In deinen eigenen, einfachen Worten:

Lieber Gott, morgen geht es um viel. Ich brauche innere Stärke und Vertrauen in mich. Ich hoffe auf deinen Beistand und auf die guten Kräfte, die von dir ausgehen. Amen.

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Kaum ein Historiker zweifelt heute an der Existenz Jesu. Es gibt mehrere nichtchristliche Quellen, die Jesus kurz erwähnen:

  • Das Testimonium Flavium des jüdischen Historikers Flavius Josephus von 93 n. Chr., das im Kern für echt gehalten wird: „Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort."
  • Die Jacobus-Notiz des Flavius Josephus: „Er versammelte daher den Hohen Rat zum Gericht und stellte vor diesen den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, sowie noch einige andere, die er der Gesetzesübertretung anklagte und zur Steinigung führen ließ."
  • Der römische Historiker Tacitus schrieb etwa 116 n. Chr.: „Um das Gerücht aus der Welt zu schaffen, schob er die Schuld auf andere und verhängte die ausgesuchtesten Strafen über die wegen ihrer Verbrechen Verhassten, die das Volk ‚Chrestianer‘ nannte. Der Urheber dieses Namens ist Christus, der unter der Regierung des Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Für den Augenblick war [so] der verderbliche Aberglaube unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo das Übel aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel und Abscheulichkeiten der ganzen Welt zusammenströmen und gefeiert werden."
  • Der römische Historiker Sueton schrieb um 120 n. Chr.: „Die Juden, welche von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, vertrieb er aus Rom."
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Nein. Ohne Probleme geht das nur für drei Monate. Danach muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein:

  • Arbeitsstelle, Studienplatz oder Arbeit als Selbständiger,
  • Arbeitssuche; nach sechs Monaten müssen sie nachweisen, dass Aussicht besteht,
  • wenn ohne Beschäftigung, müssen sie Geldmittel vorweisen und KV-Schutz haben,
  • bei Straftaten können sie ausgewiesen werden.
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Einwanderung, Asyl, Islam, Gender, Frauenquoten und EU stehen ganz oben. Wer hier die offizielle linke Linie ablehnt, wird sofort ausgegrenzt.

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Nein. Reiche hatten Personal im Haus, das ihnen alles gewünschte herbeischaffte. Die Mittel- und die Unterschicht konnten sich nicht bedienen lassen.

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Die Menschen hören lieber auf angenehm klingende Lügen als auf harte Wahrheiten.

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Du hast recht. Diese Forderungen sind heuchlerisch. Prügel gegen Ungarn kommen in den Medien immer gut an. In Wirklichkeit verdanken wir Österreich, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Griechenland, dass nicht noch mehr Illegale ins gelobte Deutschland eingedrungen sind.

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nein

Von den 68ern führte ein Weg zu den Forderungen vieler Grünen zwischen 1980 und 1990, die Päderastie zu "entkriminalisieren". Der Obergrüne Cohn Bendit und einige andere schrieben damals vom "einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern". Das ist ein trübes Kapitel der Grünen, das nie wirklich aufgearbeitet wurde, obwohl die Grünen sonst immer lautstark "Transparenz" und "Lernen aus der Geschichte" fordern.

Insgesamt muss man sagen, dass es sexuellen Missbrauch auch vor den 68ern und danach ohne jeden Zusammenhang mit den 68ern gab.

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Das Thema wurde von den Medien den Leuten eingeredet, aber nur eine kleine Minderheit glaubt dem Gedöns. Die Wahl zeigte glasklar: Nur 15 % wollen ohne Wenn und Aber einen Klimastaat. Die meisten Wähler sind realistisch, glauben nicht an Computermodelle für 2100, sondern fragen nach Lösungen für reale Probleme wie Preissteigerungen, Renten, Pflege, Zukunft der deutschen Wirtschaft, Probleme der Einwanderung, innere Sicherheit usw.

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Als Laie würde ich sagen: Ein Messerangriff gegen einen Einbrecher ist ein Tötungsdelikt, solange der Einbrecher den Wohnungsbesitzer nicht angreift. Wenn er einen gefährlichen Angriff beginnt, ginge es um die Verhältnismäßigkeit. Greift er mit einem Messer an, wäre ein Messerstich in Notwehr straffrei, selbst wenn er stirbt.

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Nein, nicht immer. Die deutschen Bundesverfassungsrichter werden von den Parteien Union, SPD und Grüne ausgewählt. Einige bedeutende Richter waren dann so souverän, parteiunabhängig zu arbeiten, aber die meisten dienen weiterhin ihren Auftraggebern. Merkel hat z. B. den jetzigen Chef des BVG, Herrn Harbarth, ins Amt gehievt, einen CDU-Bundestagsabgeordneten. Harbarth amtiert stets im Sinne Merkels.

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Der Text ist schwer lesbar.

Insgesamt kann man sagen: Der Autor will Bismarcks Bedeutung verkleinern. Dazu zeigt er auf, dass Bismarck nicht alle Bedingungen der Politik zwischen 1860 und 1871 eigenhändig geschaffen hat. Damit hat er recht, aber das behaupten auch nur sehr wenige. Die Bedeutung und Größe Bismarcks liegt gerade darin, dass er äußerst geschickt auf schnell wechselnde Situationen reagierte und sie in seine Grundlinie einbaute.

Seine Grundlinie war, Preußen und seine Monarchie zu erhalten und zu stärken. Bismarck war klug genug, zu erkennen, dass er dazu die deutsche liberale und nationale Bewegung brauchte und dass ohne eine deutsche Reichseinigung nichts mehr laufen würde. Er war eben nicht der Reaktionär und ängstliche Konservative, er war ein "weißer" (=konservativer) Revolutionär", der gegen die engstirnigen preußischen Konservativen das Kaiserreich schuf.

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