Die kannst dir auch selbst machen.  Einfach  ein Stück Baumwollstoff in der gewünschten  Farbe kaufen und daraus die Bänder schneiden

Aber warum die Lederbänder austauschen??  Die sind doch viel haltbarer.

Eventuell bekommst du auch irgendwo eine passende Lederfarbe in die du sie eintauchen kannst.

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Falls es sich um eine Velourlederhose handelt ist mit Lederfett nichts zu machen, allenfalls mit einer härteren Bürste versuchen das samtige wieder herausbürsten.

Bei Glattleder kann Lederfett helfen, dünn auftragen und eventuell mehrmals wiederholen

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Ich denke mal, diese Lederhose kannst du wie eine normale Jeans tragen, also alles was man sonst auch trägt. Da brauchst du eigentlich nichts besonders Extra zuzulegen. Langer Pullover bzw Shirt im Sommer sehen da besonders gut aus und verdecken die doch auffälligen seitlichen Zipps.

Sind das Reißverschlüsse an den Taschen? Und sind an den Hosenbeinen an der Außenseite auch Reißverschlüsse?  Auf dem Bild ist es schlecht genau auszumachen. Und ist es Glattleder? Velourleder wäre sicher von der Optik her noch besser.

Das wäre zwar etwas auffällig aber nicht unbedingt störend.

Für die Freizeit kannst die eigentlich immer tragen  und in die Schule sicher auch, wenn du dich den anderen schon mal nachmittags oder so den anderen darin gezeigt hast und keine ganz ablehnenden Kommentare erhalten hast.

Ich würde sagen, eine gute Alltagshose für jeden Zweck.  Anziehen und sich darin wohlfühlen.

Vielleicht noch ein Tip:  bestimmt ist da noch ein Innenfutter eingenäht. Das macht mitunter Ärger in den Hosenbeinen beim An oder Ausziehen und mitunter rutscht das auch beim Laufen hoch. Das kannst du unbesorgt heraustrennen und die Hose trägt sich so bequemer.

Viel Spaß damit

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In vielen Tätigkeiten sind Atemschutzmasken vorgeschrieben, besonders wenn es sich um gefährliche und gesundheitsschädigende Stäube handelt  oder Infektionsgefahren drohen. Sie dienen dann dazu, Gefahren abzuwehren oder eben gefährliche Stäube oder Keime nicht einzuatmen.  Dazu gibt es verschiedene Masken, auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt. Bei verschiedenen Gefährdungsstoffen sind sogar spezielle Atemschutzgeräte  vorgeschrieben für Beschäftigte in diesen Bereichen.

Allerdings kenne ich da keine besondere Gefährdung in den von mir beschriebenen Berufen.  Es könnte zwar hilfreich sein in einer Tischlerei bei lang andauernden Tätigkeit beim Holzschleifen eine spezielle Maske zu tragen, die dann auch in der Regel gestellt wird.  Kurzzeitige Tätigkeiten bei dieser Belastung rufen aber kaum Gefährdungen hervor, besonders wenn man sich angewöhnt vorzugsweise durch die Nase zu atmen.

Als Koch atmet man dagegen vorwiegend ungefährliche Dämpfe ein, also  verdunstete Fette  und Wasser  und die verträgt eine Lunge eigentlich problemlos. Auch wenn manchmal die Dämpfe in einer schlecht belüfteten Küche unangenehm sein sollten ist dennoch keine ernsthafte Gefährdung bekannt geworden.  Von Ausnahmen bei verbrannten Fleisch oder ähnlichen mal abgesehen. Aber das sollte ja eine Ausnahme sein und bleibt bei gelegentlichen  Auftreten ohne Folgen.  Nur dauernde Belastungen führen zu Schädigungen. Die sind aber in der Regel sehr persönlich bedingt und dauerndes Tragen einer Schutzmaske führt da kaum zu einem Erfolg. Feinstäube in der übrigen
 Umgebung schaden da viel mehr.

In einer Tischlerei dagegen ist eine Feinstaubbelastung nicht ganz auszuschließen, allerdings wehrt der Körper bis zu einem mehr oder geringen Grade solche ab. Bemerkbar durch Hustenreize oder Attacken nach längeren Schleifarbeiten  bzw Hobeln.

Aber die Arbeiten in einer Schreinerei  sind ja meist sehr vielfältig und die Belastungen doch sehr unterschiedlich.  Es sei denn man arbeitet in einem großen Betrieb mit regelmäßigen Aufgaben. Aber da sind die Arbeitsschutzvorgaben eh streng geregelt.

Im übrigen würde mir in einem Lokal wo der Koch mit Atemschutz arbeitet eh kein Essen schmecken. Schon wegen meiner Gesundheit wegen.  Der Verdacht, gefährliche Substanzen zu verwenden liegt da nahe.  Einzige Ausnahme wäre da allenfalls, wenn der Koch erkältet wäre oder ein Keimträger wäre. Aber das käme bei letzterem einem Berufsverbot gleich.

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Geschnetzeltes ist praktisch Gulasch, nur das Gulasch meist größer geschnitten ist und damit gröber.  Gechnetzeltes ist länglicher geschnitten und in der Regel kleiner.  Kommt wohl daher, das man auch kleinere Fleischstücke oder rohe Fleischreste dazu verwendet hat. Stammt wohl aus der Schweiz und dem übrigen Alpenraum, wo man alles verwertet hat.

Geschnetzeltes läßt sich genauso verarbeiten wie Gulasch,  scharf anbraten und dann bei mäßiger Hitze etwa 15-20 Minuten schmoren
Nach dem Anbraten mit Öl, Butteraroma oder Margarine etwas Wasser zugeben, ca 150 ml und gut durchrühren. damit entsteht eine typische Soße dazu die je nach Menge noch mit Wasser oder auch Sahne gestreckt werden kann. Dann mit Pfeffer und Salz  und Majoran bzw Fleischwürzer nachwürzen und abschmecken. Mit Sahne wird die so gewonnene Soße feiner eleganter aber auch heller.  Ohne ergibt sich eine braune Soße die sich so in genügender Menge herstellen läßt, notfalls mit hellem oder dunklen Soßenbinder oder Mehl verdicken.  Die so gewonnene Soße abschmecken  und notfalls mit Pfeffer und Salz  und gemahlenem Majoran nachwürzen.

Dazu passen Kartoffeln, Knödel oder Semmelknödel aber auch Kartoffelbrei.

Der Unterschied besteht also nur in der Größe der Fleischstücke.  Beides schmeckt eigentlich genauso gut.

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Neuerdings ist es üblich in die Lederhose ein Innenfutter einzunähen. Besonders bei denen im Ausland gefertigten und damit den billigen. Das geschieht zum einem zum Vertuschen unsauberer Nähte und Kleberesten als aber auch um direkten und großflächigen Kontakt der Haut mit schadstoffhaltigen Leder ( Chrom VI) zu vermeiden. Auch soll es die Schweißaufnahme verbessern, was aber mit den meist verwendeten Polyestergeweben kaum gelingt, Baumwollunterwäsche gelingt das weitaus besser. Außerdem nimmt Leder wesentlich besser Schweiß auf und transportiert diesen nach außen. In der Regel werden die Kniebundlederhosen damit ausgestattet aber auch die kurzen Lederhosen. Nicht zuletzt soll auch damit ein Abfärben auf die Unterwäsche verhindert werden, hervorgerufen durch Farbrückstände und stäube im Leder. Dagegen hilft aber das Tragen farbiger Unterwäsche entsprechend der Farbe der Lederhose. Weiße Unterhose muß ja nicht sein. Deutsche Hersteller verzichten weitgehend darauf weil von ihnen fast nur sämischgegerbte und damit schadstofffreie Leder verarbeitet werden und gesundheitlich unbedenkliche Farben eingesetzt werden. Auch auf die Nähteausbildung wird mehr Augenmerk gelegt. Harte Nähte und damit Scheuerstellen auf der Haut sind somit vermeidbar. Zumal davon ausgegangen wird das eine Lederhose oftmals nackt auf dem Körper getragen wird und deshalb nur weiches und geschmeidiges Leder zum Einsatz kommt. Deshalb sollte beim Lederhosenkauf schon darauf geachtet werden, das das Leder weich ist, harte und unbequeme Nähte nicht vorhanden sind, die zerstören eh nur nach kurzer Zeit das Innenfutter. Solche Lederhosen sind zwar billig, aber auf Dauer nicht sehr angenehm zu tragen. Im übrigen läßt sich das Innenfutter relativ leicht entfernen und damit ein echtes Ledergefühl herstellen. Allerdings vorher probieren und sondieren was sich darunter verbirgt.

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Vermutlich war das Ausbürsten ein großer Fehler.  Bei Lederhosen  ist allenfalls ein trockentupfen angebracht. Die Lederfarben sind meist wasserlöslich und werden erst  nach langer Zeit gegen Wasser unempfindlich. Wenn sie bereits eine Patina angesetzt haben.

Um die weißen Flecken zu beseitigen  hilft eigentlich nur entweder eine Lederfarbe in dem Braunton zu verwenden oder es einfach so zu lassen  und dort bevorzugt fettige Hände daran ab zu wischen.  Das ergibt zwar eine speckige Stelle,  aber die machen ja erst eine Lederhose  richtig interessant.  Wer jahrelang eine neu aussehende Lederhose präsentieren möchte sollte lieber ne billige Jeans kaufen und damit viel Geld sparen.

Erst die diversen Flecken lassen  einen gediegenen Umgang und ständigen Gebrauch einer Lederhose erkennen. Schließlich symbolisiert sie ja derartig eine Unverwüstlichkeit

Bei  Wildledern ist es unausbleiblich,  das da mit der Zeit speckige Stellen oder Farbunterschiede auftreten.  Und die sind dann auch ganz normal.  Wer das vermeiden möchte sollte da lieber auf Glattleder ausweichen, das ist gegen Flecken oder Verschmutzungen weitgehend unempfindlich.

Ich würde vom nachfärben  abraten,  der  Erfolg wäre ziemlich zweifelhaft und wohl auch nicht von großer Dauer.  Allenfalls beim Hersteller nach der Gerberei fragen und dort original nachfärben. Allerdings ein ziemlicher Aufwand.

Wäre aber auch interessant, welches Getränk darüber geschüttet wurde.   Bier oder Limonaden auch Kaffee hinterlassen in der Regel auf dunklen Ledern kaum nachhaltige Flecken. Bei solchen Mißgeschicken einfach  so lassen und die Spuren verblassen nach kurzer Zeit von selbst.  Eine Lederhose verhält sich grundsätzlich anders als eine Baumwollhose  oder eine aus Kunstfaser.  In den meisten Fällen steckt sie ganz einfach Öl oder Fettspritzer weg, auch Getränkespuren. Leder nimmt sowas ganz anders auf und braucht das auch unter Umständen. Wie Fett zum Beispiel,  mancher Fettfleck erscheint zunächst sehr bedrohlich und ist unbehandelt nach ein paar Tagen wieder verschwunden.  deshalb in den meisten Fällen erstmal garnichts machen und einfach abwarten was dann passiert. 

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Leider führt diese Doppelbezeichnung für zwei ganz verschiedene Würste immer wieder zu Irritationen.

Obwohl die Wurstmasse sich sehr ähnlich sieht wird die Bratwurst für den Grill  anders gewürzt und je nachdem gröber oder etwas feiner gecuttert= geschnitten. Diese Bratwurst wird im Osten als Rostbratwurst bezeichnet. Sehr oft wird sie auch gebrüht um die Haltbarkeit zu verbessern.  Schließlich ist die Masse Rohfleisch und das verdirbt relativ schnell ohne Kühlung.

Die andere Bratwurst wird im allgemeinen als grobe Bratwurst oder aber auch in einer feineren Art angeboten. Die Masse ist mehr ein Zwischending  von Hackfleisch und Rostbratwurstmasse. Natürlich auch anders gewürzt, wobei die Fleischer ihre Geheimrezepte haben. Aber Salz, Majoran und Kümmel spielen eine Rolle. Auch hier ist die Masse Rohfleisch. Aber in der Regel  wird die fertige Wurst mehr oder weniger lange geräuchert  und damit haltbar.  Sogar sehr lange.  Man kann sie entweder frisch verzehren, eine Gaumenfreude

oder an der Luft trocknen  und wenn sie hart geworden ist in Scheiben schneiden und mit Butterbrot geniessen. Derartig wurde sie als Dauerwurst oft zu Wanderungen als Wegzehr mitgenommen.

Mittlerweile gibt es viele Abarten davon auf dem Markt, als Knacker und ähnliches.

Besonders verbreitet und wohlschmeckend sind beide Wurstsorten in Thüringen als das Wurstland im Osten. Hier gibt es auch meisten verschiedensten Wurstarten.  Früher waren es mal an die Hundert und ist wohl heute fast noch so.  Das liegt aber auch an speziellen Würzungen die auf alten überlieferten Rezepturen beruhen.

Ähnlich wie Bratwurst  kennt man auch in Tirol als Herkunftsland  die Dauerwürste.

Tip,  wenn im Angebot der Supermärkte Thüringer Dosenwurst , aber auch verpackt, ist, unbedingt mal probieren. Will zwar keine Werbung machen,  aber Ware von EWU, Wolff oder Weimaraner sind unübertroffen.

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Das lohnt sich durchaus. Beim Kauf solltest du darauf achten, das sie halbwegs locker sitzt. Bei ständigen Tragen wächst sie außerdem noch mit wenn sie mit gutem Leder gefertigt wurde.  Rind, Wildbock  oder Hirsch.

Bei einer Kurzen spielt die Länge eigentlich keine Rolle, eher die Bundweite und die Gesäßweite. Letztere gibt aber beim Sitzen immer deutlich nach,  man spricht vom ausgesessen. Aber auch die Bundweite gibt da immer noch nach, meist ist da im Bund noch eine Erweiterung ( Zwickel) angebracht, die noch ein cm an der Weite zuläßt. Da sollte beim Kauf der Zwickel zusammengezogen sein damit später eine problemlose Erweiterung möglich ist.

Bei einer Kniebundhose sollte die Schrittlänge ausreichend lang sein, also wenigstens 8-10cm unters Knie reichen.  So ist dann immer noch genug Platz für länger werdende Beine.  Tipp: sollte es da doch in den kommenden Jahren
 knapp werden, einfach den Bund am Knie abschneiden  und quasi eine Bermuda daraus machen. Aber jeder Sattler verlängert auch Beinlänge für relativ wenig Geld.

Aus meinen Erfahrungen weiß ich, daß in deinen Alter  die Lederhosen durchaus bis über 20 passen.

Viel Glück beim Kauf

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Kommt ja darauf an, woran es beim Eignungstest scheiterte.  Höhenangst beispielsweise,  die würde sicherlich sehr hinderlich für dich sein.

Aber ein Gespräch  mit einem Kaminkehrerbetrieb bzw dessen Chef  dürfte wohl sehr nützlich sein. Mittlerweile hat sich ja das Berufsbild schon stark verändert.

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Unter eine Lederhose, besonders eine Kurze gehören keine Leggings  oder Strumpfhosen.  Außer vielleicht im Winter, wenn man damit draußen herumlaufen muß. Aber im Sommer sieht das unschön aus.  Sollte der Abend länger gehen wäre es angebracht nach Möglichkeit sich umzuziehen. Im übrigen gibt es meist eine Möglichkeit sich aufzuwärmen,  neben dem Grill  oder drinnen.

Deine Lederhose sollte auch nicht zu weit sein,  eine enge Lederne  hält die Körperwärme besser und hält auch zumindest die Oberschenkel warm.

Viel Spaß beim Grillen

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das mit dem warmen Wasser und in die Badewanne funktioniert wohl kaum richtig, anders eben als bei Jeans. Letztere laufen  beim Waschen eh immer etwas ein und passen danach wieder richtig.

Bei Lederhosen  sieht das schon anders aus. Richtig echtes Leder,  Rindspalt, Kalbsleder  oder Wildbockleder ( vorwiegend Ziege) laufen nur wenig ein oder garnicht. Anders als bei billigen und dünnen Ledern,  dem sogenannten Porcleder .  Die reagieren oft mit einlaufen beim Waschen. Und statt in der Lederhose in der Wanne sitzen sollte sie besser mit Schmierseife  bei maximal 30 Grad von Hand gewaschen werden. Ist aber ein langwieriger Prozeß, besonders das Trocknen.
Fehler dabei lassen die Lederne schnell hart werden lassen.

Und die Ratschläge von anderen  ein Backhändel oder Grillwurst mehr zu essen  sind eh für die Katz.  Kein Mensch  nimmt vom üppigen Essen plötzlich  um eine Größe zu. Bemerkbar macht sich das allenfalls nur am Bund wenn die Hose eh schon zu eng ist.  Aber eine Lederhose, wie auch alle anderen Hosen, sollten ja im Normalfall gut passen.

Übrigens,  Lederhosen sollten am Anfang schon recht eng gekauft werden, beim Tragen weiten sie sich recht schnell nach zwei bis drei dauerhaften Tagen.

Im übrigen spielt wohl auch dein Alter eine Rolle. Falls du noch im Wachstum bist, also so etwa 13-15 Jahre, wirst wohl schnell da hineinwachsen.  Das Wachstum geht ja zwar unterschiedlich bis etwa 18-20 Jahre.

Hast du die Lederhose  geschenkt bekommen?  

Schenker wissen oft nicht die wirkliche Größe  und kaufen deshalb falsch.

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Eine original bayrische Lederhose aus Hirschleder wird nur so bezeichnet, wenn sie  von einer bayrischen Säcklerfirma hergestellt wurde.  Säckler sind Schneider, die speziell Lederhosen fertigen  und dabei auch spezielle Nahttechniken verwenden und auch die Stickereien an der Hose nach alter Technik anbringen. Grundsätzlich ist ne original bayrische ohne Innenfutter, hat saubere verputzte Nähte und ist meist mit erhabenen durchstochenen Stickereien versehen.

Die Imitationen der billigen Lederhosen aus Fernost weisen sowas kaum auf,  Innenfutter verdeckt schlecht genähte Nähte , Reißverschluß hinterm Knöpflatz gehört ebenso wenig dazu. Außerdem wird meist billiges Leder und dünnes verwendet.

Eine echte bayrische Lederhose vom Säckler kostet auch von mindestens 600 Euro aufwärts, je nach Ausstattung. 

Sportlichere Modelle als kurze Lederhose wie die Doppelzipp  aber auch Knöpflatz ohne Zierat sind meist aus billigeren Rindspalt hergestellt  und liegen darum bei 130- 150 Euro. Diese sind auch für den Alltag gedacht.

 

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Eigentlich sollte die Hose wenn sie perfekt paßt auch am Hintern passen. Ist sie da zu eng oder zu weit? Bekommst du sie am Bund zu oder ist die da zu weit? Bedenke bitte auch, Lederhosen weiten sich beim Tragen noch. Ist es eine Kniebund oder kurze Lederhose? Wenn sie am Po noch recht eng ist hilft erstmal viel tragen und dabei sitzen. Dabei paßt sie sich dem Körper nach kurzer Zeit an. Sollte sie aber dort zu weit sein müßte ein Lederschneider sie an der hinteren Naht durch neu zusammennähen oder gar herausnehmen vom Leder anpassen. Kannst du die Lederhose normal und ohne Probleme anziehen und zumachen? Und die Beinweite paßt auch? Ansonsten bleibt nur ein Umtausch bzw Rückgabe und Kauf im Fachgeschäft mit Anprobe.

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Kriterikum ist dabei, ob die Würste  Anzeichen von Schlieren, also schmierige Außenhaut, zeigen  und eventuell einen unangenehmen Geruch zeigen.  Auch ein Aufschneiden einer Probewurst gibt Aufschluß darüber.  Das Fleisch sollte frisch  und rötlich aussehen. Und auch nach Wurst riechen.  Anderenfalls  eben wegschmeißen.

Es ist da immer eine  Ermessensfrage, die im Zweifelsfall  wegschmeißen bedeutet.

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Welch ein Unsinn hier geschrieben wird !! Das giftige Solanin ist in jeder Kartoffel und in der Schale vorhanden. Allerdings wird es beim Kochen zerstört. Trotzdem ißt man Pellkartoffeln in der Regel geschält, weil es eben so besser erscheint. Bei einer Kochzeit von ca 20-25 Minuten und etwa 90-100Grad ist das Solanin garantiert vernichtet. Also absolut nicht mehr vorhanden. Gleiches gilt auch für rohe Kartoffeln, die man geschält gleich lange kocht. Auch geschälte rohe Kartoffeln können noch Reste von Solanin enthalten, aber in der Regel werden ja Kartoffeln erhitzt genossen, als Beilage, als Bratkartoffeln oder auch als Pommes. Und jedesmal werden sie auch auf mindestens 90 Grad erhitzt. Solanin wird aber schon bei 70-80 Grad vernichtet. Selbst beim Bratvorgang auf dem Kartoffelfeld, früher sehr oft praktiziert und für Kinder ein Heidenspaß, wird das Solanin vernichtet. Allerdings hat man auch da die Pelle vorm Verzehr entfernt, weil die Kartoffel eben einfach so besser schmeckte. Und es ergab einen Geschmack zwischen roher und gebratener Kartoffel. In den Zeiten knapper Nahrungsmittel ein Genuß. Und schmeckt auch heute noch. Nur in der Zeit der Kartoffelroder und der mechanischen Ernte vollkommen aus der Mode gekommen.

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Ganz klar zu der Engsitzen  Sie wird sich in Gebrauch weiten  und dann richtig passen. Und Träger müssen dann nicht unbedingt sein wenn die Hose auch so hält.  Das sieht dann sportlicher aus.

Hosenträger reißen nicht, eher die Befestigungsköpfe.  Und Hosenträger geben auchkaum nach weil aus festeren Material.

Mein Rat,  ziehe die kleinere Lederhose so oft wie es geht an und sie wird dir ewig Freude bereiten.

Die Größere wird nicht kleiner, es sei, du wirst dicker???

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Es kommt wohl immer auf den Einsatzzweck an.   Im Fischerboot  ist wohl ein guter Schaftstiefel unerläßlich. Im Alltag auf dem Land eher unangepaßt.

Man neigt heute doch eher zu Gumistiefeln, obwohl die auch gewisse Nachteile  haben.

Naja, Südländer  ohne Seeerfahrung mögen sich nicht vorstellen,  ohne  Stiefel   auf Seetörn zu gehen.  Egal ob Lederstiefel oder Gummistiefel.

Geschweige denn mit Wathose!!!

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