Hattest du denn schonmal Automatikstunden? Wenn nicht würde ich das definitiv ausprobieren, da lernst du erstmal sicher im Straßenverkehr zu fahren, ohne, dass du dich zusätzlich auf Schalten und Kuppeln konzentrieren musst. Dann könntest du entweder den B197 (Schaltführerschein, aber Prüfung und Hälfte der Stunden auf Automatik) oder zur Not halt den Automatikführerschein machen, der bringt dir immer noch mehr als gar kein Führerschein und wenn du den hast nimmt dir das vielleicht auch den psychischen Druck :)
Das A in ADHS steht nicht dafür, dass man die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, sondern dass man selbst eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne/Konzentrationsspanne hat und leicht ablenkbar ist. Demnach denke ich, dass der Gutachter schon Recht haben wird, ich kenne allerdings den Fall nicht.
ich weiß nicht ob die Frage ernst gemeint ist.
Faschismus ist per Definition anti-marxistisch, Kommunismus ist per Definition staatenlos und herren/herrschaftslos, sprich Führerprinzip unmöglich. Außerdem steht der Kommunismus für absolute Gleichheit, der Faschismus für ungefähr das Gegenteil davon.
Also am einfachsten wärs deinen Lehrer (oder irgendeinen Englischlehrer) zu suchen und zu fragen, ob er noch ein Wörterbuch für dich hat. Meistens gibts in der Schule da so 10 Stück zum Verleihen :)
Also an sich ist der ja ganz schön, aber ich muss da immer an Daria von GNTM denken... 😅
Bei mir stimmt er zwar zufälligerweise, aber 16personalities hat nichts mit mbti zu tun! Der Test ist komplett pseudowissenschaftlich und beschäftigt sich nicht mit den cognitive functions sondern mit den einzelnen Buchstaben.
Verlässlicher sind da keys2cognition oder sakinorva :)
16personalities ist absolut unzuverlässig und pseudowissenschaftlich, die beschäftigen sich nicht mit den cognitive functions (um die es ja geht) sondern nur mit den Buchstaben!
Probier für den Anfang erstmal keys2cognition und sakinorva, die sind zuverlässiger.
Effektiv findest du deinen Persönlichkeitstyp aber eigentlich nur heraus, indem du dich selber mit dem Thema beschäftigst :)
Ich hab mir mal so deine anderen Fragen angeschaut (hört sich jetzt sehr stalkerhaft an haha sorry) und ich glaub, wir sind uns ziemlich ähnlich. So jede deiner Fragen könnte irgendwie von mir kommen.
Zuerst musst du dir darüber klar werden warum du das willst. Willst du etwas Bestimmtes studieren? Oder willst du einfach gute Noten, um dich zu beweisen? In beiden Fällen musst du aufpassen, dass du nicht anfängst, deinen Wert von Noten abhängig zu machen. Das ist mir passiert und let me tell you, es ist schrecklich.
Du musst auch nicht dein ganzes (soziales) Leben für so einen Schnitt aufgeben, da schockieren mich hier manche Antworten.... ich schreibe nächste Woche mein Abitur mit Aussichten auf 1,0 und ich hab die letzten zwei Jahre ganz normal gelebt, war fast jeden Tag unterwegs, ...
Denn was bringt dir denn der Schnitt, wenn du dafür zwei Jahre deiner Jugend wegwirfst?
Ganz grundlegend sind meine Tipps:
Achte darauf, dass die Lehrer dich mögen. In manchen Fächern sind die Noten wirklich absolut subjektiv.
Sei immer einigermaßen gut vorbereitet. Also so, dass du jetzt nicht komplett verloren wärst, wenn du spontan ausgefragt wirst, dafür reichen aber meistens 10 Minuten am Abend davor.
Mach deine Hausaufgaben, vor allem in Mathe. Hört sich simpel an, ist aber wirklich die halbe Miete.
Lern sehr gut auf die Klausuren, die machen 50% der Zeugnisnote aus.
Aber am wichtigsten: Stress dich nicht zu sehr. Ich hatte in den letzten zwei Jahren kein einziges Mal 15 Punkte und hab trotzdem noch Chancen auf 1,0. So eng sind die Abstufungen da nicht.
Ich hoffe das hilft dir irgendwie ein bisschen,
LG Luna :)
Ein 1,0 Schnitt ist gar nicht so schwer wie die meisten denken - ich schreib in einer Woche Abitur und obwohl ich mich die letzten zwei Jahre so null angestrengt habe (überwiegend 13 Punkte, auch mal 11 oder 10 dazwischen) kann ich, wenn ich mich jetzt total rein häng immer noch 1,0 schaffen. Werd ich nicht, weil ich sowieso Lehramt studieren will und mir meine 1,3 da reichen, aber ich find trotzdem das rückt die Sache mal in ein anderes Licht.
Generell kommts natürlich auch extrem auf Bundesland und Lehrer an. Ich geh in Bayern zur Schule und es ist schon sehr unüblich, dass ein Lehrer überhaupt mal 15 Punkte vergibt - höchstens mal in Mathe, in Deutsch oder Englisch aber auf gar keinen Fall.
Was total wichtig ist, ist natürlich auch, sehr gut auf die Klausuren zu lernen. Ich weiß nicht, ob das nur hier so ist, aber die Klausur ist am Ende des Semesters 50% der Gesamtnote. Du darfst die Exen und Abfragen aber auch nicht unterschätzen, hier musst du echt drauf achten wie die Lehrer persönlich so drauf sind, sonst kanns auch schnell mal passieren, dass eine einzige Abfrage plötzlich die anderen 50% deiner Note ausmacht.
Also im Prinzip solltest du einfach immer gut vorbereitet sein (ganz krasser Tipp, ich weiß). Ansonsten (und ja, das ist unfair) ist es natürlich immer gut, wenn deine Lehrer dich ein bisschen mehr mögen, als deine Mitschüler. Dann kriegst du auch mal ne 1 ins Zeugnis, obwohl du eigentlich überhaupt nicht mitmachst (hust hust, persönliche Erfahrung). Also du sollst jetzt nicht übertrieben rumschleimen, das merken die ja auch, aber weil die subjektiven Sympathien bei mündlichen Noten oft sehr viel zählen (und die mündliche Note bis zu 50% der Gesamtnote ausmachen kann!!) solltest du auf jeden Fall darauf achten, mit den Lehrern gut auszukommen.
Insgesamt also: Lern sehr gut auf die Klausuren, sei immer so gut vorbereitet, dass du zumindest keine 0 Punkte kassierst wenn du ausgefragt wirst, leg dich nicht mit den Lehrern an (auch wenns manchmal sehr verlockend sein kann...) und (und das ist glaub ich am wichtigsten) hab immer dein Ziel vor Augen. Wenn du keine innere Motivation hast, werden das echt zwei höllische Jahre.
Und noch was: Mach dir nicht zu viel Druck und schalt zwischendurch mal ab. Du musst für 1,0 nicht 24/7 büffeln und es ist auch ok, mal Ausrutscher zu haben. Vor allem, weil ja nicht alle Halbjahre und Fächer in die endgültige Note zählen.
Ich hoffe das hilft dir irgendwie,
Luna :)
ich würds gerne können, aber ich nehme leider alles immer sehr persönlich..
kommt natürlich drauf an, ob du eher sprachlich oder naturwissenschaftlich begabt bist - ich kann beides eigentlich ganz gut und find ehrlich, dass Englisch mit Abstand am einfachsten ist (kaum Stoff, eigentlich kein Unterschied zu Ansprüchen aus der Mittelstufe), Philosophie/Ethik und Deutsch sind auch ziemlich easy, weil du da so gut wie alles schreiben kannst, solange du es gut begründest. Ansonsten noch Mathe, weil man da wenig lernen muss und wenn du's mal verstanden hast eigentlich nichts mehr schief gehen kann.
Ist denn vorgegeben, dass Q auf der Ebene liegt? Oder kann die Antwort auch "Q liegt nicht in E" sein? Ich seh da jetzt auf den ersten Blick nämlich auch keinen Fehler um ehrlich zu sein...
Ich kann dir deine Frage ehrlich gesagt nicht beantworten, aber ich kann mir vorstellen, dass es gehen müsste, wenn du eine Sprachprüfung ablegst, die belegt, dass du dich auf dem gleichen Stand wie deine Klassenkameraden befindest, welche das genau ist hängt davon ab wie lange die anderen davor Spanisch hatten.
Die UK ist kein Mitglied der EU mehr und die Türkei kann man momentan auch nicht mehr als Beitrittskandidat listen
Ich kenn das Problem ziemlich gut... Wenn ich eine Schreibblockade habe hilfts oft nochmal über den Plot nachzudenken und sich dann Deadlines zu setzten (zB "Ich schreib jeden zweiten Tag eine Seite") - wenn man im Flow drinnen ist, kommt dann meistens wieder die Motivation.
Überarbeiten würde ich eher nicht, das endet dann darin dass du total perfektionistisch alles neu schreibst und am Ende an der gleichen Stelle wieder stecken bleibst.... zumindest bei mir ^^
Ich bin ehrlich kein Experte, aber ich kann mich dran erinnern das im Latein LK mal übersetzt zu haben und auf den ersten Blick schauts richtig aus ^^
Backen, spazieren gehen, den Hund von den Nachbarn zum Gassi gehen ausleihen, einkaufen, die Eltern im Haushalt unterstützen, ein Buch lesen, einen Film schauen, mit einer Freundin treffen, Brettspiele mit der Familie machen, joggen gehen, Zimmer aufräumen, zeichnen, häkeln, versuchen Gitarre zu lernen, ....
Muss ja nichts großartiges sein, man kann ja sowieso wenig machen :)
Man braucht nicht eine bestimmte Anzahl an Stimmen, sondern man muss eben die leitende Partei in einer regierungsbildenden Koalition sein.
Die Linke könnte also theoretisch einen Kanzler stellen, wenn sie mit SPD (und Grünen) eine Mehrheit erhält und in dieser Koalition die Partei mit den meisten Stimmen ist. Wird aber nicht passieren.
---> Regierungspartei mit den meisten Stimmen stellt den Kanzler
Ich steh grad vor derselben Wahl und werde ziemlich sicher Geschichte nehmen, mit Schwerpunkt DDR, dann kannst du 11/1 streichen und musst nur noch Fragen zu 12 beantworten (Nation/Volk, Entstehung der Demokratie, NahOst und USA), das ist meiner Meinung nach wirklich wenig zu lernen...In Geo kanns außerdem immer Überraschungen geben, in Geschi bist du auf der sicheren Seite, wenn du gelernt hast.
Wenn du nicht vorhast zu lernen (was ich dir beim Abi jetzt nicht raten würde), würde ich Geo nehmen, weil es da mehr Transferfragen gibt, die du dir eventuell erschließen kannst.
Heute in der Frühschicht habe ich das Geschirr sauber gemacht und in die Spülmaschine getan. Später habe ich das Geschirr abgetrocknet und in den Schrank geräumt.
Dann habe ich die Kasse übernommen, nebenbei habe ich verkaufte Croissants nachgebacken und deren Standzeiten markiert. (? Ich weiß nicht genau was du mit Standzeiten meinst)
Ich habe auf Ordnung geachtet und den Kassenbereich sauber gemacht. Anschließend habe ich den Boden mit dem Wischer gesäubert.
Heute kam wieder der Lieferer, ich musste die Sachen einräumen und kontrollieren ob alles richtig bestellt worden ist. Das habe ich mit meiner Unterschrift bestätigt.
Zum Schluss habe ich Tressoreinwürfe (? ich weiß wieder nicht genau was du damit meinst) durchgeführt und (das Geld in) meine(r) Kasse gezählt.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen :)