Das Passwort mal ändern kann nie schaden. Nach einer (wenn auch nur vermuteten) Kompromittierung) ist das wirklich sinnvoll. Und ein Passwort immer nur für einen Dienst benutzen, sollte man auch immer machen.

Und zum Einloggen keinen Link aus einer E-Mail benutzen, sondern immer den dir bekannten nehmen. Am besten legt man den in einem Favoriten oder Lesezeichen ab, sodass man sich auch nicht vertippen kann oder so.

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Wenn es denn wirklich von Wiener ist, hat er vermutlich gemeint, dass ein Modell immer nur einen Teilaspekt des zu modellierenden Objekts abbildet. Eine perfekte („beste“) Abbildung ist immer nur das Objekt selbst. Es geht also ganz allgemein um Modellierung, Modellrechnung, Simulation und solche Dinge.

Es soll also wohl ein bisschen Demut lernen, dass ein Modell nicht die Realität ersetzen kann.

Und das ist besonders bemerkenswert, da Wiener selbst einer der „Väter“ der Modellrechnung ist.

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Der 4er hat im wesentlichen mehr "Dampf". Aber auch der 3er reicht schon für sehr viele Dinge. Dazu gibt es für den 3er mehr Zubehör wie z.B. Gehäuse und er hat eine "normale" HDMI-Buchse. Der 4er kann zwei Monitore ansteuern, hat dann aber aus Platzgründen Mini-HDMI.

Ich denke für die meisten Anfänger-Dinge wird der 3er dicke reichen.

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Wie anderen auch sagen: Es ist für jemand der ein bisschen Ahnung hat wirklich sehr einfach.

Und da du das nicht weisst, solltest Du die Finger davon lassen. Netzspannung ist kein Spaß. Wenn dir in ein paar Wochen wegen einem Kabelbrand die Bude abfackelt ist keinem geholfen.

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Wenn es endlich ist: Was ist dann "dahinter"?

Es ist einfach schlauer zu sagen: Das All ist einfach alles, also "unendlich".

Eine andere Frage ist: Wie viel davon können wir "erfahren", also z.B. sehen. Nichts geht schneller als das Licht, auch keine Information jeglicher Art. Also erscheint uns das All nur so groß zu sein wie wir gucken können.

Nun muss man also das "Kopfkino" anmachen und sich viele "was wäre wenn"-Gedanken machen. Eine Überlegung ist z.B.:

Was wäre wenn das All gleichmäßig mit Sternen besetzt wäre und schon ewig existieren würde.

Antwort: Dann wäre auch unser Nachthimmel taghell. Denn unendlich viele Sterne die seit unendlich langer Zeit ihr Licht zu uns schicken wären trotz der unendlichen Entfernung in Summe genau so hell wie die nahe Sonne. Das kann also ganz offensichtlich schon mal nicht sein.

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a) sollte hoffentlich klar sein, oder?

b) Einen Punkt auf der Kurve nehmen, vorzugsweise einen wo die Kurve möglichst "schräg", also diagonal, verläuft, weil sich das am saubersten ablesen lässt und dann einfach das Ohm'sche Gesetz. I und R hast Du, also auflösen nach U und passend einsetzen.

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Das scanf liest einfach das ein was eingegeben wird. Es kümmert sich gar nicht darum was vorher oder nachher mit printf ausgegeben wurde. Aus Sicht des scanf ginge es auch ganz ohne printf.

Generell ist es ein bisschen gefährlich, direkt einen Float mit scanf einzulesen. Das Verhalten was genau passiert wenn die Eingabe eben kein Float ist, kann nämlich sehr unintuitiv sein.

Besser ist, einen String einzulesen und den dann mit einer eigenen Funktion in ein Float umzuwandeln.

https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/en/ssw_ibm_i_74/rtref/itof.htm

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Aus heutiger Sicht kann man sagen: Linux ist ein UNIX. Historisch ist das nicht ganz richtig, aber da kräht heute kein Hahn mehr nach. Andere UNIX sind z.B. die verschiedenen Arten von BSD dazu AIX, HPUX usw.

Auf dem eigentlichen Betriebssystemkern oder "Kernel" baut der Rest vom Betriebssystem auf. Aus Anwendersicht ist das Gesamtsystem vom Bootloader bis zur Konsole das "Betriebssystem". Bei Linux unterscheidet man unzählige "Distributionen" wie Debian, Redhat und Suse, während kommerzielle UNIX meist "aus einem Guss" sind. Aber auch bei letzteren hat man meist die Wahl zwischen vielen grafischen Benutzeroberflächen ("Window Manager WM") und Kommandoshells.

In der Praxis ist noch wichtig ob man den Source-Code bekommt. Davon hängt dann ab, auf welcher Hardware man das Betriebssystem zum Laufen bekommt. Daher sind Linux und die freien BSD-Varianten als "open source"-Systeme weiter verbreitet als die kommerziellen Systeme.

Für den Endanwender verschwimmen die Unterschiede leicht, weil sich vieles anpassen lässt. Für den Administrator dagegen sind die Unterschiede teilweise erheblich. So funktioniert z.B. der Boot-Prozess sehr verschieden; oder auch die Verwaltung der Software-Pakete.

Formal betrachtet ist UNIX ein Warenzeichen der "Open Group"

https://www.opengroup.org/

Linux ist ein Warenzeichen der "Linux Foundation"

https://www.linuxmark.org/

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Ist das wirklich die gesamte Aufgabenstellung?

Die Energie die der Elektrowärmer abgibt ist seine Leistung P mal die Zeit t die er eingeschaltet ist.

Die Energie die im Wasser steckt ist die Wärmekapazität von Wasser c mal die Masse des Wasser m mal die Temperaturänderung T.

Das könnte man nun gleichsetzen und man erhält:

P t = c m T

Ich weiß auch nicht, wie man aus der Aufgabenstellung hier etwas sinnvolles berechnen kann. Ich vermute die Aufgabe ist falsch gestellt oder du hast sie nicht richtig gelesen.

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Normalerweise müsstest Du bei Methoden wie cin und cout immer dazu schreiben, dass sie zu std gehören. Bei einem sehr I/O-intensiven Programm ist das ziemlich lästig und verschlechtert eher die Lesbarkeit. Zumal wohl jedem c++-Programmierer klar ist, was diese Methoden tun und wo sie herkommen.

Faustregel ist also: Nutze dieses using namespace immer für die Klasse, die am häufigsten für statische Methoden gebraucht wird. Und das wird halt sehr häufig genau std sein.

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Leistung ist das Produkt aus Spannung und Strom P = U * I

Widerstand ist das Verhältnis von Spannung zu Strom R = U / I

Wenn der Widerstand klein ist, fließt viel Strom, aber es fällt keine Spannung ab.

Wenn der Widerstand groß ist, liegt viel Spannung an, aber es fließt kein Strom.

Das Optimum für die Leistung liegt also irgendwo in der Mitte.

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GPS Ortungsgeräte ... das nennt man Handy ... gibts speziell für diesen Zweck auch für Fahrzeuge, Haustiere und Kleintiere.

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Schau dir das Gravitationsgesetz an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitationsgesetz

Mit "Gravitation" meinst Du vermutlich die Fallbeschleunigung an der Oberfläche, auf der Erde g=9,81m/s² . Die Gewichtskraft ergibt sich dann wie vielleicht bekannt zu

F= m * g

Fallbeschleunigung g ist also Gravitationskonstante G mal Erdmasse m1 geteilt durch Erdradius r zum Quadrat. Das m oben ist das m2 im Wikipedia-Artikel.

Genau so kannst Du die Fallbeschleunigung auf jedem anderen Planeten aus seiner Masse und seinem Radius ausrechnen. Oder umgekehrt kannst du bei bekannter Fallbeschleunigung und Erdradius so nun die Masse der Erde ausrechnen.

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Es gibt ein Mal die Ports am Switch‌. Das ist in diesem Fall ein anderes Wort für "Buchse", also das wo ein Netzwerkkabel angeschlossen werden kann.

Und dann gibt es auf einem Gerät TCP- und UDP-Ports. Das sind durchnummerierte virtuelle Ports, hinter denen ein "Dienst" oder ein "Service" eines Server auf Datenpakete hört bzw. von denen ein Client Datenpakete verschickt. Besonders auf Server-Seite sind diese Ports üblicherweise festgelegt. So wird Email per SMTP typischerweise auf Port 25/tcp empfangen.

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Man kann schon sehr geile Sachen in JS im Browser machen. Der Vorteil ist dann auch, dass man mit AJAX und JSON und SOAP und solchen Technologien andere Informationsquellen im Web gleich mitbenutzen kann. Und es läuft dann halt auch gleich auf jeder Plattform und man muss nichts installieren. Es verhält sich wie eine Webseite.

Aber so toll, dass ich nun auf dem Desktop damit Programme schreiben möchte, finde ich JS nun wieder nicht.

Aber das ist nur meine Meinung :)

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Man kann Toastscheiben auch in der Pfanne rösten. Bisschen Öl rein, schön heiß machen und Brotscheiben reinlegen. Aufpassen, nicht zu lange, damits nicht schwarz wird.

Ich vermute das ist besser als mit der Mikrowelle rumzuspielen.

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Ich habs zwar selber noch nicht gemacht, aber da man Süßkartoffelchips fertig kaufen kann, wird es wohl gehen :)

Siehe auch z.B. hier

https://www.chefkoch.de/rezepte/1383771243498170/Suesskartoffel-Chips.html

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JS ist nicht dafür gedacht als .exe ausgeführt zu werden. Schreibe Deinen Code in eine Textdatei mit der Endung .js und lade sie in Deinem Browser. Mit F12 hast du dann im Browser auch gleich eine Konsole und einen Debugger dazu. Das funktioniert übrigens auch mit jeder Webseite.

Noch einfacher wird es wenn du das Programm in einen <script> Abschnitt in eine .html-Datei schreibst und die im Browser lädst.

Wenn Du unbedingt direkt auf dem Rechner Programme laufen lassen willst, schau Dir z.B. Python an. Das ist eine sehr leistungsfähige Sprache die unabhängig vom Browser läuft und vielfältig eingesetzt wird.

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"und wie er damit umgeht" Du weißt aber schon dass er tot ist?

Sowohl zu seiner Arbeit als auch zu seiner Krankheit kann man sich auch damit beschäftigen wie er andere Leute inspiriert hat sich mit neuen Dingen zu beschäftigen.

Und er hat auch die populäre Unterhaltung beeinflusst, z.B. kommt er in einer Folge von ST:TNG vor. Da hat er sich selber gespielt.

Vielleicht ist auch sein Privatleben interessant. Warum er sich z.B. von seiner ersten Frau getrennt hat.

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Das Kilogramm kg ist eben genau die Maßeinheit vom Gewicht, also das Maß dafür wie viel etwas wiegt.

Wenn etwas 1kg wiegt, dann ist es eben auch 1kg schwer.

Man könnte nun noch ins Detail gehen und eine Masse von 1kg von einem Gewicht von 1kg unterscheiden, also "schwere Masse" und "träge Masse", aber das macht für die Fragestellung letztlich auch keinen Unterschied.

Wenn man ganz genau misst wird man feststellen, dass jede Masse in Luft einen Auftrieb erfährt, also um genau die Masse leichter erscheint, die es an Luft verdrängt. Im Prinzip ist das der gleiche Auftrieb den auch ein Schiff im Wasser hat. Oder eben in Luft z.B. ein Heißluftballon. Auftrieb wirkt nicht erst dann wenn etwas wirklich schwimmt oder schwebt, sondern prinzipiell immer wenn ein Gas oder eine Flüssigkeit verdrängt wird.

Aber Auftrieb ist ein anderes Phänomen als das Gewicht. Das Gewicht selber ändert sich wegen des Auftriebs nicht. Ein Schiff wird ja nicht leichter nur weil es vom Trockendock ins Wasser gelassen wird.

Also ohne Wenn und Aber: 1kg bleibt 1kg.

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