Würde aktuell sagen, dass in der Funktion allocSth das (char *) weg muss.
Du willst ja dem Pointer arg die Anfangsadresse für den Speicherplatz mit den 10 Bytes zuweisen.

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/014_c_dyn_speicherverwaltung_002.htm#mj15d2f92e13cde897bb59c32a20d2a31a

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Ein Ringbus soll die Verfügbarkeit einer Anlage erhöhen.

Hierdurch sollen Produktionsausfälle oder kritische Zustände (Safety) vermieden werden.

Zum Hintergrund:

Bei Profibus:

Bei Profibus ist man z.B. auf 32 Teilnehmer begrenzt. Will man mehr Teilnehmer anschließen oder ist die Busleitung sehr lang müssen Repeater eingesetzt werden um das Potenzial wieder anzuheben. Bei der Berechnung wird gerne vergessen, dass der Repeater und die CPU von den 32 Teilnehmern abgezogen werden müssen. Sprich ich kann nur 30 Teilnehmer an den Bus hängen (habe in der Regel bei Kunden max. 20 Teilnehmer zwischen zwei Repeatern gesehen. Die 30 scheinen in der Praxis nicht ausgeschöpft zu werden oder ich habe es noch nicht gesehen). Beim Profibus gehe ich immer mit der Busleitung beim Teilnehmer rein und wieder raus. Ebenfalls bei den Repeatern. Und nun kommt der Ring zu Einsatz. Fällt z.B. ein Teilnehmer im Strang aus, wäre normalerweise die dahinter geschalteten Teilnehmer auch weg, sprich nicht mehr erreichbar. Der Profibusmaster erkennt das und schaltet um, sodass nur die eine Station ausfällt.

Bei Profinet:

Selbes Verschaltungsprinzip. Ich gehe z.B. bei den ET-Stationen auf den Port X1 rein und Auf X2 wieder raus. Die Umschaltung soll auch so sein.

Habe bislang noch keinen Ringbus gesehen. Es wäre interessant wie das Protokoll Profisafe auf die Umschaltung reagiert. Wenn die Zykluszeit auf dem Bus (nicht die Zykluszeit in der SPS) zu hoch wird, schaltet das Profisafe Protokoll und passiviert die betroffenen Baugruppen. In dem Fall müssen die passivierten Baugruppen wieder eingegliedert werden, was in der Regel über ACK gemacht wird. Nun stellt sich die Frage, ob das automatische Quittieren überhaupt in diesem Fall zulässig ist. Die Baugruppe wird auch passiviert, wenn ein Diskrepanzfehler vorliegt (z.B. zweikanaliger Not-Aus, wo die Diskrepanzzeit überschritten worden ist. In diesem Fall habe ich keinen sicheren Zustand und muss in der Regel nach Risikobeurteilung die Anlage abschalten). Kenne dass nur, dass die Eingliederung nur bei Neustart der SPS automatisch durchgeführt werden darf (bzw. die Risikobeurteilung die mir vorlag hat das zugelassen). Bei allen anderen Fällen musste das manuell durchgeführt werden. Bei Altanlagen ist das auch gerne mal anders.

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Wie Spezialwidde schon sagte ist der Fall gelagert.

Beachte nur, dass du den Thyristor ordentlich kühlen muss! Ansonsten geht dieser kaputt.
Zu einer ordentlichen Auslegung gehört auch die minimale und maximale Umgebungstemperatur zu ermitteln und dann über die Temperaturwiderstände die maximale Chiptemperatur zu berechnen. Liegt diese über den Wert, welcher der Hersteller angibt, muss an der Kühlung nachgebessert werden.

Bedenke auch, dass der Kühlkörper bei diesen Thyristoren eventuell unter Spannung steht. Ist wichtig, wegen des Berührungsschutzes.

Des weiteren solltest du beachten, dass du Rückwirkungen (Oberwellen) in das öffentliche Netz verhindern muss. Ebenso muss du ab 100kHz (bin mir mit der Grenze nicht sicher) die geltenden Funkgesetze beachten musst, da du u.U. andere Teilnehmer stören könntest, da die Leitungen wie Antennen wirken. Hier würde nur eine komplette Abschirmung der Anlage helfen.

Für die Rückwirkung ist die EN 61000-3 anzuschauen. Bei großen Wechselrichtern ab ca. 80A pro Phase (bin mir mit der Grenze nicht sicher) sollte auf jeden Fall Rücksprache mit dem Netzbetreiber gehalten werden.

Aber diese Größenordnung kommt eigentlich nur im industriellen Umfeld zu Einsatz.

Ein beliebter Fehler ist auch, keine speziellen Leistungshalbleitersicherungen zu verwenden. Stattdessen werden normale Sicherungen verwendet.

Das Thema Vorschriften ist so eine Sache für sich. Würde da jetzt auch nicht meine Hand für ins Feuer legen. Habe mich damals nur am Rande mit beschäftigt.

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Sollte funktionieren, wenn keine starke Einstrahlung durch andere Geräte vorhanden ist. Auf dem Kabel müsste was mit UTP STP FTP drauf stehen. Habe eigentlich in der Praxis nur Probleme bei direkter paraller Verlegung neben Hauptleitungen mit hohen Strömen gesehen. Würde mir da aber im privaten Umfeld keine Gedanken machen. Trotzdem sollte sowas bekannt sein.

Falls du aus dem Kabel nur 100Mbit/s bekommen solltest, musst du einmal die jeweils angeschlossenen Geräte prüfen (Router/ Switch/ Netzwerkkarte). Vor allem günstige ältere Geräte können nur 100Mbit/s. Das findest du aber schnell raus.

Was auch teilweise vorkommt, sind so genannte Sparverdrahtungen. Für 100Mbit/s brauchst du nur 4 der 8 Adern im Netzwerkkabel. Manchmal hat man so aus einem Netzwerkkabel zwei physikalisch getrennte Netzwerke gemacht. In meinen Augen ist das sparen am falschen Ende. Das hat bislang keine Probleme gemacht. Aber sobald du mehr als 100Mbit/s haben willst, brauchst du alle 8 Adern. Falls das bei dir vorliegen sollte, melde dich bitte einfach.

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Kann dir von der Literatur her nur das Buch von Herrn Göbel empfehlen. Nennt sich ,,Einführung in die Halbleiter-Schaltungstechnik". Wenn du an einer Hochschule studierst, sollte das eigentlich vorhanden sein. Zählte zumindest bei uns zu den Standardwerken.

Bei der Diffusion von Ladungsträgern handelt es sich um einen Löcherstrom von mit Akzeptoren dotierten Gebiet in das mit Donatoren dotierten Gebiet. Die Elektronen wandern vom Gebiet mit Donatoren zu dem Gebiet mit Akzeptoren. Hierdurch bekommst du die Diffusionsspannung von typischerweise 0,7V für Si.

Dein Driftstrom wird durch das anlegen einer externen Spannung gezeugt. Falls man keine äußere Spannung angelegt hat, heben sich Drift und Diffusionsstrom auf.

Durch die Dotierung wird erst ein PN Übergang erzeugt. Wichtig ist, dass die positive und negative Raumladung immer in der Summe 0 ergeben müssen. Im Grund kann man sich auch merken, dass die Flächen der Raumladungszonen immer gleich groß sein müssen.

https://de.wikipedia.org/wiki/P-n-%C3%9Cbergang#/media/File:Pn-junction-equilibrium-graph.svg

In der Grafik siehst du den Unterschied deutlich.

Mit der Grenzschicht meinst du wahrscheinlich die Grenzen der RLZ. Innerhalb der RLZ befinden sich keine beweglichen Ladungsträger, d.h. es befinden sich nur die Dotierungen innerhalb der RLZ. Die Weite der RLZ hängt wiederrum von der jeweiligen Dotierung ab, da die Ladungen innerhalb der RLZ gleich groß sein müssen.

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Die Situation ist nicht ungefährlich.

Zuerst würde ich abklären, ob du eine vertrauensvolle Bezugsperson bist. Dann kannst du mit ihr vielleicht behutsam reden. Das darf auf keinen Fall unter Druck passieren. Deine Freundin muss dass wollen!!!! Ansonsten drängst du sie in eine Ecke und macht es noch schlimmer.

Würde versuchen positive Momente mit ihr zu ermöglichen. Das gibt ihr Kraft.
Die Sache mit der Klinik würde ich nur ansprechen, wenn sie es anspricht. Du könntest ihr den Vorschlag machen, dich einzusetzen, dass eine Behandlung ambulant gemacht wird. Hier stellt sich die Frage, wie magersüchtig deine Freundlin wirklich ist. Zwischen den Zuständen gibt es schon erhebliche Unterschiede.  Bei der Magersucht besteht immer ein Grund (schulische Probleme, Familienprobleme, etc.).
Du kannst dich an die BZgA wenden, damit du mehr über die Erkrankung weist und dir weitere Tipps gegeben werden. Die haben eine Beratungsstelle zum Thema Essstörungen. Die berät auch anonym.
http://www.bzga-essstoerungen.de/index.php?id=373

Hat deine Freundin noch andere Auffälligkeiten wie ritzen (Borderline) etc.?

Das gute in der Situation ist, dass deine Freundin dir zumindest offen ist. Das kann man nutzen um ihr zu helfen. Du musst ihr aktuell das Gefühl geben, dass sie nicht alleine ist und du zu ihr hälst. Hierbei darfst du auf keinen Fall ihr eine Sache vorschreiben, darauf musst du unbedingt achten. Du als Freundin, gibst ihr Kraft, Mut und berätst sie, wenn sie es will.

Eine zwangsweise Behandlung bringt nach meiner Meinung nach nichts. Es macht die Sache in meinen Augen nur noch schlimmer. Deine Freundin muss die Behandlung wollen.

Die Eltern deiner Freundin sollte ihr auch mut geben und Lösungen anbieten, die deine Freundin auch will. Hierbei könnte man auch eine ambulante Behandlung vorschlagen. Dies kann auch in einer psychologischen Praxis erfolgen.

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Das kann eigentlich alles sein. Angefangen von Stress, über zu wenig Magnesium bis hin zu schweren Erkrankungen.

Die Ärzte wo deine Mutter waren, waren für ihren Teil spezialisiert. Der Hausarzt hat auch nur beschränkte Mittel. Der Neurologe klärt nur die neurologischen Komponenten ab.

Meine Idee wäre, ggf. falls der Zustand wieder eintritt in eine Poklinik zu fahren. Am besten eine mit Neurologie. Dort hat man zumindest mehrere Fachbereiche die die Ursache finden können.
Wenn deine Mutter eine Tasse nicht halten kann, würde ich sagen, dass es nicht ohne ist. Vor allem sehe ich die Gefahr, dass sie sich in dem Zustand verletzen könnte (z.B. festhalten Treppengeländer etc.).

Bin selber nur Laie. Würde da aber alle Hebel in bewegung setzen, wenn ich in deiner Haut stecken würde. 

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Kann deine Ängste verstehen. Habe selber eine Zahnspange gehabt, hatte Löcher und mir mussten auch schon Zähne wegen der Zahnspange gezogen werden.

Der Arztbesuch als solcher ist für mich schon absoluter Stress. Habe mir beim Zahnarzt bestimmt an die 15 20 Zahnärzte aus dem Umkreis rausgesucht, welche sich auf Angstpatienten spezialisiert haben. Bin jetzt bei einem Zahnarzt der das gut macht. Bekomme bei Behandlungen extra viel von der Betäubung und es läuft Musik im Hintergrund bzw. kann auch Kopfhöhrer benutzen. Alles kein Problem. Die Behandlung kann auch zwischendurch pausiert werden und anschließend weiter gemacht werden, falls es mir zu viel wird.

Würde das alles so vorher ansprechen. Dann ist dem Zahnarzt vorher bekannt, was Sache ist. Als Alternative kannst du immer noch den Zahnarzt wechseln. Habe ich auch schon gemacht. War einmal da, der Zahnarzt war für mich nicht geeignet und habe einen anderen genommen.
Mache ich auch bei den anderen Ärzten auch. Bin da insgesamt eher ängstlich. Aber es gibt Ärzte die bekommen das dann gut hin.

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Hast du neue Gummis, Bögen etc. bekommen?

Dann kann schon mal der Kiefer weh tun. Ansonsten geh zu der Praxis hin, die die Spange gesetzt hat. Im Schweifelsfall kann man schnell ein Röntgenbild anfertigen.

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Kann nur sagen, wie lange die im Oberkiefer brauchen. Wenn diese normal draußen sind, schafft ein Kieferchirug das in 10 bis 15 Minuten für zwei Zähne. Falls die Zähne noch im Kiefer liegen, hat das damals so ca. 20 Minuten für zwei Zähne gedauert.
Kenne sowohl eine Extraktion vom Zahnarzt als auch vom Kieferchirugen. Beim Zahnarzt ist damals eine sehr lange geschichte geworden bis der Zahn raus war. Beim Kieferchirugen kann ich nur sagen Chirugie. Dafür ging das deutlich schneller. Für einen Zahn hat damals der Zahnarzt 1 Stunde gebraucht. Der Kieferchirug hat für zwei 15 Minuten gebraucht. Zusätzlich ist nichts abgebrochen wie beim Zahnarzt.
Denke aber, dass das auch nach dem Können vom Arzt abhängt. Aber ein Zahnarzt sollte eigentlich nicht täglich Zähne ziehen. Ist auch nicht die Hauptaufgabe. Ein Zahnarzt hat in erster Linie in seinem Studium gelernt, Zähne zu erhalten. Beim Kieferchirugen war jedes mal, wenn ich da als Begleitperson da war nur die Entfernung von Weisheitszähnen oder anderen Zähnen auf dem Plan.

Ich rate dir nur an, dass du nach einem Arzt suchst, welcher zum schneiden bzw. rausholen der noch im Kiefer befindlichen Zähne einen Laser einsetzt.
Laut dem Arzt, welcher das damals eingestezt hat, blutet es deutlich weniger, ist deutlich schmerzärmer und heilt schneller. Nachteil ist, dass das die Krankenkasse nicht zahlt. Damals hat das glaube ich pro Zahn 20€ zusätzlich gekostet. Durfte damals als Begleitperson zuschauen. Würde das jedes mal mit Freude bezahlen

Falls du die Weisheitszähne entfernen lässt, würde ich mir an deiner Stelle die Kühlpads von DM kaufen. Die sind eigentlich für das Knie gedacht, kann man aber ideal um den Kopf legen und mit einem Klettband festmachen. Habe das sofort nach der OP gemacht, sodass es kauf angeschwollen ist. Du musst das am ersten Tag wirklich eisern durchziehen und solltest sowenig wie möglich reden. Dann sollte das auch nicht so dick werden.

Als Alternative kannst du auch in eine Poliklinik (mit MKG Chirugie) gehen und dort die Zähne entfernen lassen. Bei 4 Stück wäre das auf jeden Fall eine Überlegung wert.

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Wenn die Füllung tief war, kann das schon mal sein. Die Schmerzen sollten aber auf keinen Fall schlimmer werden. Du musst dir das wie eine Art Verletzung am Zahn vorstellen, die erst einmal heilen muss. Beim Zahn muss sich alles erst einmal wieder beruhigen.
Bei kleinen Füllungen hatte ich bislang sogut wie keine Schmerzen. Nur bei tiefen hatte ich grundsätzlich Schmerzen. Waren aber aushaltbar. Habe auch mal ein leichtes Schmerzmittel, ganz schwach dosiert, mal genommen nach einer Füllung. Diese war sehr tief.
Bin kein Freund von den Schmerzmitteln. Versuche immer solange ohne auszukommen bis es nicht mehr geht. Falls es mal notwendig ist, dosiere ich diese  immer sehr schwach.

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Hatte meine auch fast 10 Jahre drin, bis ich erst Probleme hatte. Raus sind die Dinger schnell.
Das einzige ist wohl, dass sich glaube ich der Kiefer ab 25 verhärtet und nicht mehr so weich ist. Aber bis 25 hast du ja noch genügend Zeit ;)

Sind bei dir alle Weisheitszähne da?

Würde auf jeden Fall das noch vor dem 18. Geburtstag prüfen lassen, falls die wirklich raus sollen. Bis zum 18. zahlen glaube ich die GKV die Vollnarkose wenn alle vier rausmüssen.
Falls es irgendeinmal mal soweit sein sollte, rate ich dir nur an, alle auf einmal rausnehmen zu lassen. Du hast wirklich keine Lust mehr nocheinmal das zu machen.

Habe bei mir sofort gekühlt, sodass es nicht so stark anschwellen konnte, Schmerzen hatte ich wirklich nur ganz leichte. Karies im Zahn tut mehr weh.
Würde dass auch bei einem Chirugen machen lassen. Die machen das eigentlich täglich und haben die notwendige Erfahrung. Ein Zahnarzt macht das eigentlich nicht täglich.

Aber wie gesagt, lass dir die Weisheitszähne nur rausnehmen, wenn diese wirklich müssen. Es kann auch durchaus sein, dass du nie Probleme haben wirdst. Somit könntest du dir die Sache komplett sparen.
Sei aber ehrlich, wenn du hinten ständig eine Entzündung wegen der Weisheitszähne hast oder du ein Druckgefühl hast.
Beim Druckgefühl sollte dein Zahnarzt auch prüfen, ob nicht ggf. dein Kiefer entzündet ist. Das wurde bei mir gemacht um nicht die Weisheitszähne umsonst zu ziehen und die Probleme nicht zu beseitigen.

Habe mir vor der Entfernug der Weisheitszähne insgesamt 4 Meinungen eingeholt um auf Nummer sicher zu sein.

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Würde einfach mal zu einem anderen Zahnarzt gehen und ihn fragen, was er von deinem Zahnfleisch hält.

Die Sache mit der Zahnseide ist nicht optimal.

Hatte auch eine Zeit lang eine Zahnfleischentzündung. Habe das aber durch sehr gründliches Zähne putzen (ca. 6 Minuten) mit einer elektrischen Zahnbürste, Zahnseide, Zungenschaber und einer Mundspülung (auf Basis von Alkohol) komplett in den Griff bekommen.

Die PZR habe ich schon mal für 120€ und einmal für 40€ angeboten bekommen. Die 120€ sollte über 1 Stunde gehen, die für 40€ über 40 Minuten.
Bei der 40€ PZR wären noch 20€ hinzu gekommen, falls mit mir die Putztechnik besprochen werden sollte, was aber nicht notwendig war.

Die 70€ sind schon ok für eine PZR.

Von Paradontitis spricht man glaube ich nur, wenn das Zahnfleisch entzündet ist und es sich deshalb zurückbildet. So habe ich dass damals als Patient verstanden. Den genauen unterschied kann dir eigentlich nur ein Zahnarzt erklären. Eventuell bietet deine Krankenkasse eine Telefonnummer von einem Arztzentrum an. Da kann du nachfragen und bekommst eine fundierte Antwort.

Aber es hält dich keiner davon ab, eine Zweitmeinung einzuholen. Das würde ich auch machen.

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Habe mir vor ein paar Tagen die Weisheitszähne im Oberkiefer (beide Seiten) entfernen lassen. Bin selber extremer Angstpatient. Habe vor dem Eingriff hyperventiliert und wäre ohne meine Begleitung schon auf dem Weg umgekippt.

Die Schwellung war eigentlich kein Thema. Es gibt bei DM Kühlpads mit so einem Klettverschluss. Diese kann man super um den Kiefer legen. Wenn du sofort anfängst mit dem Kühlen sollte die Schwellung nicht allzu extrem werden.

Das Thema Sedierung ist bei mir total schief gelaufen. Die Schmerzen selber waren kein Thema. Habe das Sedierungsmittel absolut nicht vertragen, wodurch eine Komplikation nach der OP aufgetreten ist. War nicht ich selbst. Habe auch anschließend im 30 Minuten Takt gebrochen und durchfall gehabt. Das fand ich viel schlimmer als die eigentliche Sache.
Das ist aber nur eine relativ seltene Nebenwirkung von der Sedierung.

Nimm am besten eine Begleitperson mit, welche zur Not auch die Aktion konsequent stoppen kann. Mir wurde die doppelte Menge an Sedativa verabreicht. Bei der normalen Menge war ich immer noch hellwach! Wenn das der Fall sein sollte, würde ich mir  eventuell überlegen, die Aktion abzubrechen und ggf. eine Zahnklinik aufzusuchen. Hierbei das Problem dringend angeben.

Meine Zahnärztin (hat die OP nicht durchgeführt) meinte, dass man es ggf. auch mit Lachgas versuchen könnte, falls eine andere OP im Mundbereich gemacht werden müsste. Sie meinte, dass man eine Vollnarkose echt überlegen müsste, da diese immer gewisse risiken mitbringen würde.
Aber man könnte auch einfach deutlich mehr Schmerzmittel spritzen als üblich um alles zu betäuben. Ist nur blöd hinterher. Für das spritzen selber kann man Eisspray benutzen um die Schmerzen beim Spritzen zu reduzieren.

Mein Fehler war es, dass ich einen fachlich guten Arzt für die OP hatte, welcher aber nicht wirklich mit Angstpatienten umgehen konnte. Sollten die Weisheitszähne aktuell nicht akut Schmerzen bereiten, solltest du die Zeit für die Suche eines guten Behandlers nutzen, welcher sowohl fachlich als auch im Umgang mit Angstpatienten geübt ist.

Deine Eltern sollte sich hier erst einmal zurückhalten. Hatte selber das Erlebmis im Kindesalter gemacht. Damals wurden mir ,,nur" Milchzähne für die kieferorthopädische Behandlung gezogen. Hierbei wurde ich auch von meinen Eltern gezwungen zu dem Zahnarzt zu gehen, welcher die Betäubung nicht richtig gesetzt hat (mehrmals) und auch noch zweimal die Wurzel abgebrochen hat. Hatte wahnsinnige Schmerzen und wurde festgehalten und angeschriehen. Leide bis heute darunter und bin deswegen und anderer äußerst schlechten Erfahrungen aus Kliniken (OPs) in psychologischer Behandlung.
Meine heutigen Ärzte müssen die Fehler von damals ausbügeln. Für mich ist es immer ein sehr langer Kampf mit mir selbst, bevor ich zum Arzt gehe.
Will dir einfach dieses Schicksal ersparen. Habe mir auch geschworen, dass ich das niemals meinen eigenen Kindern zumuten werde, was mir damals zugemutet worden ist. Meine Kinder sollen bei einem Arzt nicht leiden oder Angst haben!

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Würde erst einmal die Daten für die zwei anderen Spannungsquellen aufstellen. Hierbei sind die Drehwinkel zu beachten! Darüber hinaus ist zu beachten, dass du eine Sternpunktverschiebung hast!

Würde dann das wirklich über ein Gleichungssystem lösen.
Wichtig ist hierbei, auf die Phase zu achten.

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Versuche mal über die Kommandozeile die Konfiguration des Laptops auszulesen. Hierzu bitte ipconfig -all eingeben.

Da du eine Fritzbox verwendest, könnte auch eine Filterung für den Laptop vorliegen. Das müsste geprüft werden. Hierbei würden mir nur die Zeiteinschränkung bzw. die Sperrung einzelner Dienste in der Fritzbox einfallen.

Auf jeden Fall liegt das Problem sicher im lokalen Netzwerk.

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Habe selber sowohl die Paukenröhrchen als auch die T-Röhrchen gehabt.

Das Trommelfell ist glaube ich nicht durchblutet. Bei mir war eigentlich nie Blut nach der OP. Außer in den OPs wo gleichzeitig Wildfleisch entfernt worden ist. Denke, dass man das bei dir nicht machen wird.

Die Thematik mit dem Wasser war bei mir auch. Hatte das Jahrelang. Die Röhrchen haben einfach den Vorteil, dass das Wasser dann einfach und schnell abgesaugt werden kann bzw. rausläuft.
Negativ bei den Röhrchen ist, dass man beim Duschen bzw. schwimmen aufpassen muss. Mir ist nach dem die Röhrchen raus waren, ein Trommelfell gerissen (hat eine Andere Ursache gehabt, waren nicht wegen der Röhrchen) als ich schwimmen war. Du verlierst schlagartig das Gleichgewicht. Deshalb ist es wichtig beim Schwimmen Stöpsel mit Vaseline und zusätzlich eine Badehaube aus Gummi zu verwenden um auf nummer sicher zu gehen. Bin damals äußerst selten schwimmen gegangen. Beim Duschen reicht es auch, einen Becher über das Ohr zu stülpen und anzudrücken.

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Musste damals in den ersten 10 Tagen alle 2 Tage zur Kontrolle.
Hatte schon drei mal einen Abzess/ Fistel (alle am Steiß bzw. direkt daneben).
Das A und O bei einem Abzess ist, dass die Fistelgänge ordentlich entfernt worden sind und die Wunde von unten nach oben zu wächst. Anderenfalls hast du sofort den gleichen Mist. Am besten nimmst du dir eine andere Person die dir das Loch ausstopft. Hatte immer Probleme die Kompressen in das Loch zu machen. Kommt immer auf die Form und die Tiefe an. Bei mir war es immer bis zum Knochen.

Bei der Reinigung musst du immer acht geben, dass die Kompresse richtig feucht ist und die Wundränder angeweicht sind. Dann tut es weniger weh bzw. gar nicht. In der Dusche auf jeden Fall darauf achten, die Wunde richtig ordentlich auszuwaschen. Anschließend kontrollieren. Hierzu ist die andere Person auch sehr hilfreich , ggf. kann diese auch mit einer Lampe vorsichtig reinleuchten. Du musst auch, besonders am Steiß darauf achten, dass keine Haare in die Wunde einwachsen. Wurde mir so nebenbei von meinem Arzt mal erzählt.

Die Wundränder sollten sauber sein, ansonsten hast du die Wunde nicht ordentlich genug gesäubert. Ist schwer und einfach gesagt, aber muss unbedingt gemacht werden. Spreche da aus eigener Erfahrung.

Die Salbe selber habe ich damals nicht bekommen. Mir wurde gesagt, dass Wasser und Kompressen ausreichen. Am Steiß kannst du auch die normalen nicht sterielen Kompressen verwenden, da die Region sowieso unsteriel ist.

Zu der Nachsorge kann ich dir nur sagen, wie es vor ein paar Jahren der Fall bei der gesetzlichen Krankenkasse der Fall war. Die Nachsorge muss das Krankenhaus für 14 Tage nach Entlassung übernehmen. Die Medikamente, Krankschreibung und Hilfsmittel bekommst du beim Hausarzt. Nach den 14 Tagen übernimmt der niedergelassene Facharzt die Nachsorge. Hier würde ich dir einen Chirurgen mit Spezialisierung auf Proktologie empfehlen.

Du hast aktuell bestimmt Schmerzen beim sitzen. Hierfür gibt es Sitzringe. Damals habe ich diesen von meinem Hausarzt verschrieben bekommen und im Sanitätshaus besorgt. Du musst glaube ich nur was zuzahlen, liegt glaube ich zwischen 5 und 10€.
Wollte den damals nicht missen.

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Die heißen eigentlich gewindeschneider. Hierbei musst du unterscheiden, ob es sich um ein Außen bzw. Innengewinde handelt, welches geschnitten werden soll.
Habe direkt was bei Google gefunden wenn ich Gewindeschneider und 5/4 Zoll eingebe.

Wichtig beim Schneiden ist, dass du Schneidöl verwendest. Ansonsten machst du dir das Werkzeug kaputt.

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Ja, und das dann nur ganz kurz.

Du musst zuerst über die Vorgänge in einem Halbleiter (undotiert sprechen) nachfolgend behandelst du dann einen dotierten Halbleiter. Hierraus gehst du dann zu den Dioden rüber. Nach den Dioden gehst du dann endlich auf die Transistoren ein. Hierbei kannst du die Bipolartransistoren und die Unipolartransistoren (FET, JFET, MOSFET) eingehen. Dabei würde ich an deiner Stelle dringend die Ersatzschaltbinder behandeln. Hier kannst du dich auf das Kleinsignalersatzschaltbild begrenzen. Bei den Transistoren würde ich auch vorstellen, wie mann den Arbeitspunkt einstellt und danach auf das Vier-Quadrantenfeld eingehen. Dann sieht man zumindest, was der Arbeitspunkt bewirkt.
Auf jeden Fall zu nennen ist die Verstärkung und die Eckdaten von einem Transistor. Ggf. kannst du auch ein Datenblatt als Beispiel zeigen. Damit sind leider ein paar nicht in der Lage die Daten für die Berechnung der Schaltung zu entnehmen.

An Hochschulen wird über die Transistoren inkl. Grundschaltungen eine ganze Vorlesung gemacht!

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