Das ist keine gute Idee, weil es dann keinerlei Röstaromen gibt und die Wurst weich und labberig bleibt. Für die Mikrowelle eignen sich eher Wiener Würstchen oder Frankfurter, die man sowieso nicht knusprig isst.

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Du würdest in der Irrenanstalt landen

Die Menschen wären sich nicht einig. Manche wären begeistert, manche würden nur lachen, manchen wäre es egal.

Es gibt inzwischen ein Buch zu diesem Thema, das vielleicht Antworten liefert.

Als Jesus aus den Wolken fiel

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1063484358

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Die Antwort ist schon in der Frage gegeben: " ... und der Täter war weg. ..." Wen sollte man anzeigen und wen die Polizei verfolgen, wenn nicht einmal eine Täterbeschreibung möglich ist?

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Haben ist besser als brauchen!

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Ich bin ein Katzenmensch

Ich bin definitiv ein Katzenmensch - Hunde sind mir zu unterwürfig und anpassungsfreudig, das spricht mich nicht an. Katzen haben ihren eigenen Kopf und wissen, was sie wollen. Auch, wenn ich was ganz anderes will.

Das geht mir sogar mit Büchern so, Hundebücher sprechen mich kaum an. Ich lese lieber Katzenbücher, zuletzt die Trilogie um den französischen Kater Merlin. Leider kann ich selbst keine Katze haben - Allergie.

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Frist ist Frist, auch die letzte Minute ist völlig OK.

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Weil es ein neuer Impfstoff ist - für eine normale Zulassung braucht man Studien, die sehr lange dauern; so viel Zeit war angesichts der Pandemie nicht.

So etwas wird nur gemacht, wenn es um die Behandlung oder Vorbeugung einer lebensbedrohlichen Krankheit geht. Dazu gehören auch Arzneimittel für seltene Krankheiten.

Die bedingte Zulassung gilt für 1 Jahr und kann verlängert werden.

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Klassischerweise ist es so, dass derjenige, der behauptet, dass etwas sei, die Beweislast dafür trägt - auch weil Negativbeweise kaum zu führen sind.

Argumente gegen Glauben sind ein schwieriges Feld, denn wer etwas weiß, der muss es nicht glauben.

Glaube ist immer Aberglaube, das liegt in seiner Natur. Das Problem beim Glauben an Götter ist ja, dass damit auch die Frage nach der letzten Ursache beantwortet werden soll - und statt einer Antwort steht da eben ein Gott und die Frage nach dessen Ursprung (oder Verbleib, wo sind denn die alten römischen Götter geblieben?) bleibt offen.

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Die Wissenschaft ist wohl noch nicht so weit.

Es gab ja schon Versuche mit der 'Pille für den Mann' - diese Pille wirkte allerdings nur bei asiatischen Männern und hatte viele Nebenwirkungen.

Männer sind eben keine Hunde.

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Das bleibt ganz dem überlassen, der das Testament schreibt.

Er kann es offen auf dem Schreibtisch liegen lassen, man kann es in Deutschland aber auch verschlossen oder offen beim Amtsgericht hinterlegen. Den Staat geht es nichts an und er interessiert sich auch nicht dafür.

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Nein, dieser Zwang ist falsch, weil

weil es keine sachliche Begründung gibt.

Im Urindogermanischen, dem Urahn auch des Deutschen, gab es noch keine Genera, sondern nur eine geschlechtsindifferente nominale Urform. Aus dieser ging das Objektgenus (das spätere Neutrum) und aus diesem wiederum das Femininum hervor (ursprünglich zur Bezeichnung von Collectiva und Abstracta, später auch zur Kennzeichnung weiblicher Lebewesen). Zur Herausbildung eines eigenen Genus für männliche Lebewesen ist es im Deutschen nie gekommen. Beim sogenannten Maskulinum handelt es sich in Wahrheit also um nichts anderes als um diese archetypische, nach wie vor als Genus commune fungierende nominale Urform, mit der männliche Wesen zwar auch gemeint oder mitgemeint sein können, aber keineswegs exklusiv. So viel zum Thema Geschlechtergerechtigkeit der deutschen Sprache.

Der praktische Wert dieses heute noch funktionierenden Genus commune ist allerdings viel zu hoch, um ihn gegen irgendwelche nichtphonetischen Grapheme wie Sternchen oder Unterstriche für die nachgeordneten (?) biologischen Geschlechter einzutauschen.

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Eine gewisse Menge Weichmacher wird noch im Reis sein, es dürfte aber extrem wenig sein.

Es ist allerdings so, dass Reis ohnehin Arsen enthält, was eine Krebserkrankung begünstigen kann; daher ist Reis auch weniger als Babynahrung geeignet.

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Zu empfehlen sind eigentlich alle Katzenromane der kürzlich verstorbenen Autorin Andrea Schacht und, wenns auch humorvoll sein darf, die Katzengeschichte 'Leben mal Sieben - Französisch von unten' von Wolfgang Gogolin

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