Ich wasche mir die Haare gar nicht mehr mit Chemie, seitdem sind alle Probleme weg. Wie Oma das gemacht hat: 100 Bürstenstriche am Tag - fertig.

Darauf gekommen bin ich auf einem Besuch in Asien. Keine der Asiatinnen hat ihr langes, schwarzes Haar mit Chemie behandelt. Erkenntnis: Die meisten Menschen auf diesem Globus benutzen keine Chemie für ihre Haarpflege - warum wir?!?

Bei mir hat es ca. 6 bis 8 Wochen gedauert, mich von der Chemie zu entwöhnen. Das war etwas unangenehm, weil mein Körper natürlich noch wie gewohnt versucht hat, die Haare zu fetten.

Mittlerweile fetten die Haare nicht mehr, das natürliche Sebum reicht völlig aus. Manchmal bürste ich etwas Speisestärke ins Haar und für den Duft etwas Zitronensaft.

Manchmal sprühe ich etwas Wodka ins Haar, nach dem Sport z.B. Klingt komisch, aber Wodka ist eine sehr reine, natürliche Substanz und hilft super gegen juckende Kopfhaut.

Faustregel: Ich schmiere mir nichts auf den Körper, was ich mir nicht auch in den Mund stecken würde.

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Die Ausgänge auf dem Bild sind verstärkte Ausgänge, also für passive Boxen ohne eigenen Verstärker. Daran solltest Du auf gar keinen Fall aktive Boxen anschließen!!!

Aktive Boxen haben einen eingebauten Verstärker, d.h., die dürfen nur ein Line-Signal erhalten (unverstärkt)

Einen „Konverter“ von passiv auf aktiv nennt man Verstärker.

Deine Aktivboxen kannst Du an diesem Sub nur betreiben, wenn Du den eingebauten Verstärker umgehen kannst.

Deine zweite Lösung wäre praktikabel. Dies erreichst Du über eine Frequenzweiche.

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Ich nutze einiges von Behringer. Es gibt tolle Sachen, wie z.B. das X32 Mischpult und Geräte, die ich nicht empfehlen kann, wie z.B. die BassAmps.Pauschal zu sagen, Behringer ist Mist, ist etwas platt, da die ja mittlerweile Midas und andere gute Firmen übernommen haben und somit in vielen Produkten hochwertige Technik steckt.Der Service von Behringer hingegen... naja. Gut, dass man als Endkunde nur zum Händler gehen braucht.

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Kann man sich so eine Hütte/ Haus/ Bunker unter der Erde bauen?

Wäre es möglich, ein 2,5 meter tiefes Loch zu graben, am Boden des Loches ein Fundament aus Steinen machen. So wie das bei manchen Gartenhäuser gemacht wird, in diesem Fall verwende ich die Steine hauptsächlich um schimmeln des Holzes zu vermeiden und eben zu sein, sprich alles auf selber höhe, damit das statisch auch einigermaßen hinhaut. Ab hier beginnt meine Frage. Wäre es möglich, einen Bunker aus Holz zu bauen? Dachte mir 4 Balken pro Fläche, ausseinseite mit 5cm durchm. holzlatten zunageln/schrauben. Die Wände werden vollgendermaßen aussehen:

Innendwand: Feinholz Zwischenraum (Zwischen Aussen- und Innenwand): Isolierung, welche weiß ich noch nicht. Dachte an Dämmwolle, Stiropor oder, falls das überhaupt geht, Lehmplatten.

Am der Decke des Bunker's wird ein kleines Einstiegsloch ausgeschnitten. (Warum? Erklärt sich gleich von selbst) Sobald der Bunker im Loch verbaut wurde, dachte ich an Kiess um ihn darin einzuschleiern. Vorallem sagt mir mein Hausverstand, dass das wahrscheinlich auch eine gute Lärmdämmung ist. Vorteilhaft

Verbaue über dem Bunker erneut ein Fundament aus Stein und mache die komplette prozedur nocheinmal. So'dass es schlussendlich aussieht, wie ein Hütte mit Keller.

Einzelne Detail's zur Bauweise dürften nicht weiterhin wichtig sein, falls doch lasst es mich wissen. Werde höchstwahrscheinlich alles verschrauben.

Meine Frage: Möglich? Selten kreativ aber klingt umsetzbar für mich. Woran würde es scheitern?


EDIT: Was haltet ihr von einem Baucontainer, der in das Loch gesetzt wird?

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Holz unter der Erde funktioniert nur, wenn es Luft bekommt, also keinen direkten Kontakt mit dem Erdreich hat, sonst fault es.

Unter der Erde würde ich ausschließlich mit Stein und Beton arbeiten. Je nach Gegebenheit ist das sonst nicht ganz unriskant, denn ein Kumikmeter Erde ist nach einem Regenschauer schnell mal abgerutscht und dann ist man unter einer Tonne Lehm begraben...

Wichtig ist auch die Beziehung zu den Nachbarn und deren Beziehung zum Bauamt. Das Grundstück gehört dir bis zu einer Tiefe von 80cm, danach ist es Eigentum der Bundesrepublik und die haben ganz eigene Vorstellungen von Statik und Bauanträgen...

Fazit: Nimm Steine und Beton!

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Grundsätzlich:

Line-Signale sind bereits vorverstärkt und kommen von elektronischen Geräten, wie z.B. CD Spieler, Radio, iPod usw.

Analoge Signale kommen vom Mikrofon und sind nicht vorverstärkt und deshalb für einen Line-Eingang zu schwach. Daher beinhaltet der Mikrofoneingang einen Vorverstärker.

Ergo: Mikro an Line geht nicht oder nur sehr schlecht.

Line an Mikroeingang geht, wenn dieser regelbar ist.

Wenn Dein Laptop doch ein Mic In hat, dann ist es das Sinnvollste, das Mikrofon auch dort einzustecken.

Wenn das Signal vorher durch ein Effektgerät geht, hast Du natürlich schon ein Line-Signal, dann ist ein USB-Audiointerface sinnvoll.

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Ein Audiointerface wandelt analoge Signale, z.B. Stimme, in digitale Signale und umgekehrt. Eine Soundkarte ist also ein Audiointerface. Bei Deinem Mikro ist dieser Wandler bereits eingebaut, sonst würde das nicht über USB funktionieren. Du brauchst also kein zusätzliches Interface. Gehe in die Einstellungen und wähle als Ein- und Ausgang das G Track, dann sollte es klappen. Spezielle Treiber brauchst Du nicht.

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Immer wieder mit ihr reden. Anders geht's nicht.

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Du musst in D nur noch einmal die Prüfung machen.

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Du kannst einfach einen Blumendraht spannen. Wenn sie sich allerdings dadurch ein Bein bricht, bekommst Du Probleme. Einfacher ist es, mit einem Anwalt eine Verfügung zu erstellen und sie wegen Hausfriedensbruch zu belangen. Dazu brauchst Du allerdings Beweise, z.B. einen Zeugen oder eine Kamera.

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Es wird nicht mehr so schnell beschleunigen, denn wenn der Kolben nicht geschmiert wird, frisst er sich fest (Kolbenfresser) und wenn der Motor sich nicht mehr drehen kann, ist Dein Mopped nur noch so schnell, wie Du es schieben kannst.

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