Wie wäre es mit einem Kochbuch???

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Fertige Spätzle sind nur eine Alternative für Ahnungslose, für eine nSchwaben wie mich schmecken sie saumäßig, wie FastFood eben.

Irgendwo oben steht, man brauche ein scharfes Messer. Viel Vergnügen - man bleibt damit immer wieder im Holz hängen. Ein altes Küchenmesser, ewig nicht geschliffen, sollte es sein.

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Pürieren und mit der gleichen Menge Salz konservieren. Einfach ins Einmachglas und in der Kühlschrank stellen. Löffelweise verwenden.

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Holz, Kohle, Holzkohle, Petroleum, wenn es pressiert, Benzin. (grins!) Und im Ernst: Frag nach der Energie. Gas kostet auch Geld. Wenn es aber um Strom geht - kauf Dir ein Meßgerät, das als Zwischenstecker gebraucht werden kann, bim E-Discounter für unter 10 €. Zeit bis zum Kochen messen und rechnen.

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Im Haushaltsladen und im Versandhandel. Billig sind die Fleischthermometer, die direkt auf dem Fühler aufsitzen. Ich habe eines, da ist der Fühler (Nadel) mit einem langen Kabel mit einem Kurzzeitmesser verbunden, der auf oder neben dem Herd steht. Da kann man die Zeit und/oder die Temperatur einstellen. Ich nehme das auch für Brot. Ich glaube, ich hab's vor Jahren bei "Hagen Grote" (Versand) gekauft. Lass Dir mal einen Katalog schicken.

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Der Wok gehört eigentlich bis über die Hälfte in glühende Kohle, alles andere ist ein Schmarrn, außer vielleicht ein Gasbrenner mit großem Durchmesser, der auch die Wände berührt. Ich habe einen wunderschönen Wok von Silit, weil ich auf auf die Mode hereingefallen bin. Er ziert als Deko die Wand. Gekocht wird im Topf oder in der Pfanne.

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Jetzt im Ernst, zurück zu den Tomaten. Es geht nicht um das Schneiden von Tomaten, sondern um einen Schärfetest. Nimm eine normal harte Tomate und setze das Messer mit der Schneide auf. Zieh es dann ohne jede Kraft (!) durch. Wenn es sauber einschneidet, ist es scharf genug für jede Küchenarbeit.

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Da hilft doch nur eines: Ausprobieren.

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Die Frage ist unvollständig und läßt Ausflüchte. "gut und gesund essen" wäre richtiger, weil wir ja auch ungekochtes essen. Eine mögliche Antwort wäre: Ausgewogen. Es gibt ja auch ungesundes Zeug, das nur leider mal dem mal jenem super gut schmeckt. Essen! - Und dann ausgegleichen. Ich mußte mal bei Reformhausanhängern (oder so) Grünkernbratlinge essen. Das mag gesund sein. Geschmeckt haben die eher scheußlich.

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Das könnte ich auch im Sommer, aber dann stoppt mich der BMI.

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Warum probierst Du es nicht aus? - Jeder hat doch seinen eigenen Geschmack. Viele Familien in Asien machen ihre Soyasoße selbst nach jeweils eigenem Rezept. Einfach proberen. Ein Tipp: Die helle ist salziger und färbt das Essen nicht. Salz erst beim Abschmecken!

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Ich glaube, dass hier und beim Chefkoch zuviel gedacht wird. Nehmen wir doch einfach den Sprachgebrauch (Küche): Gulasch ist aus in Würfel geschnittenem Rind- oder/und Schweinefleich, geschnetzelt wird Kalbfleisch (zu Geschnetzeltem oder Kalfsfrikassee), Ragout in sehr kleinen Würfeln zu Hühneragout (Königspastete). Es kann Spaß machen, die alten Bezeichnungen zu erstöbern. In der Küche braucht man sie nicht. Beiläufig: Das ungarische Gulasch ist eine Gulaschsuppe, am Dreigestell in einem Topf über offenem Feuer gekocht. Das hat mir eine Ungarin erzählt.

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