Fernsehen im Schlafzimmer?!? Gute Güte, gebt Eurer Ehe doch noch eine Chance!!!

Falls es doch schon so schlimm ist: Kabel ziehen. Anders gehts nicht.

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Ich wasche mir die Haare gar nicht mehr mit Chemie, seitdem sind alle Probleme weg. Wie Oma das gemacht hat: 100 Bürstenstriche am Tag - fertig.

Darauf gekommen bin ich auf einem Besuch in Asien. Keine der Asiatinnen hat ihr langes, schwarzes Haar mit Chemie behandelt. Erkenntnis: Die meisten Menschen auf diesem Globus benutzen keine Chemie für ihre Haarpflege - warum wir?!?

Bei mir hat es ca. 6 bis 8 Wochen gedauert, mich von der Chemie zu entwöhnen. Das war etwas unangenehm, weil mein Körper natürlich noch wie gewohnt versucht hat, die Haare zu fetten.

Mittlerweile fetten die Haare nicht mehr, das natürliche Sebum reicht völlig aus. Manchmal bürste ich etwas Speisestärke ins Haar und für den Duft etwas Zitronensaft.

Manchmal sprühe ich etwas Wodka ins Haar, nach dem Sport z.B. Klingt komisch, aber Wodka ist eine sehr reine, natürliche Substanz und hilft super gegen juckende Kopfhaut.

Faustregel: Ich schmiere mir nichts auf den Körper, was ich mir nicht auch in den Mund stecken würde.

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Das ist mal eine gute Frage.

Zum einen hilft älter werden. Je länger man lebt, desto gelassener wird man. Halte dich an alte, weise Menschen die wissen, was einen alles nicht umbringt.

Ich habe mich zudem entschlossen, mich an Jesus Christus zu halten. Der hat in seinem Wort schon vor tausenden Jahren gesagt, dass die Welt in Not ist und das er schon längst einen Ausweg hat. Sehr beruhigend.

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Das gründet auf dem Daküfi und wurde zuerst bei Henschel verwendet. Korrekt müsste es Antriebskopf heißen, wurde aber dem Triebwagen - wo er zuerst verwendet wurde - angepasst.

Im Frühling die jungen Triebe das Land zu neuem Leben erwecken...

Ich finde das Wort eher poetiech ;-)

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Die Ausgänge auf dem Bild sind verstärkte Ausgänge, also für passive Boxen ohne eigenen Verstärker. Daran solltest Du auf gar keinen Fall aktive Boxen anschließen!!!

Aktive Boxen haben einen eingebauten Verstärker, d.h., die dürfen nur ein Line-Signal erhalten (unverstärkt)

Einen „Konverter“ von passiv auf aktiv nennt man Verstärker.

Deine Aktivboxen kannst Du an diesem Sub nur betreiben, wenn Du den eingebauten Verstärker umgehen kannst.

Deine zweite Lösung wäre praktikabel. Dies erreichst Du über eine Frequenzweiche.

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Spitzen-Saxophon für Anfänger?

Guten Tag an die Fragenden und Antwortenden.
Zunächst um Klarheit zur Frage zu schaffen, ein paar Worte zu meiner Person.
Ich bin ganz neu hier und oute mich direkt mal als totalen Anfänger in Sachen Saxofon.
Ich habe vor 3 Monaten angefangen auf einer Billigtröte zu spielen (um das Ganze mal auszuprobieren) und kann seither nicht mehr damit aufhören. Ich bin zwar auch schon 25 Jahre alt und werde wohl nie spielen wie die ganz Großen, aber ich habe im Saxophon ein Instrument entdeckt, an dem ich unwahrscheinlich viel Freude habe.
Letztlich habe ich mir eine (in meinen Augen) sehr gute Lehrerin gesucht, die mich jetzt unterrichtet und mich durch die holprigen Anfänge leitet. Nachdem die Verarbeitung meines aktuellen Saxofons nicht das gelbe vom Ei ist, wollte ich neben meiner Lehrerin mal ein paar erfahrene Saxofonisten unter euch um Rat fragen und ein paar verschiedene Meinungen einholen.

Damit nun zum Kern des Ganzen: Welches Saxofon eignet sich eurer Meinung nach besonders gut für Anfänger? Dabei sollte jetzt nicht auf den Preis geachtet werden - es geht mir nicht um das Billigste Saxofon (was ja oft mit dem Einstieg in Verbindung gebracht wird), sondern einfach um das Saxofon, welches eurer Erfahrung nach am besten mit Anfängern harmoniert. Der Sound an sich kann dabei auch vernachlässigt werden, den muss ich als Anfänger wohl sowieso erst über die nächsten Jahre selbst entwickeln. Der wichtigste Punkt ist für mich eine tolle Bespielbarkeit und möglichst leichte Ansprache.

Ich hoffe ich habe nicht wieder zu viel getextet und freue mich sehr über ein paar Vorschläge. Diese werden dann mit Begeisterung ausgewertet und beim guten alten Thomann durchprobiert.

Viele Dank!

Beste Grüße

Midnight

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Ich würde dringend empfehlen, einen Tag Urlaub zu nehmen und in ein gut sortiertes physikalisches Geschäft reisen. Denn es geht absolut nichts über das persönliche erleben. Sicher macht man mit den Yamaha oder Jupiter Instrumenten nichts falsch, aber der Titel heißt ja: „Spitzensaxophon“.

Je besser ein Instrument ist, desto besser lässt es sich auch spielen. Daraus folgt, dass das beste käufliche Instrument auch am besten für Anfänger geeignet ist. Ob das auch sinnvoll ist, hängt von den finanziellen Bedingungen ab.

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Nylon oder Stahlsaiten?

Der Glanz ist relativ unerheblich. Beschichtete Saiten könnten tatsächlich helfen. Vielleicht auch „Gold“-Saiten.

Der „brillante“ klang geht recht schnell verloren, aber nach drei Tagen - hmmm... Da würde ich mit verschiedenen Marken experimentieren. Dabei muss nicht unbedingt das Teuerste auch das Beste sein.

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Zuerst: ist es wirklich ein Schalter oder ein Taster? Ein Schalter gibt kurz einen Impuls wenn er betätigt wird, damit geht das.Ein "Damper", wie er z.B. beim E-Piano verwendet wird, ist solange geschlossen, wie er betätigt (getreten) wird.Dann ist noch wichtig: wie ist der Stecker gepolt? Liegt + auf Tip oder Ring?Und zuletzt: Wie stellst Du die Hardwareverbindung her? Das funktioniert nicht über den Mikrofoneingang, Du müsstest also einen USB-Stecker anlöten/klemmen.Einfacher dürfte es sein, eine fertige Lösung zu erwerben, die über USB oder Bluetooth funktioniert.

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Ich nutze einiges von Behringer. Es gibt tolle Sachen, wie z.B. das X32 Mischpult und Geräte, die ich nicht empfehlen kann, wie z.B. die BassAmps.Pauschal zu sagen, Behringer ist Mist, ist etwas platt, da die ja mittlerweile Midas und andere gute Firmen übernommen haben und somit in vielen Produkten hochwertige Technik steckt.Der Service von Behringer hingegen... naja. Gut, dass man als Endkunde nur zum Händler gehen braucht.

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Kann man sich so eine Hütte/ Haus/ Bunker unter der Erde bauen?

Wäre es möglich, ein 2,5 meter tiefes Loch zu graben, am Boden des Loches ein Fundament aus Steinen machen. So wie das bei manchen Gartenhäuser gemacht wird, in diesem Fall verwende ich die Steine hauptsächlich um schimmeln des Holzes zu vermeiden und eben zu sein, sprich alles auf selber höhe, damit das statisch auch einigermaßen hinhaut. Ab hier beginnt meine Frage. Wäre es möglich, einen Bunker aus Holz zu bauen? Dachte mir 4 Balken pro Fläche, ausseinseite mit 5cm durchm. holzlatten zunageln/schrauben. Die Wände werden vollgendermaßen aussehen:

Innendwand: Feinholz Zwischenraum (Zwischen Aussen- und Innenwand): Isolierung, welche weiß ich noch nicht. Dachte an Dämmwolle, Stiropor oder, falls das überhaupt geht, Lehmplatten.

Am der Decke des Bunker's wird ein kleines Einstiegsloch ausgeschnitten. (Warum? Erklärt sich gleich von selbst) Sobald der Bunker im Loch verbaut wurde, dachte ich an Kiess um ihn darin einzuschleiern. Vorallem sagt mir mein Hausverstand, dass das wahrscheinlich auch eine gute Lärmdämmung ist. Vorteilhaft

Verbaue über dem Bunker erneut ein Fundament aus Stein und mache die komplette prozedur nocheinmal. So'dass es schlussendlich aussieht, wie ein Hütte mit Keller.

Einzelne Detail's zur Bauweise dürften nicht weiterhin wichtig sein, falls doch lasst es mich wissen. Werde höchstwahrscheinlich alles verschrauben.

Meine Frage: Möglich? Selten kreativ aber klingt umsetzbar für mich. Woran würde es scheitern?


EDIT: Was haltet ihr von einem Baucontainer, der in das Loch gesetzt wird?

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Holz unter der Erde funktioniert nur, wenn es Luft bekommt, also keinen direkten Kontakt mit dem Erdreich hat, sonst fault es.

Unter der Erde würde ich ausschließlich mit Stein und Beton arbeiten. Je nach Gegebenheit ist das sonst nicht ganz unriskant, denn ein Kumikmeter Erde ist nach einem Regenschauer schnell mal abgerutscht und dann ist man unter einer Tonne Lehm begraben...

Wichtig ist auch die Beziehung zu den Nachbarn und deren Beziehung zum Bauamt. Das Grundstück gehört dir bis zu einer Tiefe von 80cm, danach ist es Eigentum der Bundesrepublik und die haben ganz eigene Vorstellungen von Statik und Bauanträgen...

Fazit: Nimm Steine und Beton!

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Casio bietet in Deiner Preislage recht gute Geräte. Wenn Du "Klavier" spielen willst, ist die Tastatur das Wichtigste, also Gewichtung usw. Der Klang spielt kaum eine Rolle, da quasi alle Instrumente über MIDI verfügen und Du so jeden erdenklichen Klangerzeuger (Ein anderes Keyboard, Synthesizer oder Computer) anstuern kannst. Farbe... nimm, was Du kriegen kannst :-) ist eh alles Plastik.

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Wenn Du keine Rechnung hast, zieht der Zoll Vergleichswerte heran. Wenn er die Waren nicht kennt, was bei mir einmal der Fall war, kann das langwierig werden.

Du hast ja in jedem Fall irgendwo eine Geldbewegung, die reicht oft als Beleg.

Wenn Deine Ware zollfrei ist, dann fällt nur noch die Einfuhrumsatzsteuer an (19%)

Wenn Du keine Rechnung mit Deiner UStID hast, kannst Du die Sachen steuerlich nicht absetzen. 

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Ähm, das geht nicht! "Out" bedeutet: Ausgang. Hier geht das Signal raus.

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Grundsätzlich:

Line-Signale sind bereits vorverstärkt und kommen von elektronischen Geräten, wie z.B. CD Spieler, Radio, iPod usw.

Analoge Signale kommen vom Mikrofon und sind nicht vorverstärkt und deshalb für einen Line-Eingang zu schwach. Daher beinhaltet der Mikrofoneingang einen Vorverstärker.

Ergo: Mikro an Line geht nicht oder nur sehr schlecht.

Line an Mikroeingang geht, wenn dieser regelbar ist.

Wenn Dein Laptop doch ein Mic In hat, dann ist es das Sinnvollste, das Mikrofon auch dort einzustecken.

Wenn das Signal vorher durch ein Effektgerät geht, hast Du natürlich schon ein Line-Signal, dann ist ein USB-Audiointerface sinnvoll.

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Um welches Mikrofon handelt es sich denn?

Es gibt viele Ursachen:

Zu wenig Spannung in der Phantomspeisung

Membran verschmutzt

Fehler im Kabel

Störquellen am oder im PC

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Ein Audiointerface wandelt analoge Signale, z.B. Stimme, in digitale Signale und umgekehrt. Eine Soundkarte ist also ein Audiointerface. Bei Deinem Mikro ist dieser Wandler bereits eingebaut, sonst würde das nicht über USB funktionieren. Du brauchst also kein zusätzliches Interface. Gehe in die Einstellungen und wähle als Ein- und Ausgang das G Track, dann sollte es klappen. Spezielle Treiber brauchst Du nicht.

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Wo gehst du denn rein? Mischpult? PC-Interface? Multitracker? PA? Auf jeden Fall kannst Du dort den Gain anheben. Wie versorgst Du das Mikro mit Strom? Über einen Speiseadapter? Phantomspannung übers Mischpult? Liegen 48V an?

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