Schlim an "Corona" ist für mich

- dass Menschen in Einrichtungen keine Besuche haben dürfen und nicht ihre Angehörigen besuchen dürfen. Dass viele isoliert werden in ihren Zimmern.

- Dass es Menschen gibt, die zwischen geschehener Geschichte und geschriebener Geschichte keinen Unterschied kennen und daher psychisch unter der Berichterstattung und unter den untransparenten und widersprüchlichen "Maßnahmen" stark leiden.

-Dass wir GEZ zahlen müssen.

- dass Kinder ihre sozialen Fähigkeiten mit anderen Kindern in dieser Zeit nicht ausbauen können

-dass Menschen in echte Panik geraten, Desinfektionsmittel und Masken aus Firmen klauen, sich die Hände wund waschen

-schlimm sind auch die skeptischen blicke und die Unsicherheit untereinander

-schlimm ist, dass Unterschiede gemacht werden zwischen Menschen die eine Familie haben und denen, die keine haben

-und dass die Polizei durch die fehlende Transparenz und Widersprüchen so viel Entscheidungsfreiheit hat.

-Dass Menschen sich heimlich treffen und dann von anderen verpfiffen werden

-Das Menschen Angst haben ihren Job zu verlieren und ihre Miete nicht zahlen können. (Mit dem Schlimmen in der Wirtschaft will ich gar nicht erst anfangen.)

- Dass viele Menschen vielleicht eine Hypochondrie oder Waschzwang entwickeln könnten

-Dass Menschen Op's verschieben müssen, damit Betten frei bleiben

-dass einige Menschen kranker werden, wenn sie zur Zeit nicht zum Arzt gehen...

-Dass jede Vorstellung von Zukunft morgen absurd sein könnte...

...Ich könnte die Liste nun ewig weiterführen, aber ich habe das wirkliche Ausmaß natürlich nicht verstanden. Die Folgen für einige sind noch viel verheerender als diese Beispiele.

Das Schlimmste von den Punkten? hmmm

Ich kann mich nicht entscheiden.

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Also heutzutage ist es mir tatsächlich peinlich😳

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Ich möchte kein anderer sein, aber manchmal hätte ich gerne Fähigkeiten oder Eigenschaften, die andere eher haben.

Ich würde z.B. noch besser musizieren können wollen, aber das kann mir leider kein anderer geben. Ich muss es mir erarbeiten :)

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ich fühle mich zum Narren gemacht durch die Presse

Jedenfalls wird die Massenhysterie durch die Medien zum Thema menschengemachter Klimawandel dadurch etwas eingedämmt.

Ich freu mich, dass es endlich mal ein anderes Thema gibt, die alten Kamellen wurden echt langweilig mit der Zeit.

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Benzodiazepine sind besser!

Benzodiazepine sind für mich im Gegensatz zu Antihistaminika Nebenwirkungsfreier. Die Suchtgefahr ist aber nicht zu unterschätzen.

Alkohol kommt für mich als Medizin nicht in Frage.

Ich empfehle Entspannungstechniken.

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Das Kann Dir vielleicht ein Arzt/Hautarzt beantworten. Ich würde nicht so viel auf Ferndiagnosen von Laien hier geben an Deiner Stelle..

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Ich denke, dein Therapeut wäre zunächst der richtige Ansprechpartner. Falls Du noch mehr Flashbacks befürchtest wenn Du es bei der Lehrerin ansprichst.

Der Therapeut kennt Dich und hat vielleicht Werkzeuge für Dich damit umzugehen.

Und wenn es gar nicht anders geht- krankschreiben lassen. Auch die psychische Gesundheit geht vor.

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" Gott, gib mir die Gelassenheit,

Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

(Reinhold Niebuhr)

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Wie lange warst Du denn krank?

Beim nächsten Mal lieber persönlich abgeben. Oder per Einschreiben mit Unterschrift.

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Probleme mit meinem Stiefvater was soll ich denn jetzt machen?

Hallo

Ich bin 13 Jahre alt und weiß echt nicht mehr weiter

es ist so das meine Eltern sich getrennt haben als ich 4 war und meine Mutter hat nach ungefähr 1 Jahr einen neuen Mann gefunden. Mit ihm sind wir dann gemeinsam in eine Wohnung gezogen. Es war alles schön und gut er behandelte mich wie sein eigenes Kind. Nach weiteren 3 Jahren heirateten meine Mutter und mein "Stiefvater", ab diesen tag ging der Horror los, er schrie mich an und ich musste gefühlt alles im haus selber machen ( Spühlmaschine, wäsche waschen, kochen,...) und nebenbei hatte ich noch Schule und ging jedes zweite Wochenende zu meinem Vater. Es war schrecklich und meiner mutter ist das alles egal gewesen also zumindest meinte sie das ich etwas dankbarer sein sollte weil er die Rechnungen und so bezahlte.Das ging dann die ganze zeit so weiter, ich wurde stiller und habe mich fast jeden tag in den Schlaf geweint. Ich wollte mit meiner Schwester darüber reden aber sie hatte besseres zu tuen. Es ging halt soweit das ich angefangen habe mich selbst zu verletzen weil ich mich nicht mehr lebendig gefühlt habe. Natürlich bemerkten meine Freunde in der schule das was nicht stimmt und fragen mich was los ist aber ich sage immer das nichts ist warum sollten meine Probleme auch wichtiger sein als die der anderen? Was meint ihr ? Sollte ich wirklich einfach nur dankbarer sein?

Danke an alle die diesen Text gelesen haben :-

Brauche dringend tipps

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Den Haushalt machen gehört zum Leben dazu. Ich kenne die Gründe nicht, warum er Dich angeschrien hat. Hast Du Dich denn geweigert oder ihn angemacht oder so?

Lässt er Dich in Ruhe wenn Du im Haushalt hilfst?

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Vielleicht geht es Dir ja besser damit wenn Du es ansprichst.

Es kommt häufig vor, dass Klienten mehr Gefühle für einen Therapeuten haben als es sein sollte.

Man nennt es Übertragung, wenn z.B. familäre Gefühle dem Therapeuten gegenüber entstehen.

Therapeuten sind darin geschult, keine Gegenübertragungsgefühle zu entwickeln oder damit umzugehen. Sie haben auch Supervision.

Du wirkst sehr reflektiert und dies kann sehr förderlich für Deine Therapie sein.

Übertragungsgefühle können auch zu etwas gut sein.

Die Arbeit der Therapeutin ist eine Dienstleistung.

Die Therapeutische Beziehung ist eine andere als zu den meisten anderen Dienstleistern.

Deine Therapeutin hat mehrere Patienten, Du nur eine Therapeutin.Wenn eine gute Arbeitsbeziehung aufgebaut ist, kann ich verstehen, dass du gern mit ihr weitermachen würdest.

Vielleicht ist es garnicht schlecht, das anzusprechen, dass Du gern mit ihr weitermachen wollen würdest. Vielleicht arbeitet sie auch noch ambulant? Ansonsten kannst Du Dich auch über ihre Aus- und Weiterbildungen informieren und bei deiner zukünftigen Ambulanten darauf achten, dass sie ähnlich ausgebildet ist.

Denn so wie sie sich verhält, hat auch sehr viel mit der Gesprächsführung und den Kompetenzen zu tun, die sie sich angeeignet hat.

Alles Gute!

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