Mir persönlich ist es völlig schnuppe ob einer Trans oder sonstwas ist, das einzige was an der ganzen LGBTQ...... Fanatik nervt ist dieses ständige lorifizieren von Sexualität, dieses Regenbogenflaggengewedle und diese pervertierte Gender*:_ Sprache.

Was auch extrem nervt ist diese totalitäre indoktrinierende Wokebewegung die sich da drumherum gebildet hat, unterm Strich also, nervt alles daran, nur die Personen die so sind nicht.

Leider schwinden die Symphatien mit solchen Menschen aber zusehens weil sie, oder zumindest deren selbsternannten woken Rechtsanwälte, einem auf den Nerv gehen, aber nicht weil sie z.b. Trans sind.

Leider kapieren das die ganzen WokoHaram-Fanatiker nicht.

Man kann die Gesellschaft wohl grob in drei Lager aufteilen, diejenigen die das ganze LGBTQ....-Gedöns feiern, diejenigen dennen das weitestgehend Wurst ist und diejenigen die das hassen.

Die ersten und die letzten wird es immer geben, bei den einen braucht es den ganzen woken Humbug nicht und die anderen wirst du damit nicht zum umdenken bewegen, den Schaden richtest du in der absolut größen Gruppe an, in der denen es den meisten Wurst ist wie einer leben will oder wie er sich fühlt, wenn man denen nämlich permanent auf den Nerv geht wird man kaum Symphatien erzeugen, sondern eher dafür sorgen dass immer mehr in die Gruppe der Hater rüber wandert.

Beobachtet man die Reaktionen auf Trans bzw. die ganze LTGBQ...Community und sieht dann gleichzeitig dass die Übergriffe auf diese Menschen zunehmen, wäre es wohl besser sich mit der Gruppe derer dennen das Leben dieser Menschen im Grunde egal zufrieden zu geben, als zu versuchen zu missionieren und sogar bis in die Schulen runter zu indoktrinieren.

Also meine Meinung zu Trans*-Menschen:
Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, aber mir nicht auf den Nerv damit gehen, bist du nett zu mir, bin ich nett zu dir, nervst du mich, dann kann ich dich nicht leiden, so einfach ist das.

PS: Noch, gehöre ich zum mittleren Lager, mal sehen wie lange noch.

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Nein

Wenn mir eine Person sagen würde sie wäre eine Transfrau könnte ich damit sehr viel resepktvoller umgehen, als mit der Aussage sie wäre eine Frau, vor allem dann wenn die Wahrnehmung dem nicht entspricht.

Ich würde vor allem das Selbstbewusstein und die Ehrlichkeit schätzen, zu sagen man ist eine Transfrau entpricht der Realität und zeigt dass man zu sich und seiner Persönlichkeit steht zudem ist der Begriff klar definiert, hier sitzt ein biologischer Mann der sich als Frau definiert und akzeptiert, also ein Hybrid aus beidem, in dem Moment in dem sich dieser Mensch als Transfrau definiert weis man woran man ist, das ist fair.

Das andere ist, wenn jeder eine Frau sein kann, was ist dann eine Frau ?

Wenn jeder eine Frau sein kann, was ist dann das Frau sein überhaupt noch wert ?

Ich persönlich könnte mir sogar eher vorstellen mit einer Person die sich offen als Transfrau definiert zusammen zu sein als mit einem operierten Kerl der behauptet eine Frau zu sein, die erste wäre für mich einfach die ehrlichere Wahl.

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Ist der heutige Feminismus diskriminierend?

Hei,

erst einmal zu mir:

Ich bin männlich, Mitte 20.
politische Auffassung: Gemischt (was heißt das?) --> Ich lasse mich keiner Gruppe zuordnen, alle Parteien haben gute wie auch schlechte Punkte. Was mir wichtig ist, ist Farirness, Wahrheit, Gleichheit. Nicht jeder muss die gleiche Ansicht verfolgen, und darf das auch.
Wenn man diskutiert dann nicht auf persönlicher Ebene, ich habe ja nichts gegen die Person nur weil unsere politischen Meinungen auseinander gehen.

Nunja, soweit zu mir, aber nun zu meinem Problem:

Ich habe immer mehr Frauen in meinem Umfeld, welche der Ansicht sind nur durch gendern Gleichberechtigung für Mann und Frau zu schaffen. Das halte ich jedoch nicht für den Fall und das sage ich auch.

Was aber darauf folgt sind immer öfter Anfeindungen gegen mich. Man hört Sprüche wie "typisch Mann" oder dass ich keine Ahnung hätte was Frauen durchmachen müssen. Und das man das Gendern einfach mitmachen soll...verstehe aber nicht wieso? Gendern ändert gar nichts inb der Gesellschaft, das einzige was sich änder ist, dass die Debatte immer agressiver wird. Wurde sogar schon deswegen als Nazi bezeichnet (WTF?). Ich bin doch nicht gegen Frauen nur weil ich gendern doof finde?

Ich habe das Gefühl immer mehr von Frauen, welche dieser Meinung sind, angefeindet zu werden. Man überlegt sich sogar ob man bei so einem Thema lieber den Mund hält, aber das ist ja eigentlich falsch? Wenn man sich nicht mehr traut etwas zu sagen, dann entwickelt sich hier doch etwas in eine ganz falsche Richtung??

Außerdem wird oft gesagt dass ich ja garnicht mitreden dürfe, da ich ein Mann bin und ich solche Probleme nicht habe...das ist so als würde ich Frauen sagen sie dürfen bei Krieg nicht mitreden, da dort ja hauptsächlich Männer sterben...

Ich habe immer mehr das Gefühl in die Ecke des "Frauen Verachters" gedrängt zu werden nur weil ich beim gendern anderer Meinung bin.

Ich bin für Gleichheit von Mann und Frau und dafür dass gleiche Arbeit gleich Bezahlt wird, für gleiche Rechte, selbstbestimmtheit etc.

Am Anfang dachte ich "okay, ist halt n emotionales Thema" aber dass ich jetzt schon als Nazi bezeichnet verletzt mich echt.
Man hat das Gefühl nicht mehr seine eigene Meinung sagen zu dürfen, weil man eben als Mann geboren wurde. Aber eigentlich ist genau das doch diskriminierend?!

Meiner Meinung nach hat diese Aktionismus nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Statt für Gleichberechtigung zu sein werden Männer immer mehr diskriminiert weil sie Männer sind...

Wie seht ihr das?

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geht mir genauso

Zu allererst ist Nazi schon lange keine Beleidgung mehr die man auch nur im Ansatz ernst nehmen muss.

Ganz im Gegeteil sollte man anfangen jeden der diese Bezeichnung zur dískreditierung für derat lapidare Dinge verwendet, wegen Verharmlosung des NS-Regimes anzuzeigen.

Die meisten die diese Bezeichnung derart inflationär verwenden haben gar keine Ahnung was das wirklich ist und sind als Gesprächspartner abolut nicht ernst zu nehmen.

Gendern musst du auch nicht, zumal es eine ziemlich frauenfeindliche Art der Sprache ist, wenn Sprache unsere Wahrnehmung wirklich so beeinflusst, muss man sich bei einen gegenderten Wort wie z.b. Restaurantinhaber*innen mal die hirarchische Zusammenetzung des Wortes betrachten, hier kommt klar der Mann an erster Stelle bisher waren die Restaurantinhaber geschlechtneutral, ab sofort wird diesem Wort durch die Genderfanatiker zwingend ein männliches Geschlecht zugeordnet, dann kommen die Diversen die billig als * und : bezeichnet werden und als bemitleidenswertes Anhängselchen mit einem lächerlichen "innen" die Frauen ganz am Ender der (Nahrungs)Kette.

Es wird doch immer von Wahrnehmung gesprochen, dass ist genau das was diese Art zu schreiben und zu reden an Wahrnehmung erzeugt, besser kann man eine gesellschaftliche Hirarchie gar nicht in ein einziges Wort pressen.

Die Hirarchie stimmt zwar so nicht, genausowenig wie es stimmt dass das genrische Maskulinum Männer bezeichnet, kann es ja gar nicht wenn es generisch ist, es ist aber leicht so wahrzunehmen.

Welche Frau darin auch nur im Ansatz etwas positives erkennt, ist m.M.n wahrnehmungsgestört.

Selbst die, zugegeben extrem winzige Gruppe derer, die sich nicht einem binären Geschlecht zugehörig fühlen, werden hier als Sternchen und Doppelpunkte in besonders subtiler Weise herabgewertet.

Wer will schon ein Sternchen oder Doppelpunkt sein?, noch nicht einmal für ein ordentliches Wort mit normalen Buchstaben reicht es, lächerlich.

Wer also meint dass das generische Maskulinum in irgendeiner Art diskriminierend wäre aber diesen herabwüdigenden Gendernonsens als Fortschritt sieht, kann nur ideologisch verblendet sein.

Mach dir also keinen Kopf, du bist viel normaler als diese WokoHaram-Fanatiker*innen. :-)

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Nein niemals

Ich bin grundsätzlich kein Freund von schwarz oder weiß, das Leben ist zu vielfältig und jeder einzelne zu individuell.

Vegan zu leben ist in meinen Augen genauso ideologisch und unsinnig, wie sich nur mit Fleisch zu ernähren, die Wahrheit liegt, wie fast immer im Leben, irgendwo in der Mitte.

Darüber zu reden und den eigenen Konsum zu hinterfragen ist sicher immer sinnvoll, nicht nur bei der Ernährung, zudem ist zu viel von etwas, egal von was, meistens nicht gut für Menschen.

Was ich grundsätzlich ablehne ist jede Art von ideologische geprägter Militanz und Veganer sind m.M.n zu oft eher im extremen Lager zu finden, was sie für mich oft zu unbehaglichen Mitmenschen macht.

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Warum ist es dir überhaupt so wichtig dem einen Namen zu geben ?
Offensichtlich fühlst du dich von Weiblichkeit angezogen mehr musst du doch gar nicht wissen.
Ein Stempel bringt dich nicht weiter.

Ich z.b. bin ein Mann der auf Frauen steht und nur weil es Transfrauen gibt die für mich selbst mit Penis unglaublich sexy und weiblich sind, würde ich nie meine Sexualität hinterfragen, schon alleine aus dem Grund nicht, weil ich mich nicht in irgendwelche Schubladen stecken oder kategorisieren lassen will.

Du bist ein Mensch leb einfach, jedem Pfurzgeruch einen eigenen Namen zu geben ist was für Ideologen und Extremisten, die brauchen dass um sich selber zu rechtfertigen und um andere zu canceln, ohne Schubladen würden die ihre „Feinde“ gar nicht erkennen.

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Ganz ehrlich, mit 14 hätte ich mich auch nicht getraut das Mädel in ihrer Freundinnengruppe anzusprechen, das ist eine harte Nummer.
Das Risiko dass du abblitzt nur weil sie vor ihren Freundinnen taff aussehen will ist hoch.
Hab Geduld und Sprich sie an wenn sie mal alleine ist, unter vier Augen ist das ganz easy.

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Ich weis zwar nicht wie alt du bist, aber ich denke mal jüngeren Semesters.

Wir leben heute in einer Zeit in der jedem eingetrichtert wird dass er sein kann was er will, seine Gefühle und seine Werte in den Vordergund stellen darf, seine Lebensweise gefälligst von jedem annerkannt und repektiert werden muss und seine Gefühle und Bedürfnisse im Vordergrund stehen, es sei denn all das steht im Konflikt mit irgendeiner Randgruppe, dann natürlich nicht.

Werte wie Treue, Zusammengehörigkeit, Familie, Bindung, Glaube, der Verzicht auf Promiskuität etc, also alle eher konservativeren Werte werden herabgewürdigt und quasi als das Böse betrachtet, es sei denn, es sind Randgruppen die diese Werte für sich in Anspruch nehmen.

Jungen Menschen die unter diesen Einflüssen aufwachsen werden oft Werte vermittelt die einerseits richtig und wichtig sind, gleichzeitig aber auch dafür sorgen dass sich jeder einzelne als das absolut wichtigste empfindet.
Aus solchen Egos resultieren dann, natürlich nicht grundsätzlich aber leider immer öfter, auch egoistische Menschen die für sich zwar in Anspruch nehmen dass man sie und ihre Gefühle wertschätzt, die dies aber bei anderen nicht zwingend machen, vor allem nicht dann wenn es ihren eigenen entgegen spricht.

Mach dir aber keine Sorgen, du wirst eines Tages einen Menschen kennenlernen der dich liebt und respektiert, dem traditionelle Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit etwas Wert sind, der bereit ist auch deine negativen Seiten anzunehmen und darüber hinwegzusehen, der fähig ist auch mal zurück zu stecken und sich selber nicht als das wichtigste betrachtet, der dir Freund und Partner zugleich ist.

Das mag was dauern aber es wird passieren, glaube einem "alten weisen Mann" der seit über 22 Jahren mit ein und derselben Frau zusammen, seit 13 Jahren mit ihr verheiratet und wir gemeinsam durch einige Kriesen gegangen sind, ich musste also auch 25 Jahre warten um die Richtige zu finden, das ist kein Grund zu verzweifeln.

PS: Meine Eltern sind auch geschieden, du siehst ich bin, was das betrifft, auch nicht gerade mit elterlichen Vorbildern aufgewachsen, meine Vorbilder waren meine Großeltern, es gab keine Krise die die hätte trennen können sie waren zusammen bis zum Tode, altmodisch, konservativ, aber ehrlich, zuverlässig und treu.

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Ich finde die Frage an sich schon befremdlich, Homosexualität ist nichts worüber man sich als unbetroffener Gedanken machen müsste.

Jeder soll so leben wie er mag, interessant wird das Ganze doch erst wenn bestimmte gesellschaftliche Gruppen von der Mehrheitsgesellschaft besondere Verhaltensweisen oder gar Einschränkungen erwarten, das kann ich bei der Gruppe der Homosexuellen so nicht erkennen, die wollen nur in Frieden gelassen werden und wer will das nicht ?

Ob das natürlich ist oder nicht, das ist eine Frage die mir eigentlich gar nicht erst stellen möchte, weil diese in sich schon impliziert dass diese Menschen unnatürlich sein könnten, ich betrachte diese Frage als nicht nachdenkenswert.

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Es gibt zwei biologische Geschlechter und Menschen die in ihrer geschlechtlichen Entwicklung in Nuancen davon abweichen.

Die Tatsache dass heutzutage aus jeder Abweichung ein eigenes Geschlecht konstruiert wird, macht es nicht unwahr dass es am Ende nur zwei Geschlechter gibt, sondern ist idologisch geprägt.

Wie ein Mensch seine geschlechtliche Identität erlebt und sie selber sieht, das mag in der Tat von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, aber jeder Gefühlsregung gleich einen Namen oder Stempel aufzudrücken ist genauso eine ideologische Absurdität wie die Behauptung es gäbe mehr als zwei biologische Geschlechter.

Wenn in 200 Jahren ein Wissenschaftler eine Transfrau ausgräbt wird er anhand ihrer Gene und Knochenstrukturen zu dem Ergebnis kommen dass es ein Mann war, Punkt, wir sind , biologisch gesehen, eben was wir sind und nicht was wir denken zu sein.

Wenn jeder durch ein Lippenbekenntnis z.b. zur Frau werden kann, dann gibt es keine Frauen mehr, weil es nichts mehr gibt was diese als solche definiert, bis eben auf ihre Gene, die kannst du zum Glück (noch) nicht mal eben so verändern.

Würde man dieser Logik nämlich folgen, könnte z.b. ein Mensch nigerianischer Herkunft der in China geboren und aufgewachsen ist behaupten er wäre ein Chinese, ist er aber nicht, auch wenn er sich als solcher fühlt.
Er ist kann durchaus Teil der chinesischen Gesellschaft und deren Sozialisation sein, kann seine biologische Herkunft aber weder äußerlich noch genetisch verleugnen, er ist biologisch eben was er ist, was nicht bedeutet dass er nicht ein wertvoller Teil der chinesischen Gesellschaft sein kann, das eine bedingt das andere nicht.

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