selbst Gespalten in Kopf und Herz, wollte stets über sich schaffen, doch scheiterte an der ewigen Unwissenheit("habe nun ach! Philosophie, Medizin, Juristerei und leider auch Theologie, durchaus studiert mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin sol klug als wie zuvor"). Erst nach der Italienreise verlor er seine Depression und bezwang seinen Dämon.

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nein nur einmal

habe in einem Experiment (empirisch neue Erkenntnis gewonnen). Habe es auf mehreren Pc's versucht und war nur auf meinem Computer erfolgreich. Seither verfolgen mich Taliban, weil ich ihr Informatonssystem zerstört habe, Amerika, weil ich einen Terroristischen Angriff vorgenommen habe und eine Milliarden anderer Menschen die dadurch alle ihre Facebook Freunde verloren haben. Einzig die Chnesen lieben mich da ich ihnen die Arbeit erspart habe das Internet zu zensieren.

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Adams Äpfel und das Streben nach Glück

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Es geht um das Leben nach dem Tod, Menschen brauchen einfach Hoffnung, irgendetwas waran sie sich klammern können. Wenn wir das Thema Tod rein wissentschaftlich betrachten, also rein rational, dann gebe es kein Leben nach dem Tod also auch kein Sinn für das Leben. Es gäbe keinen Grund sich gut/verknüftig/solidarisch zu Verhalten da dies keine Veränderung für das Sein bringen würde. Weil es so etwas wie eine Seele nicht geben würde. Ohne die Religionen wären wir somit schlechtere Menschen, da diese uns ein Ziel liefern.

Sehr gute Frage ;)

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Eine Disskussion über Gott in den verschiedenen Religionen und die Bedeutung Gottes für die einzelnen Menschen. Mich würde interessieren, wie viele von sich denken wirklich gläubig zu sein. Außerdem kristisch hinterfragen ob Glaube nicht naiv und dumm ist, da es so viele Gründe gibt die gegen den Glauben sprechen. Die Frage in den Raum stellen ob Glaube überhaupt mit dem klaren Menschenverstand und der Inteligenz vereinbar ist? (ich bin gläubig evangelisch)

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Du könntest genauso gut fragen was ist der Sinn des Lebens, wenn du auf den Schluss kommst das, dass Leben keinen Sinn hat, würde es nichts ändern wenn nichts wäre. Dann wäre es auch einfach sich vorzustellen das es "Nichts" gibt, da unser dasein und alle anderen Dinge so oder so nichts ändern.

Wenn du dem "Sein" aber einen Sinn gibst, nachdem man streben sollte, ist es schwer denkbar sich auf ein "Nichts" einzulassen, da es ja einen Sinn geben müsste und da das "Nichts" kein Ergebnis einer sinnvollen Sache sein kann. Da jede sinnvolle Sache ein Ergebnis hervorbringt.

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