Eine Folie zum Aufkleben bringt praktisch nichts - außer vielleicht beim Gewinn des Verkäufers.
Bei Fenstern kannst du den Wärmeverlust wirksam reduzieren, wenn du einen vorhandenen Rolladen richtig nutzt: Nachts runter (richtig runter - keine Schlitze mehr lassen). Hierdurch kannst du den Wärmeverlust eines Fensters etwa halbieren.
Am Tag sollte der Rolladen hoch, denn mit dem Licht zusammen kommt etwas Wärme, die sogenannten "solaren Gewinne".
Deshalb: Nachts richtig runter, am Tag richtig hoch.
Vorhänge und Jalousien wirken ähnlich, allerdings nicht ganz so wirksam im Vergleich zu einem Rolladen.
Ein universell brauchbares Strahlungmessgerät für ionisierende Strahlung (empfindlich für radioaktive alpha-, beta- und gamma-Strahlung, Röntgenstrahlung sowie Ionenstrahlung) ist dieses Messgerät: https://mieten.mit-koepfchen.de/produkt/geigerzaehler-mieten/
Bitte beachten, dass das Messgerät auf gamma-Strahlung aus radioaktivem Cäsium geeicht ist. Auf andere Strahlungsarten reagiert das Gerät und zeigt diese an, allerdings ist die Anzeige in Mikrosievert nur im Fall der Gammastrahlung von Cäsium korrekt. Bei anderen Strahlungsarten muss ein Korrekturwert multipliziert werden.
Ein wesentlicher Punkt ist die Erkenntnis, wofür ihr überhaupt 3 kWh pro Tag verbraucht: Um so mehr Erkenntnisse, um so mehr Ideen.
Deshalb schlage ich vor, einmal in dichter Folge den Zählerstand zu notieren, insbesondere vor und nach dem Ende einer Tätigkeit, die viel Strom in kurzer Zeit benötigt (Wäsche Waschen, Essen kochen).
Wenn du dir eine Tabelle etwa in dieser Form anlegst:
"Datum und Zeit --- Zählerstand --- Kommentar"
dann kannst du nach ein paar Tagen sehen, welche Geräte bei euch den größten Stromverbrauch haben. Etwa so:
21.9. 11:00 Uhr --- 4561,5 kWh --- Essen kochen
21.9. 12:10 Uhr --- 4562,2 kWh --- Essen kochen fertig
21.9. 15:00 Uhr ----4562,8 kWh
21.9. 18:30 Uhr---- 4563,0 kWh--- Fernsehen
21.9. 21:00 Uhr ---4464,1 kWh --- fertig Fernsehen
...
Der Verbrauch ist natürlich nicht nur von der Geräte-Effizienz abhängig, sondern auch von der Nutzung! Eine effiziente Waschmaschine, die jeden Tag wäscht braucht natürlich mehr Strom als eine Waschmaschine, die nur alle paar Tage mal wäscht. Hier macht die Lebensgewohnheit den Unterschied.
Ich wünsche euch viel Spaß und gute Erkenntnisse!
Elektronik + Salzwasser = schlechte Perspektive.
Hoffentlich hast du die Batterien/Akkus sofort entfernt? Elektrolyse ruiniert sonst nachhaltig.
Was du noch tun könntest:
1. Das Gerät mit destilliertem oder deminieralisiertem Wasser (das gibt es an der Tankstelle, Drogerie, Supermarkt, um 1 Euro pro Liter) auswaschen
2. gründlich trocknen lassen, am besten mit demontiertem Gehäuse in die Sonne legen.
Viel Glück....
Beachte bei deinen Überlegungen, dass die solaren Erträge während der Haupt-Heizzeit (Dezember, Januar) annähernd null sind. Ich könnte es auch so formulieren: Die Photovoltaik versagt genau dann als Energielieferant, wenn du sie am meisten für deine Wärmepumpe brauchst.
Hast du schon einmal über Alternativen nachgedacht?
Ist dein Haus einigermaßen gut wärmegedämmt, dann Du könntest du mit Kaminofen heizen. Ich habe mein Haus vor einigen Jahren saniert und damals die Ölheizung ersatzlos vor die Tür gestellt. Seit dem habe ich keine Heizung mehr und noch keine Minute bereut. Heizen mit Holz macht Spaß, ist billig und schafft Unabhängigkeit.
In Prospekten wird das natürlich nicht beworben: Ein Kaminofen kostet nur ein paar Hundert Euro.
Was möchtest du ausgraben?
Scharfe Minen oder unexplodierte Geschosse?
Bevor du anfängst zu sondeln und zu graben, warne bitte alle Menschen in deiner Umgebung, damit niemand Unbeteiligtes durch umherfliegende Splitter verletzt wird wenn du anfängst Kampfmittel freizulegen.
Metalldetektoren finden problemlos auch unmagnetische Metalle. Du kannst damit Patronenhülsen aus Messing finden ... oder eine scharfe Granate. Bevor du das nicht ausgegraben hat, weißt du kaum was dich erwartet.
Das hängt ganz davon ab wie viel Hunger/Appetit ich habe entweder...
a) ich esse gar nichts (erst gegen Mittag) oder
b) einen Apfel oder
c) einen Apfel und eine Banane oder
d) ein Käse- oder Tomatenbrot
Hin- und wieder trinke ich auch nur einen Tee.
Ich schließe aus deiner Beschreibung, dass du einen 24 Volt-Wechselrichter hast?
Der Wechselrichter sollte auch nicht direkt an die Module angeschlossen werden, da brauchst du noch einen Akku und einen Laderegler. Per StepUp ein unpassendes Modul ins System bringen zu aufwändig... und ineffizient.
Besser: Kaufe dir zwei 12-Module und schalte sie in Serie, verkaufe dein 18V-Modul. Das ist meiner Meinung nach zielführender. Oder lege dir einen anderen Wechselrichter zu. Akku-, Modul- und Inverter-Eingangsspannungs sollten zueinander passen!
Eine Uhr (wie alle anderen Dinge) kann radioaktiv "aufgeladen" werden, wenn sie mit strahlenden Stoffen wie zum Beispiel radioaktiv strahlendem Staub verunreinigt wird.
Beim Röntgen passiert das aber nicht. Röntgenstrahlung ist zwar eine ionisierende Strahlung, sie macht Dinge aber nicht radioaktiv. Du kannst Röntgenstrahlung etwa mit UV-Strahlung vergleichen: Gehst du zu lange ins Sonnenlicht, dann bekommst du durch die ionisierende UV-Strahlung einen Sonnenbrand. Du hast dann zwar den Schaden, du wirst dadurch aber nicht radioaktiv strahlend.
Sehr alte Zifferblätter von Uhren (vor etwa 1960) können Radium enthalten. Das ist radioaktiv, wird aber bei Uhren neueren Datums nicht mehr verwendet und das hat mir Röntgen gar nichts zu tun.
Also kurz zusammengefasst: Nein, deine Uhr wird durch Röntgen definitiv nicht radioaktiv!
Multipliziere die Intervall-Nr. mit 20 - das ist die Zeit in Sekunden. Zeichne diese Werte auf deiner X-Achse ein.
Trage jetzt zu jedem Intervall die entsprechende Zählrate in Y-Richtung ein.
Zeichne eine Kurve durch die Messwerte. Dann Schaue, wo Y = 1/2 Y(0) ist. Lies den entsprechenden X-Wert ab (-> das sollte etwa zwischen Intervall 8 und 9 sein, also zwischen 160 und 180 Sekunden). Diese ~170 Sekunden sind deine Halbwertzeit.
Was denkst du denn kannst du mit einem Metalldetektor in so einem Gebiet finden? Ein nicht-explodiertes Geschoss, eine unexplodierte Gewehr- oder Wurfgranate oder eine scharfe Miene?
Inwiefern denkst du, dass du mit scharfer Munition umgehen kannst?
Eine verrottete und verdreckte Granate muss nicht mehr als solche zu erkennen sein.
Mal angenommen, du findest "nur einen alten Stahlbolzen" => würdest du eine Stabbrandbombe erkennen?
Nach meiner Meinung spielst du da nicht mit einem Metalldetektor, sondern mit deinem Leben - und mit dem Leben anderer, wenn sie bei deiner Grabungs-Aktion durch umherfliegende Splitter verletzt oder getötet werden.
Mein Tipp: Lass das lieber.
Wenn dich das interessiert, dann spreche das Thema mal in der Schule an. Vielleicht könnt ihr das mit in den Unterricht integrieren, zum Beispiel im Rahmen einer Projektarbeit? Oder ihr macht einen Ausflug in ein Museum, besucht mal Kampfmittel-Räumer und lasst euch dort ein paar interessante Dinge erzählen?
Dabei kannst du nichts verlieren - und fragen kostet nichts! Im Gegenteil, so eine Eigeninitiative wird gerne gesehen :-)
Ich kann dir das nicht in "% gesteigertes Krebsrisiko" umrechnen. Nach meinem Empfinden ist 3,9 mSv noch sehr überschaubar. Als Vielflieger hättest du eine vergleichbare Dosis abbekommen.
Ich denke, du brauchst dir da keinen Kopf machen. Ein CT wird nicht zum Spaß gemacht, der Nutzen steht nach meinem Empfinden weit über den Nachteilen.
Radon-Zerfallsprodukte sind alpha-Strahler, sie gelangen mit dem Hausstaub in die Lunge, wo sie Lungengewebe bestrahlen. Deshalb ist Radon sehr problematisch. Der Deutschland-Mittelwert für Radon in der Raumluft beträgt 54 Bq/m³ - und das genügt für einen Lungenkrebs-Toten in Deutschland alle 5 Stunden durch Radon. (> 2000 Tote pro Jahr).
Kurzfristig und im Vergleich zu dem was in einem Radon-Stollen üblich ist sind 300 Bq/m³ Radon nicht viel, da gebe ich dir Recht.
300 Bq/m³ bezieht sich aber auf Raumluft-Radioaktivität in Gebäuden, in denen Menschen über Jahrzehnte hinweg leben und arbeiten. Da sind 300 Bq/m³ nach meinem Empfinden extrem viel. Hier findest du mehr Informationen zu Radon .
Ich denke, es spielen wirtschaftliche Erwägungen bei der Festlegung der Radon-Referenzwerte eine größere Rolle als die Gesundheit der Menschen, sonst hätte man für Gebäude (zum wohnen / arbeiten) eher 100 Bq/m³ wie von der WHO vorgeschlagen genommen - oder vielleicht noch weniger.
Radon im Haus hat nur Nachteile für Menschen - es ist sehr schädlich, vor allem perfide weil man es ohne Radonmessung nicht bemerkt und jahrelang der radioaktiven Strahlung ausgesetzt ist. Radon tötet ganz leise und heimlich.
Die Radon-Therapie ist bei vielen Erkrankungen wirksam. Hier ist der therapeutische Nutzen gegen die zusätzliche Strahlenbelastung vor allem von Lunge und Haut (=Nebenwirkungen) abzuwägen. Außerdem ist die Aufenthaltsdauer in einem Radon-Stollen begrenzt, so dass man in Summe zu Hause über Jahre hinweg viel mehr Radon inhaliert als bei einer Radon-Kur. (-> Deshalb bin ich der Meinung, das jeder zu Hause Radon messen sollte. Es gibt einige einfache Gegenmaßnahmen gegen Radon.
Der "Grenzwert" ist kein Grenzwert, sondern ein Richtwert. Es ist nicht "verboten", dass Menschen sich höheren Werten aussetzen.
Thermostatventile (Heimeier) auf welche Stufe? (1-5)?
Das ist egal, da Thermostatventile einen Frostschutz haben. Das Ventil öffnet sich automatisch wenn es zu kalt / Frostgefahr werden sollte. Die Einstellung ist hierfür egal, die Frostschutz-Funktion funktioniert immer.
Alle (Innen-)Türen offenlassen oder schließen?
Lasse sie am besten offen.
Welche Raumtemperatur sollte vorherrschen?
Wenn da niemand wohnt, dann ist das egal. Hauptsache es kommt kein Frost ins Haus. Darum kümmert sich der Frostschutz von Heizung und Thermostatventilen. Also mache dir da keine Gedanken.
Welche Einstellung am Heizkessel sollte man vornehmen?
Das Niedrigste was du einstellen kannst. Manche Heizungen haben eine Ferien-Schaltung als Option. Die Heizung braucht überhaupt nicht heizen. Es geht lediglich darum, dass die Heizung anspringt sollte das Wasser zu kalt werden (Frostgefahr). Das macht selbst eine 25 Jahre alte Heizung automatisch. Da brauchst du dir keinen Kopf machen.
Luftfeuchtigkeit, Wärmestrahlung und Lufttemperatur können zum Wohlbefinden wesentlich beitragen.
Generell ist es so, dass die Raumluft in einem gedämmten Haus im Winter etwas niedriger sein kann als in einem ungedämmten Haus: Da die Außenwände innerhalb der thermischen Hülle sind, sind die Wände auf der Innenseite wesentlich wärmer im Vergleich zu einem ungedämmten Haus. Dadurch verändert sich wesentlich die Wärmestrahlung im Raum:
Hast du im ungedämmten Haus vielleicht 20 bis 21°C benötigt um dich wohl zu fühlen, genügen jetzt vielleicht 18°C. Hältst du die Raumtemperatur trotzdem auf den vorher üblichen 20-21°C, dann kann das ermüdend wirken - und eventuell Kopfschmerzen verursachen.
Deshalb schlage ich dir vor:
1) Laufe Barfuss (das sollte in einem gedämmten Haus auch in Januar kein Thema sein...
2) Senke die Raumtemperatur.
Solltest du damit keinen Erfolg haben, dann messe mal gezielt Temperatur und Luftfeuchtigkeit um zu schauen, dass da alles im "grünen Bereich" ist.
Du brauchst kein verlassenes Haus - bei einem bewohnten Haus oder auch bei einem Neubau kann es auch Probleme geben:
1) Erhöht radioaktiv strahlende Baustoffe (zum Beispiel Kupferschlacke, Pyrit, mancher Granit).
2) Radon. Das gibt es in fast allen Gebäuden in erhöhter Konzentration.
3) Einen Geigerzähler kannst du dir nicht nur kaufen sondern auch mieten. Das ist bei dir vermutlich zielführender.
Radon (oder besser: Die Zerfallsprodukte von Radon) kannst du mit einem Geigerzähler nachweisen, in dem du Hausstaub einfängst und die Radioaktivität misst, wie zum Beispiel hier:
https://www.youtube.com/watch?v=i1NMreOUo_k
4) Es gibt auch strahlende Fliesen / Keramik, früher hat man hin- und wieder Uran-und Radiumhaltige Glasuren verwendet (etwa 1960er Jahre und davor).
Ich empfinde deine Idee nicht besonders gut. Es kann gut sein, dass dein "Weltkriegsschatz" eine scharfe Mine oder Granate ist. Auf Schlatfeldern zu graben halte ich für einigermaßen lebensgefährlich.
Investiere einmal 3 Minuten und schaue dir dieses Video mal von Anfang bis zum Ende an:
https://youtu.be/knfunFiRfWE
Du kannst dir ganz einfach Polonium und Wismut und Blei-214 isolieren:
Die meisten Häuser haben Radon in der Luft - Radon zerfällt und kontaminiert den Hausstaub unter anderem mit den o.g. Isotopen.
Nun musst du nur noch Luft durch einen Luftfilter ziehen (echte Luftfilter, wie zum Beispiel ein Motorfilter von einem Staubsauger funktionieren dabei viel besser als ein beliebiges anderes Stück Stoff, ein Handtuch oder so). Der Hausstaub bleibt zusammen mit den radioaktiven Isotopen drin hängen - et voilà! Dein Filter strahlt.
Schau dir mal dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=i1NMreOUo_k
Du brauchst allerdings einen alpha-empfindlichen Geigerzähler, sonst siehst du nur wenig.
Du kannst die Luft auch direkt aus der Erde ansaugen. Grabe hierfür ein ca. 60-80 cm tiefes Loch, hänge einen Schlauch rein durch den du Luft absaugen kannst. Dann verschließe das Loch luftdicht (so gut es geht... zum Beispiel mit einer großen Gehwegplatte und sauge so Luft aus dem Boden ab. Nach kurzer Zeit beginnt dein Luftfilter zu strahlen.
Interessant ist, dass die Halbwertzeit nur etwa 20 Minuten beträgt. Für Experimente ist das toll, weil man sieht dass sich was tut!
Wenn du dein Experiment machst, dann denke mal darüber nach, was du so alles in der Luft hast. Es kann übrigens sein, dass du dein Experiment bei Misserfolg in ein paar Stunden oder Tagen wiederholen musst, da die Radon-Exhalation des Bodens und die Radon-Konzentration in Häusern nicht konstant ist (zum Beispiel von Wetter abhängig).
Viel Spaß!
Wenn du die Schlüssel verloren hast kannst du sie mit dem Metalldetektor suchen ;-)