Klar, die gegensätzliche "Körpersprache" ist oft ein Hinderungsgrund, weshalb sich Hund und Katze nicht verstehen.

Ich hatte mehrmals sowohl einen Hund als auch Katzen - gleichzeitig. Es ist ganz einfach möglich, Hund und Katze so zu motivieren, dass sie sich gegenseitig nicht nur akzeptieren, sondern sogar mögen. Meine Hündin hat sogar für den Katzenneuling Muttergefühle gezeigt.

Du siehst, als Mensch kannst Du auf das wechselseitige Verhalten von Hund und Katze positiven Einfluß nehmen, weil beide, der Hund und die Katze auf Herrchen schauen und dessen Verhalten zu dem jeweiligen anderen Tier beobachten.

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Aus eigener Erfahrung - habe seit rund 30 Jahren Katzen - ich habe denen etwas Milch, verdünnt mit Wasser gegeben. Milch nicht aus dem Kühlschrank! Macht allerdings mitunter den Stuhl breiig. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Katzenmilch gemacht, die vertragen die Stubentiger völlig problemlos, muss aber nicht jeden Tag sein. Wenn die Katzen getrunken haben den Napf gründlich reinigen und bis zum nächsten Mal wegstellen. Wenn Dú einen Kater hast solltest Du darau achten, dass er viel Waser trinkt, was mein derzeitiger macht. Kater können Probleme mit Harngrieß bekommen - viel trinken spült den Grieß raus, das ist bei den Kerlen mitunter überlebenswichtig.

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Katzen rauslassen oder lieber nicht? Pro und Kontra

Hallo

Ich habe eine Katze (2 Jahre) und einen Kater (6 Jahre) die Katze habe ich seit sie klein war und sie war von Anfang an eine reine Wohnungskatze, ihre Eltern allerdings waren Freigänger soweit ich weiß. Diese kleine Katze ist total aktiv und ich glaube das ich ihr die Beschäftigung die sie braucht, in meiner Wohnung nicht mehr bieten kann. Den Kater habe ich seit ungefähr 3 Jahren (vielleicht sinds auch schon vier) er gehörte voher meinem Ex Freund und war eigentlich auch eine Wohnungskatze, ich glaube er war nur hin und wieder über den Balkon rausgesprungen und saß dann die ganze Zeit nur unter dem Balkon. Ich habe ihn jedenfalls immer als Wohnungskatze gehalten und bisher hat es ihn auch eigentlich nicht gestört. Neuerdings fängt er jedoch an immer an die Türklinke zu springen und an der Haustür zu kratzen, er will nach draußen. Wenn ich die Haustür aufmache, rennt er in den Keller.Ich bin jetzt die ganze Zeit am überlegen ob ich sie rauslassen soll?Ich wohne in einer relativ ruhigen Wohnsiedlung mit 30er Zone, es fahren hier vielleicht 5-10 Autos am Tag entlang, ansonsten ist die Gegend im Umfeld eher ländlich. Ein paar Straßen weiter sind sogar richtige Bauernhof Häuser.Unsere Nachbarn haben ihrer Katze auch Freigang gewährt. Ich wohne im Erdgeschoss mit Balkon,daher könnten die Katzen immer ganz leicht wieder reinkommen, sie brauchen nur auf den Balkon zu springen. Ich weiß aber auch von den Gefahren (überfahren werden, giftige Pflanzen, Katzenhasser, ertrinken usw) deshalb bin ich total unschlüssig was ich tun soll. Einerseits denke ich mir die Katzen haben zwar als Freigänger nur eine Lebenserwartung von 4-5 Jahren, aber sie hätten ein glückliches erfülltes Leben wo sie all ihre Triebe ausleben können, andererseits denke ich mir als Wohnungskatzen haben sie eine Lebenserwartung von 18-20 Jahren und können eigentlich genauso glücklich sein oder nicht? Die Katze ist tättoowiert, der Kater nicht, sie sind aber beide geimpft gegen Katzenseuche & Katzenschnupfen, ich lasse sie dann beide noch gegen Tollwut, FIP und Leukose impfen und lasse sie beide chippen. Ist es schlimm wenn der Kater NUR gechipt ist?Halsbänder werde ich ihnen nicht ummachen weil die Gefahr zu groß ist das sie sich verletzen. Sie sind beide kastriert. Soll ich sie rauslassen oder besser nicht? Ich meine, letzendlich wäre wahrscheinlich jede Katze mit Freigang glücklicher oder? Sobald sie es kennt, meine ich. In jeder Gegend kann etwas passieren...Das ist schon klar. Woher weiß man eigentlich wann Katzenfänger unterwegs sind?? Danke für alle hilfreichen Antworten

:)

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Die Frage, ob Katzen Freigänger oder Stubentiger sein sollen kann grundsätzlich nicht pauschal beantwortet werden, d.h. es gibt kein richtig oder falsch für beide Varianten.

Ich selbst habe vor vielen Jahren auch vor dieser Entscheidung gestanden und mich dann dazu mit einem sehr erfahrenen Tierarzt unterhalten. Generell kommt es bei der Beantwortung dieser Frage auf einige grundlegende Überlegungen und Einschätzung der individuellen Situation an.

Der Tierarzt hat mir damals gesagt, für die Tiere ist Wohnungshaltung auf jeden Fall enmpfehlenswert und besser.

Nach meinem Dafürhalten muss die Katze bei dieser Betrachtungsweise im Vordergrund stehen. Dabei hat die Überlegung, dass Hauskatzen von Natur aus im Freien leben, also Freigänger sein sollten nur eine untergeordnete Bedeutung. Die „freie Wildbahn“ hat heute bei weitem nicht mehr den Stellenwert wie das früher der Fall war, also z.B. vor 60 – 80 Jahren.

Was finden „Freigänger“ heute außerhalb der Wohnung in der Regel vor? In den Städten und größeren Ortschaften herrscht viel Straßenverkehr, eine potentielle Gefahr für die Katze. Leider gibt es immer noch Personen, die Katzen vergiften oder mit Steinen nach ihnen werfen. Eine nicht zu unterschätzende Gefahr sind Krankheitserreger und Katzen können sich z.B. mit Tollwut anstecken.

Wie und wann kann die freilaufende Katze tagsüber wieder in die Wohnung gelangen, wer sorgt dafür?

Wie sieht die Situation der Stubentiger aus? Vermisst eine in der Wohnung gehaltene Katze den Gang in die freie Natur? Das trifft in der Regel dann nicht zu, wenn sie schon bereits im Kittenalter in der Wohnung lebt und quasi nichts anderes kennt. Die Gefahrenpotentiale, die draußen lauern fallen weg, niemand muss dafür sorgen, dass die Katze jederzeit wieder in die Wohnung gelangen kann, weil sie sich ja dort eh aufhält. Gefahren von Krankheitserregern existieren im innerhäuslichen Bereich nahezu überhaupt nicht.

Bei der Wohnungshaltung einer Katze sollte diese möglichst nicht als Einzelkatze gehalten werden, also sollte es ein Pärchen sein, oder 2 gleichgeschlechtliche Tiere. Ich habe seit rund 30 Jahren ständig reine Wohnungskatzen und dabei mehrfach den Eindruck gewonnen, dass es ihnen an nichts mangelt. Allerdings beschäftigt sich die ganze Familie auch viel und intensiv mit den Tieren.

Bei Rassekatzen würde wohl niemand auf die Idee kommen, diese als Freigänger nach draußen zu lassen, denn diese würden garantiert von Tierliebhabern einkassiert werden. Die gemeine Hauskatze ist von der Art nichts anderes als so eine teure Rassekatze, warum also soll/darf diese nicht als Stubentiger leben?

Bei allem darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden, dass die Menschen mit einer im Haus gehaltenen Katze in der Regel ein innigeres Verhältnis aufbauen können als mit einem Tier, das im wesentlichen nur zum Fressen und Schlafen in die Wohnung kommt und das im Freien einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt ist. Diese innigere Beziehung ist – und das ist erstaunlich – ein beiderseitiges Verhältnis. Deine Katzen werden es Dir mit ihrer Liebe danken!

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Liebe bluebird74, ein Umzug bringt für uns Menschen schon eine gehörige Portion Stress und für Deine Stubentiger erst recht. Sie empfinden Deine Nervosität und das trägt nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.

Bitte lass die Beiden auf KEINEN Fall frei im Kofferraum des Kombis laufen, Du musst mal unterwegs anhalten, öffnest die Heckklappe um die Miezen zu beruhigen und schwupp sind sie draußen. Fang die Beiden in einer für sie fremden Umgebung wieder ein - keine Chance.

Was war bislang die längste Strecke - ausgedrückt in Stunden - die Du mit den Beiden im Auto unterwegs gewesen bist? Hat dabei das Gemaunze mit der länge der Zeit nachgelassen?

Ich hatte vor einigen Jahren eine Hündin, die Angst vor dem Autofahren hatte. Für manchmal erforderliche längere Strecken habe ich ihr - vom Tierarzt verschriebene Globuli vor Reiseantritt verabreicht. Das hat sie beruhigt und die Fahrt war dann für uns beide - Hündin und mich - Streßfrei. Frag doch bitte Deinen Tierarzt nach so einem leicht dämpfenden Mittel.

Lass Deine Beiden in je einer Transportbox "reisen" und stell in jede Box einen Napf mit Trinkwasser. Während der Fahrt reagiere anfänglich mit beruhigendem Reden und Du wirst Deine beiden Stubentiger wohlbehalten an Deinen neuen Wohnort bringen. Komm nicht auf die Idee nachts zu fahren - Katzen sind in der Regel nachtaktiv und Du tust Dir und den zweien damit keinen Gefallen. Futter erst am Zielort verabreichen.

Wenn Deine Katzen keine Freigänger sind, dann solltest Du am neuen Wohnort zunächst mit ihnen ausgiebig die neue Wohnung "erkunden". Freigänger allerdings für mindestens 6 Wochen nicht ins Freie lassen!

Liebe bluebird74 wünsche Dir und Deinen beiden Vierbeinern eine gute Fahrt an den neuen Wohnort!

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Es ist doch alles in Ordnung, wenn Deine Katze nur Trockenfutter mag. Stelle ihr dazu reichlich Wasser hin und gut ist es. Es gibt sehr hochwertige Trockenfutter, da kannst Du nichts falsch machen.

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Ja, das ist richtig. Das sind Main-Coon-Katzen, ursprünglich beheimatet im Norden Amerikas. Schau mal nach im WEB unter main-coon-katze. Für meinen Geschmack wunderschöne Katzen, können durchaus 7-8 kg schwer werden. Die Katzen haben Schwimmhäute, weil sie offensichtlich in der "freien Wildbahn" früher schwimmen mussten, sie gehen auch heute noch in der Wohnung gerne durch Wasserpfützen. Wenn Du Dir eine Main-Coon zulegen möchtest musst Du schon ab € 500 aufwärts anlegen. Aber, das sind keine Freigänger, die würden Dir weggeschnappt werden.

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Hallo Lidija88 - ganz großes Lob, dass Du diese Katze bei Dir zu Hause aufgenommen hast! Wenn Du Dir überlegst, was dieses Tier in seinem Leben für negative Erlebnisse gehabt hat, dann kannst Du vielleicht erahnen welche seelischen Schäden da aufgetreten sind. Hab viel Geduld mit ihr!

Verhalte Dich einfach ganz normal, sprich mit ihr ganz ruhig - auch wenn sie Dich vielleicht im Moment nicht sieht, weil sie sich irgendwohin zurückgezogen hat. Mache keine hektischen Bewegungen. Deine Katze weiß immer wo Du bist, erzwinge nichts. Rede viel mit ihr und hab stets "ganz zufällig" ein Leckerli bei Dir, das Du dann einfach liegen lässt, wenn Du in Deiner Wohnung woanders hin gehst. Deine Katze spürt Deine Liebe, die Du ihr gibst.

Deine Mitzemau war vorher in einer größeren Gruppe. Ich kenne jetzt natürlich Deine Situation nicht, aber vielleicht hast Du die Möglichkeit noch eine zweite Katze dazu zu holen - muss ja nicht ein Tier sein, mit einer ähnlichen Vergangenheit und kann durchaus jünger sein. Was ist Deine Katze - männlich, oder weiblich. Wie auch immer, hole Dir ein Tier vom anderen Geschlecht dazu, möglichst schon kastriert. Wenn Du berufstätig und tagsüber außer Haus bist wäre Deine Katze nicht allein.

Ist Deine Katze ein "Freigänger" oder eine reine Wohnungskatze? Sollte sie eine Wohnungskatze sein, dann lass sie drinnen und sorge für einen Partner, eine Partnerin. Katzen sollten - wenn möglich - nicht alleine in einer Wohnung gehalten werden. Wenn Du Dir noch eine Katze holst vereinfacht sich die Eingewöhnung, zwar nicht am Anfang, aber nach einigen Wochen schon sehr. Ich habe seit den vergangenen 30 Jahren immer zwei Katzen gehabt - kastriert natürlich und weiß sehr wohl, von was ich schreibe.

Übrigens, lass Deiner Katze in Deinem zu Hause freien Lauf. Katzen "entdecken" gerne.

Lass mich Dir bei Deinem Projekt viel Erfolg wünschen.

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Du kannst Katzen normale Milch geben. Entweder sie vertragen diese, oder sie spucken. Eine Katze ist schließlich kein Kälbchen! Wann trinken Katzen normalerweise Milch? Richtig, als Kitten bei ihrer Mutter. Diese Milch ist auf die Katzenkinder optimal abgestimmt, in jeglicher Hinsicht. Die Herrsteller von Tiernahrung bieten in ihrem Sortiment eine sogenannte Katzenmilch an, die nach meinen eigenen Erfahrungen die Kitten sehr gut vertragen - auch ausgewachsene Katzen. Deiner Katze, die kein Kitten mehr ist dennoch ständig solche Milch zu verfüttern ist nicht erforderlich. Denke an Katzen in der freien Wildbahn, die kommen nicht an Milch heran. Also lass es sein. Wenn Du dennoch meinst, es tun zu müssen, dann nimm diese Katzenmilch und verdünne sie 1 zu1 mit Wasser, gib sie aber nicht regelmäßig. Manche meinen, auf dem Bauernhof bekommen die Katzen doch auch Milch. Ja, das stimmt, aber warum ist das so? Auf dem guten alten - traditionellen - Bauernhof halten sich die Katzen mitunter gerne im Kuhstall auf und bekommen dort etwas Milch. Am besten - so meine Erfahrung - ist es, stets ein Schälchen frisches Wasser für die Katze(n) hinstellen, dann kann oder können sie trinken, wann immer sie wollen. Stellst Du aber bei der momentanen Wärmé ein Schälchen Milch hin weißt Du nie, ob die nach einer gewissen Zeit noch gut ist. schließlich kommt beim Schlabbern der Mietze etwas Speichel in die Milch und die kann dann nach einiger Zeit "kippen". Wenn Du Deiner Katze etwas Gutes tun möchtest, dann gib ihr hin und wieder etwas naturbelassenen Joghurt, heißt, ohne Früchte und den ganzen Schnickschnack, das tut ihr gut und Du weißt dann auch, wie viel sie davon nimmt. Alles Gute - miau - Peter

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Hallo Jana6, schnapp Deine Mietze und ab zum Tierarzt, denn das, was Du da schreibst muss untersucht werden. Alles gute für Euch Zwei!

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Hallo Ashallyn, ich stand auch vor dieser Frage, als mein Kater verstorben ist und die 3-jährige Katze auf einmal allein war. Letztendlich habe ich mich für einen 5 Monate alten Kater entschieden. Am Anfang gabe es nur Gefauche und Krieg. Nach einer Woche hat die Katze den kleinen Kerl abgeschleckt und alles mit ihm zu teilen begonnen. Jetzt, nach etwas mehr als 2 Monaten, treten die 2 nur noch im Doppelpack auf. Aber die Katze will ab und zu auch ihre Rückzugsmöglichkeit, was in einer großen Wohnung - wie hier vorhanden - kein Problem ist. Die Rasse ist schnuppe. Wenn Du es Dir leisten kannst - Main Coon's sind sehr sozial und anpassungsfähig. Wieso soll die Zweitkatze später mal einen halben Tag lang allein sein können??? Grundsätzlich sollten Katzen nie einzeln gehalten werden, besonders nicht Wohnungskatzen - stell Dir vor, Du würdest keinerlei Kontakt zu anderen Menschen haben! Eine zweite Katze nur nach Farbe und Rasse auszusuchen ist auf jeden Fall keine gute Idee. Auch der Vorschlag, eine Katze aus dem Tierheim zu holen macht sehr viel Sinn. In aller Regel kannst Du da einen Kater bekommen, der bereits kastriert ist, vielleicht im Alter zwischen 5 und 7 Jahren. Du kannst das Tier im Heim etwas näher kennen lernen und abwägen, ob es zu Deiner Katze passen könnte. Da Du offensichtlich tagsüber sehr wenig Zeit hast - siehe Deine Bemerkung zur Alternative Hund - ist es vielleicht doch nicht so gut, eine junge Katze zu holen, denn ein solches "Gespann" nimmt Dich zeitlich schon in Anspruch, wenn Du ein Jungtier bei Dir zu Hause eingewöhnen möchtest. Ich bin viel zu Hause und habe zudem eine Tochter im Alter von 17 die absolut toll mit Katzen kann. Du musst Dich auf Erziehungs- und Aneinander-Gewöhnungsarbeit zwischen den beiden Tieren einstellen. Einfach ein Zweittier her und den Rest werden die beiden dann schon selber miteinander ausmachen, das geht schief. Du siehst, Ashallyn, das Patentrezept gibt es nicht, auch nicht in Deinem Fall. Aber grundsätzlich, je mehr Zeit Du für Deine jetzige Katze und das neue Familienmitglied aufbringen kannst, um so erfolgreicher wird Dein Vorhaben gelingen. Wie immer Du Dich nun entscheidest, habe dabei in erster Linie Deine Katze und den Neuankömmling im Sinn. Handle bitte aus Tierliebe und nicht nur nach praktischen Überlegungen, die in erster Linie Dir zu Gute kommen. Ich wünsche Dir viel Erfolg und das Gespür dafür, im Sinne Deiner Katze eine Entscheidung zu treffen. Machs gut - Peter

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Liebe Linalie25 - bist Du weiblich/männlich??

Es ist immer sehr traurig und häufig auch sehr tragisch, wenn sich die Wege der Eltern trennen und die Kids sich quasi selbst überlassen bleiben.

In einer solchen Situation sind gute Freunde äußerst wichtig und wertvoll. Solche Freunde zu finden, das lannst nur Du alleine und meist funktioniert das nicht von jetzt auf gleich - braucht also Zeit.

Alleine feiern kann ich Dir nicht wirklich empfehlen, das verstärkt nur Deine Traurigkeit. Wie wäre es, wenn Du mit einem Elternteil feiern würdest oder bei Tante/Onkel Oma/Opa? Mit Deinen Freunden/Freundinnen wird das ja wohl nichts. Wenn die so kompliziert und zickig sind, dann sind das vielleicht doch keine echten Freunde?

Gehst Du noch zur Schule? Oder, wenn ich fragen darf, in welcher Altersliga befindest Du Dich?

Ohne von Dir einen sonstigen Input zu haben ist es schwer, Dir einen vernünftigen Rat zu geben, was Du tun kannst.

Liebe Grüße pekomv

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Hallo,

zu Deinem Thema habe ich ausführlich im WEB gesucht und auch einige - vernünftige und werbefreie - Artikel gefunden.

Leider ist es aufgrund der Statuten dieses Forums nicht erlaubt, mehr als einen Link hier zu veröffentlichen (wegen möglichem SPAM-Verdacht). Daher stelle ich Dir einen zentralen Link ein, der Dich auf eine Seite führt, auf der Du dann auf das Thema "Steine" verzweigen kannst.

Ausführliche Abhandlung Katzenkrankheiten http://www.cuxkatzen.de/html/katzenkrankheiten.html (Link markieren, kopieren, in Deinen Browser einfügen und starten).

Bei weiteren Fragen fühl Dich frei, diese hier zu posten! Ich wünsche Dir viel Erfolg und Deinen Stubentigern alles Gute!

Liebe Grüße - Peter

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Hallo, was für eine Streu verwendest Du für das Katzenklo? Mit was reinigst Du das Katzenklo? Warum hatte Deine Katz Duchfall? Alles Fragen, die bei der Klärung Deiner Frage hilfreich sein können.

LG Pekomv

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Da Du Deinen Kater bereits beerdigt hast und er vom Tierarzt nicht untersucht werden sollte, kann die Ursache für seinen Tod wohl nicht mehr geklärt werden. Ist mit Sicherheit besser so. Warum haltet ihr so viele Katzen, die dann doch nur fast draußen leben? LG Pekomv

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Wer Kinder schlägt kann sich keinesfalls mit Fug und Recht auf die Bibel berufen. Wer es dennoch macht, nimmt in diesem Fall die Bibel als billige Ausrede oder Entschuldigung. Klar, die Bibel spricht von "der Rute der Zucht". Wer dazu aufmerksam den Kontext liest wird aber sofort feststellen, dass die Bibel hier nicht von körperlicher Züchtigung spricht. Das Wort "Züchtigung" hat hier vor allem die Bedeutung von erziehen. Wer meint, sein Kind durch Schläge erziehen zu können, der irrt. Dem Kind wird durch Schläge nur bewusst gemacht, dass der Vater oder die Mutter stärker sind als es selbst, Schläge sind also eine Demonstration der Macht, der Möglichkeit, Macht auszuüben. Damit ist aber nicht geklärt, ob die Eltern dabei auch immer im Recht sind. Sie verwenden lediglich das "Recht" des Stärkeren, mehr nicht. Ich selbst habe meine kinder nie geschlagen, weder mit der Hand und mit einem Schlaginstrument schon gleich garnicht. Im Kleinkindalter gab es u.U. mal einen Klaps auf's Windelpaket, das genügte. Die Erziehung fand verbal statt, durch Hinweise und Erklärungen zum Fehlverhalten, durch Rollenspiele. Meine kinder sind absolut lebenstauglich, will heißen, sie kennen den Sinn des Lebens, verstehen die Bedeutung von erziehen, von Recht und Unrecht. Mit Schlägen als Erziehungsmittel hätte ich diese Ziele nicht erreichen können, ja, ich hätte lediglich demonstriert, dass ich ihnen körperlich überlegen bin, weil mehr Kraft. Dafür wäre zwischen ihnen und mir kein inniges Band der Eltern- Kindesliebe entstanden und sie würden mich heute allenfalls verachten oder hassen. Wo würde da die biblische Lehre bleiben, dass Kinder die Eltern ehren sollen, ehren für Schläge, die so entsetzlich demütigend sein können? Oder das Bibelwort "in Ehrerbierung komme einer dem anderen zuvor"! Noch einmal klar und deutlich: Die Bibel kann man nicht als Legitimation für Erziehung durch Schläge benennen. Gruß Pekomv

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Hi, wie sind die Temperaturen in Deiner Wohnung? Herrscht des öfteren Durchzug? Schiebe eine tierärztliche Untersuchung keinesfalls auf die lange Bank. Die Ursache kann harmlos sein, dann warst Du eben von der vorsichtigen Sorte. Es kann aber genau so gut nicht harmlos sein, dann bist Du auf jeden Fall ein fürsorgliche(r) Katzenbesitzer(in). Vorbeugen ist besser als heilen! Ursachen können sein Hausstaub, ein neues Parfüm, Reinigungsmittel, u.v.m. Herzliche Grüße Pekomv

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Zunächst mal reine Verständnisfragen: Es handelt sich um eine "Hauskatze"? Keine "Garagenmietze"? Und, was heißt eine "einfache" Hauskatze? Ich kann den Grund für Deine Frage nicht verstehen und wenn ich ihn richtig verstehen will, dann frage ich mich, warum Du überhaupt eine Hauskatze hast? Vom Grundsatz gibt es für mich keine Katalogisierung in "einfache" Hauskatze und in "gehobenere" Hauskatze. Eine Katze ist vor allem ein Lebewesen!! Hauskatzen haben i.d.R. einen intensiven Kontakt zu Menschen und umgekehrt. Diese Wechselbeziehung ist doch normalerweise der Grund dafür, dass Menschen sich eine Katze ins Haus holen - oder? Du schläfst doch auch nicht in der Garage, sondern in Deinem Bett - Katzen lieben es zwar mitunter auch im Bett, aber da kann man ruhig geteilter Meinung sein. Dennoch hat eine Katze in der Wohnung zumeist ein Körbchen, eine Höhle oder sonst einen kuscheligen Platz, wo sie schläft. Wacht eine Katze dann auf, "freut" sie sich und begrüßt mit den lustigsten Lauten Frauchen oder Herrchen, schnurrt und hält Ausschau nach dem Futter. Wie soll eine innige Mensch- Tierbeziehung entstehen, wenn die Katze zum schlafen in die Garage verbannt wird? Unsere beiden Katzen haben ihren kuscheligen, warmen Schlafplatz im Wohnzimmer und da fphlen sie sich offensichtlich sehr wohl. Mach es auch so und Du wirst Deine Katze lieben und schätzen lernen! Gruß Pekomv

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Wir haben einen schon etwas älteren, kstrierten Kater und ein 1 1/2 Jahre altes Katzenmädchen. Sie ist die angriffslustigere und er macht meistens bei den Spielchen mit, bis es ihm zu viel wird. Due kleine will aber nicht aufhören und nervt den Kater. Wir lenken die Kleine meist ab und geben dem Kater somit die Gelegenheit sich zu verkrümeln. Je mehr hier Eingriffe des Menschen erfolgen, um so heftiger wird das Gerangel. Für besonders harte Fälle haben wir eine Blumenspritzflasche bereit stehen. Wir müssen diese Flasche nur anfassen, das reicht und der oder die Klügere gibt nach. Klar, der Kater will natürlich dominieren und die Kleine meint wohl, was will der alte Kater? Letztlich arrangieren sie sich immer wieder ohne einen menschlichen Schiedsrichter.

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