Guten Morgen Lisa, es könnte daran liegen, dass du regelmäßig Kraftsport machst. Die Waage ist - wie andere User hier bereits schrieben - in diesem Fall kein guter Ratgeber, da ein muskulöser Körper mehr wiegt, als ein Körper ohne Muskeln oder mit einem großen Fettanteil :). Muskeln verbrauchen allerdings auch Kalorien, wenn der Körper nur ruht - bei deinem Programm denke ich, dass sie gut gefordert sind und du einen hohen Kalorienumsatz hast. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass deine Figur nach dieser Trainingszeit gleich geblieben ist. Hast du noch, bevor du dein Training begonnen hast, deine Maße einigermaßen im Kopf (Brust-, Taille- und Hüftumfang)? Wenn du die jetzigen Maße mit deinen alten vergleichst, kannst du nachmessen, ob du an Gewicht verloren hast. Vielleicht kannst du ein oder zwei Krafttrainingseinheiten gegen Kardiotraining eintauschen (kannst du ja von Woche zu Woche variieren: in der einen Woche 2:1 in der anderen 1:2)? Dann hast du sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining in deinem Plan - ist auch besser, als "nur" die Kraft zu trainieren (obwohl sich da die "Fitness-Experten" nicht einig sind :D). Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und viele Grüße.
Hallo Mona, da ist die Frage, was du am Tag zu dir nimmst. Ich kann immer nur auf die Seite der Deutschen Ernährungsgesellschaft verweisen, auf der man sehen kann, wie viel man von welchen Nahrungsmitteln essen kann/darf. Schau' doch mal dort nach, ob sich deine Ernährung mit diesen Vorschlägen in etwa deckt. Dein Hausarzt sollte aber trotzdem mit eingebunden werden und sollte deine Abnahme auch begleiten (vielleicht hat er ja noch gute Tipps). Ansonsten kann ich nur (wie auch alle anderen hier) allgemeine Mutmaßungen oder Tipps geben, weil wir deine persönliche Situation nicht kennen. Deshalb solltest du dich nicht absolut darauf verlassen, was wir hier schreiben, sondern wenigstens mal deinen Arzt befragen, ob es normal ist, dass du 0,5 kg/Tag abnimmst, oder ob etwas bei dir vorliegt. Ich selbst kann von meiner Abnahme berichten, dass ich Zeiten hatte, zu denen ich abgenommen habe, ohne vermeintlich etwas zu machen (wie das zurzeit vmtl. gerade bei dir ist), es gab aber auch andere Zeiten, da habe ich nichts anders gemacht und das Gewicht stagnierte. Das Gewicht schwankt sowieso jeden Tag, deshalb solltest du nicht so viel darauf achten, wie viel du am TAG abnimmst, sondern dich 1x in der WOCHE wiegen. Wenn du dann extreme Gewichtsschwankungen bemerkst, kannst du dir Sorgen machen (bei einer gesunden Abnahme nimmt man ca. 0,5 kg ab). Aber wie bereits gesagt: Jeder ist da anders und das Gewicht schwankt ständig - vor allem, wenn man sich verrückt macht und sich jeden Tag auf die Waage stellt. Wie viel wiegst du? Welche Körpergröße hast du? Was isst du wirklich über den Tag verteilt? (Die Fragen musst du nicht hier beantworten, sondern du solltest sie dir selbst stellen und ehrlich beantworten.) Es gibt z. B. im Internet auch Tabellen, in denen man seinen BMI feststellen kann. Wenn du Untergewicht hast, solltest du dringend zum Arzt, wenn du starkes Übergewicht hast, auch. Dann benötigst du Unterstützung vom Arzt deines Vertrauens oder von Ernährungsberatungen (z.B. bei deiner Krankenkasse). Lass' dich viell. auch mal auf Diabetes untersuchen oder deine Schilddrüse durchchecken oder mögliche andere körperliche Defizite abchecken, damit du durch Ausschlussverfahren zum eigentlichen Problem kommst. Wie gesagt: Eine allgemein gültige Antwort wird dir hier niemand geben können, nur Tipps, auf was du achten KÖNNTEST. Der Weg zum Arzt wird dir - glaube ich - nicht erspart bleiben :). Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und verliere die Lust am guten und gesunden Essen nicht :). LG
Hallo Sina, ich möchte Kunos Antwort bestärken. Mach' so oft wie möglich etwas, das dir wirklich Freude bereitet. Vielleicht geht es nicht immer jeden Tag, aber öfter in der Woche. Stell' dir selbst die Frage: Was mache ich gern? Gehst du gerne spazieren, ins Kino, triffst dich gern mit einer besonders guten Freundin/Freund, liest ein schönes Buch, gehst in die Badewanne, machst einen "Beauty Tag", schneidest vor dem Spiegel Grimassen, telefonierst mit Mama/Papa/Oma/Opa, führst den Hund der Nachbarin Gassi, "mistest" den Kleiderschrank aus und gehst danach shoppen :), hörst Musik/Hörspiel, ziehst alle deine Socken übereinander an, machst 'ne Dessous-Party? Irgendetwas wird da schon für dich dabei sein. Du hast ja gemerkt, manches ist nicht so ganz ernst gemeint. Aber deiner Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nur Frustessen und Komasaufen würde ich nicht empfehlen :). Versuche, das Leben leichter zu nehmen, lass' dich nicht unter Druck setzen und setze dich vor allem selbst nicht unter Druck. Mach' dir nicht zu viele Sorgen und Gedanken. Tu' dir etwas Gutes, denk' an dich selbst und faulenze vielleicht auch einmal ohne schlechtes Gewissen oder probiere eine neue Sportart aus - was auch immer. Ich wünsche dir ganz viel Spaß entweder bei einer schönen Aktivität oder beim gepflegten Nichtstun :). LG
Hallo Lallalu,
wie Marco schon schrieb, vermute ich auch erst mal, dass du bei deinem "Sportlevel" deinem Körper zuwenig Eiweiß und Kohlenhydrate gibst. Der "holt" sich das Fehlende dann in anderen Lebensmitteln, die für ihn schnell verwertbar sind - wie z.B. bei Schokolade und Ähnlichem. Vielleicht ist dein "Problem" schon damit gelöst, dass du Vollkornbrötchen zum Frühstück oder Vollkornnudeln zum Mittagessen zu dir nimmst.
Es scheint mir aber auch daran zu liegen (wenn ich so zwischen den Zeilen und auch deinen Kommentar zu einem Beitrag lese), dass du sehr viel Angst vor dem Zunehmen hast. Die Frage, die du dir nur allein stellen und auch beantworten kannst: "Ist es realistisch, dass ich von diesen Heißhungerattacken so drastisch zunehme, dass es sich auf meine Figur auswirkt?" Natürlich soll das nicht heißen, dass du diesen Attacken leichtfertig nachgeben sollst, aber wenn es "passiert" ist, solltest du dir kein schlechtes Gewissen machen und dich dafür nicht mit einem weiteren Sportlevel oder gar Nahrungsmittelentzug "bestrafen". Denn das schraubt diese Spirale, in der du dich dann befindest, immer weiter nach oben.
Du machst schon genug, um ein gesundes Leben zu führen. In deiner Angst, nicht gesund zu sein oder massiv zuzunehmen, machst du - nach meiner Meinung - schon zuviel des Guten :). Auf jeden Fall machst du mehr als jeder andere Mensch, den ich aus meiner Umgebung kenne, also solltest du dich nicht wegen eines Stückes Schokolade o.Ä. alle zwei Tage verrückt machen.
Hast du schon einmal darauf geachtet, WANN diese Attacken kommen? War es in einer Situation vorher stressig oder hast du davor "nur" einen Salat gegessen und dein Körper "verlangt" nach diesem kalorienarmen Essen nach mehr? Falls letzteres der Fall sein sollte, würde ich mal mit dem Arzt deines Vertrauens darüber sprechen und vielleicht gemeinsam einen Ernährungsplan ausarbeiten. Der Arzt kann dir auch sagen, welche Nährstoffe dein Körper braucht und welche Lebensmittel diese Nährstoffe beinhalten. Wenn es Stress ist, der diese Attacken auslöst, dann mach' bitte nicht noch mehr Sport, sondern versuche einmal abzuschalten. Mach' vielleicht so etwas wie Autogenes Training oder Yoga (aber nur zum Entspannen). Es macht auf mich den Eindruck, als würdest du dir viel zu viele Sorgen über deine Ess- und Bewegungssituation machen. Gönne dir und deinem Körper ein wenig Entspannung und glaube nicht, dass du perfekt sein musst. Ich wünsche dir viel Muße und genieße das Leben!! Liebe Grüße
Hallo,
du kannst dir sicher sein, dass dich NIEMAND zu IRGENDETWAS zwingen kann, was deine freie Entfaltung als Individuum beeinträchtigt; außer, dein Wunsch zur freien Entfaltung ist gesetzes- oder verfassungswidrig. Heißt also: Wenn du kein Fleisch essen willst, dann HAT NIEMAND DAS RECHT, dich dazu zu zwingen, auch wenn er/sie glaubt, dass es besser für dich sei, Fleisch zu essen. Du bestimmst allein, was du isst und was du bist :). Lies dir mal das Grundgesetz (vor allem Art. 2) durch: http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html.
Wenn allerdings jemand schreibt, dass er/sie sehr dünn ist, ins Fitness-Studio geht und erst 16 Jahre alt ist, klingeln bei mir die Alarmglocken. Vielleicht unbegründet. Du solltest aber auf jeden Fall, bevor du das Probetraining in Angriff nimmst, mit deinem Hausarzt sprechen, um Überbelastungen oder auch Mangelernährung auszuschließen. Mit deinem Hausarzt kannst du auch gemeinsam einen Ernährungsplan erstellen. Aber auch hier gilt: Auch dein Arzt kann dich nicht dazu zwingen, Lebensmittel zu essen, die du nicht essen willst. Aber du solltest auf eine ausgewogene Ernährung achten und dazu gehört (vor allem, wenn man wie du noch im Wachstum ist, Eiweiß und (bei Frauen wichtig: Eisen). Das ist in hohen Teilen in Fleisch enthalten. Darauf deinen Arzt UNBEDINGT ansprechen., um - wie gesagt - Mangelerscheinungen zu vermeiden. Ich wünsche dir viel Spaß im Fitness-Studio und übertreib' es nicht.
Hallo Kauma, ich habe die gleichen Symptome und habe festgestellt, dass bei mir die Kopfschmerzen durch Nacken- und Schulterverspannungen hervorgerufen werden. Nachts beiße ich wohl immer die Kiefer zu fest aufeinander und "knirsche" mit den Zähnen, so dass das Kiefergelenk überlastet wird und so Kopfschmerzen verursacht. Dementsprechend schlecht schlafe ich auch in der Nacht und bin daher tagsüber öfter müde. Ich habe mich an einen Zahnarzt gewandt, der bei mir - das passiert allerdings noch - eine Kiefergelenksdiagnostik vornehmen wird. Krankengymnastik in Form einer Manuellen Therapie, die sich auf Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) spezialisiert hat, hat er mir zu einer ersten "Erleichterung" der Symptome auch verschrieben. Ich will nicht sagen, dass bei dir das gleiche Problem vorherrscht, aber vielleicht könntest du mal deinen Zahnarzt nach dieser Kiefergelenksdiagnostik befragen und dich - wenn dein Zahnarzt das nicht anbietet - zu einem Zahnarzt, der diese Diagnostik anbietet, überweisen lassen. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche gute Besserung.
Von irgendwelchen "Diäten" würde ich dringend abraten. Ich weiß, es nervt dich bestimmt, dass hier immer auf dein Alter (16 Jahre) Bezug genommen wird, aber ich halte es für sehr bedenklich, wenn du dich als Jugendlicher mit Nahrungsreduzierung beschäftigst. Ich würde dir raten, dass du zu einem Arzt deines Vertrauens gehst und ihm dein Problem schilderst und er mit dir zusammen einen Plan erstellt, wie du abnehmen UND dich gleichzeitig ausgewogen ernähren kannst. Es hört sich blöd an, ich weiß, aber du wächst noch und dein Körper braucht alle notwendigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, um seien "Job" nachgehen zu können. Wenn du ihm z.B. Kohlenhydrate vorenthältst, kann er das nicht mehr in dem Umfang. Frag' am besten deinen Arzt und lass' dir auch Info-Material von deiner Krankenkasse schicken oder dich dort beraten. Schau' auch mal auf der Homepage der Gesellschaft für Ernährung nach - ist auch ganz interessant, was dort in Bezug auf ausgewogene Ernährung steht. Aber in jedem Fall: Arzt fragen. Ich wünsche dir viel Erfolg und lass' dich nicht von irgendwelchen "gestählten" Männerkörpern in der Werbung oder "sonstwo" verrückt machen. Das sollte nicht das Ziel aller Dinge sein. Ich weiß nicht, warum das so wichtig ist für dich, aber lass' dir gesagt sein, dass viele Frauen und Mädchen einen Typen gar nicht wollen, der sich mehr um sein eigenes Aussehen kümmert als um seine Freundin :). Viel Erfolg!
Die Frage ist zwar schon hinreichend beantwortet, ich möchte aber trotzdem etwas dazu schreiben: ich war in der vergangenen Woche zum ersten mal in Wien und ich war begeistert. Nicht nur, dass dort wunderschöne Gebäude zu sehen und sehr viele und auch sehr gute Museen zu besuchen sind, die Menschen dort waren - soweit ich das mitbekommen habe natürlich - äußerst freundlich und hilfsbereit. In der Tram z. B. wird immer wieder durchgesagt, dass man entsprechende Plätze für Menschen freihalten sollte, die sie auch benötigen. Und wisst was: das funktioniert auch! Da erhebt man sich freiwillig von seinem Platz! Ich war begeistert. Im Ruhrgebiet, in dem ich wohne, habe ich das noch nie gesehen und ich fahre seit vielen Jahren täglich mit der U-Bahn und mit dem Bus. Vielleicht ist es speziell ein Problem des Ruhrpotts, dass hier -wie ich finde- viele Leute unverschämt, unfreundlich und schlecht gelaunt sind. Ich habe einen richtigen Kulturschock bekommen, als ich am Montag morgen wieder in der Bahn saß ;)). Ich würde sofort nach Wien ziehen, wenn ich dort ein Jobangebot hätte. Das "restliche" Österreich kann ich leider nicht beurteilen, ich arbeite aber daran :).
Hallo Patricia, jemand hat hier geschrieben, dass du 13 Jahre alt bist. Wenn das stimmt, ist dein BMI (Body-Mass-Index) für dein Alter wirklich zu hoch. Das kannst du auf verschiedenen Internetseiten mal ausrechnen. Am besten wird es sein, dass du mit deinen Eltern zu deinem Hausarzt/ärztin oder zu einem anderen Arzt deines Vertrauens gehst und mit ihm/ihr und mit deinen Eltern einen Ernährungsplan ausarbeitest. Der Arzt wird euch dann auch sagen können, wie du abnehmen kannst, ohne dass deinem Körper wichtige Nähstoffe fehlen und wie viele Kilos du überhaupt abnehmen darfst. Denn da gibt es auch eine Grenze. Ich finde es gut, dass du dich umhörst und bereit bist, Hilfe anzufordern. Aber wirklich unterstützen kann dich nur dein direktes Umfeld - also Familie und gute Freunde. Bei deinem Arzt und bei deinen Eltern solltest du direkte anfordern, denn das Abnehmen ist eine schwierige Sache und mit Unterstützung geht es besser. Ich wünsche dir viel Erfolg und lass' dich vor allem vor Rückschlägen (die auf jeden Fall kommen werden) nicht vom richtigen Weg abbringen. Liebe Grüße
Die Frage ist immer, WAS in die einzelnen Stücke gefüllt wurde. Maki mit Gurke, Karotte, Tintenfisch, Krebse und Garnelen haben nicht so viele Kalorien wie z. B. Maki mit Thunfisch, Avokado, Ei, Tofu und Lachs. Bei Nigiri achtest du am besten auf mageren Fisch wie Dorsch/Kabeljau. Lachs hat sehr viel Fett, aber eben sind es "gesunde" Fette wie die berühmten Omega3-Fett-Säuren. Schau am besten bei einem Kalorienrechner im Internet nach. Vielleicht solltest du dir pro Sushi-Mahlzeit EIN Stück mit Lachs "gönnen". Ansonsten kannst du mit dem Reis nicht viel falsch machen. Das wichtige ist natürlich, alles in Maßen genießen. Ich wünsche dir guten Hunger :). Ich habe gerade beim Surfen eine Seite gefunden, die alle interessieren dürfte, die gesund abnehmen möchten: http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/index.html
Hallo Bella,
ich habe mir mal den gesamten Diskussionsverlauf durchgelesen und besonders auf deine Antworten zwischen den Beiträgen der User geachtet. Ob bei dir eine Unverträglichkeit gegenüber verschiedenen Lebensmitteln vorliegt oder nicht oder ob du dein gesamtes Leben eine bestimmte Diät befolgen musst, wird dir hier niemand sagen können. Ich denke, das weißt du aber auch. Deine Antworten zwischen den einzelnen Beiträgen lassen - bei mir persönlich natürlich nur - darauf schließen, dass du einerseits sehr genau weißt, was du willst oder nicht willst, aber anscheinend Schwierigkeiten hast, das auch den einzelnen Ärzten usw. mitzuteilen. Du scheinst den einzelnen Ärzten einfach nicht genug "auf die Nerven zu fallen" und lässt dich zu schnell von deinem "Ziel" abbringen. Du bist nicht ausdauernd genug, um es auf den Punkt zu bringen. Du möchtest eine schnelle Lösung von uns oder auch von den Ärzten haben und am besten noch eine, die dir so wenig Mühe wie nötig macht. Ich möchte dich auf keinen Fall beleidigen; ich kenne dich ja auch gar nicht, aber was du so schreibst, lässt sich stark danach interpretieren. Ich glaube, du solltest dir deutlich machen, dass vor allen Dingen DU SELBST etwas machen musst. Es wird niemand bei dir von selbst vorbeikommen und dir die ultimative Lösung präsentieren. Du musst selbst auf deinen Körper hören. Ärzte sind auch manchmal einfach "doof"; sie können nicht - jedenfalls nicht vollständig - in dich hineinsehen. Du musst ihnen sagen, was du willst. Denn wenn du dich nicht selbst wichtig nimmst, wer soll es dann tun? Vor allem deine Antwort: "Ja, ABER..." Jemand gibt dir den Rat, deine Ernährung umzustellen und einzelne Lebensmittel auszuprobieren. Das "ja, aber..." sagt mir, dass du nicht die Absicht hast, etwas auszuprobieren. Es scheint mir als würdest du resignieren. Das darfst du auf keinen Fall tun! Auch wenn es anstrengend ist und du vielleicht zuerst denkst: "Das schaffe ich nicht!" und Angst hast, vor dir zu versagen, mach' es. Stelle fest, dass es nichts Organisches ist. Wenn es organisch ist und du bestimmte Lebensmittel meiden musst, wende dich an deine Krankenkasse. Die haben Kurse im Angebot, in denen du den Umgang mit der Unverträglichkeit lernst. Wenn es nichts Organisches ist, dann suche dir einen Psychologen, mit dem du reden kannst und der/die dich ernst nimmt. ABER nimm' du dich selbst erst einmal ernst, bevor du es von anderen erwartest. Ich hoffe, du hast die Muße, dir meine gesamte Antwort durchzulesen. Halte durch und brich' keine Behandlungen ab, auch wenn sie noch so schwierig sind. Such' dir Gleichgesinnte. Und vor allen Dingen, lass' dich auf die Hilfe ein, die man dir bietet. Lehne nicht gleich alles ab, sondern bilde dir in Ruhe dein Urteil. Binde auch deine Eltern in die psychologischen Gespräche ein; oder eine besonders gute Freundin, die dir zur Seite steht und die dich ein wenig anschubst. Vor allem: Verlass' dich auf dich selbst und schiebe nicht den Ärzten die Verantwortung zu. Verantwortlich bist du für dich selbst. Liebe Grüße
Hallo ich hatte vor ein paar Minuten das gleich Problem. Ich bin krank und hatte mich vor 2 Stunden hingelegt und bin vorhin mit wirklich tierischen Schmerzen aufgewacht. Bin ansonsten ja nicht zimperlich, aber die Schmerzen waren unerträglich und dauerten ein paar Minuten. Ich habe mit Kraft die Zehen des betreffenden Beines mit den Händen zu mir gezogen und versucht, diese Spannung zu halten, bis die Wade entspannt und der Schmerz langsam nachlässt. Dann gaaanz vorsichtig die Spannung lösen und hoffen, dass sich der Krampf nicht erneut einstellt. Versuchen, die Wade immer zu entspannen. Wenn Krampf noch nicht weg ist, dann Zehen immer wieder mit der Hand anziehen.
LIES DAS, WENN DER SCHMERZ VORBEI IST: Bei mir ist es so, dass ich dieses Bein falsch belaste, denn auf Grund einer angeborenen Hüftdysplasie ist dieses bein 2 cm kürzer als das andere, so dass ich (ohne Schuhe) auf den Zehenspitzen des einen Beines laufe. Ich will nicht sagen, dass bei dir auch ein Bein kürzer sein muss o.ä., aber vielleicht belastest du dein Bein auch "falsch"? Falls das bei dir öfter vorkommt, gehst du am besten zum Arzt. Mach ich gleich am Montag. Muss meinen eigenen Rat ja schließlich auch befolgen. Ich wünsche dir gute Besserung. lg
Vielen Dank für eure Antworten. Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag.
Und? Schon zu irgendwelchen "Forschungsergebnissen" gekommen? Was wird denn dort jetzt ergraben? lg
Hallo miteinander, hier werden ja sehr viele Begriffe schön durcheinander geworfen. Wollen wir doch mal sehen, dass wir ein wenig Ordnung hineinbekommen. Archäologie lässt sich in verschiedene Fachrichtungen aufteilen: 1. Klassische Archäologie (hauptsächlich römisch-griechischer Kulturkreis, also auch teilweise Provinzen des römischen Reiches) 2. Ur- und Frühgeschichte (Neolithikum, auch Provinzen des römischen Reiches, Spätantike usw.) 3. Paläontologie = da wird es dann kompliziert, weil man das in Paläozoologie, Paläobotanik, Paläanthropologie weiter unterteilen kann) = das ist dann das mit den Dinosaurieren alle anderen haben nix damit zu tun 4. dann gibt es noch Disziplinen, die nicht den Begriff "Archäologie" führen, die aber auch Ausgrabungen durchführen: z. B. Ägyptologie, Hethitologie und Forschungen, die sich mit der Geschichte z. B. Amerikas oder Chinas auseinandersetzen. Mit unterschiedlichen Kulturkreisen also.
Zu Berufschancen: Es ist natürlich schwierig, einen Beruf in der Archäologie zu ergreifen. Am besten ist es - wie schon erwähnt - über Kontakte, die man entweder in der Uni oder bei Ausgrabungen knüpft. Um professionell an Grabungen teilzunehmen, gibt es 2 Wege: 1. Du schreibst dich an einer Uni ein und bewirbst dich für Grabungspraktika (die werden oft sogar bezahlt, weil du dort als studentische Hilfskraft arbeitest. Ich selbst bin als studentische HK schon des öfteren in der Türkei gewesen.) 2. Du machst eine Ausbildung zum Grabungstechniker (was man da machen muss, weiß ich allerdings nicht, aber wozu gibt es das www ;)) Großes Geld lässt sich mit der Arch. allerdings nicht machen, es sei denn du bist Grabungsleiter oder Institutsleiter und du gehst auch nicht auf Abenteuerreise a la Indiana Jones (naja, Abenteuer schon, aber anders). Es gibt auch die Möglichkeit, an der Uni zu bleiben dort in die Lehre zu gehen. Du kannst also anderen etwas beibringen.
Was noch? - Ausgrabungen auf dem Meeresgrund nennt man "Unterwasserarchäologie" ist aber KEIN eigener Studiengang. - Latinum und Graecum brauchst du, das ist richtig, aber viele verschiedene Unis haben auch viele verschiedene Regeln. Da solltest du dich bei einem Studenfachberater an der Uni deiner Wahl genau informieren, falls du die wunderschöne (keine Ironie) Archäologie kennen lernen möchtest. Es gibt an der Uni natürlich Möglichkeiten, sein Latinum nachzuholen. aber wenn du es schon hast, ersparst du dir vieeeel, vieeel Zeit und Nerven. -und zuletzt: Es ist leichter an Jobs auf Ausgrabungen heranzukommen, als an einen Job in der Denkmalpflege. Also brauchst du schon einmal keine Angst zu haben, dass du dort vermodern könntest. Wenn noch Fragen sind: Nur zu!! lg
Hallo,
das steht, wie bereits geschrieben, zwar auf der jeweiligen Homepage der Uni, aber zur Sicherheit würde ich das Gespräch mit einem Studienberater suchen. Das können zum einen Studierende selbst sein, die Studienanfänger ganz allgemein beraten, aber auch bestimmte Dozenten beraten Erstsemester. Das müsste dann auch auf der Homepage des jeweiligen Archäologischen Instituts stehen. Was möchtest du denn genau studieren? Klassische Archäologie oder Ur- und Frühgeschichte? Und wo? lg
Hallo liebe rie86,
erst einmal muss ich dir sagen, dass ich es toll finde, dass du bereits 10 kg abgenommen hast. Wie eine Userin vor mir bereits sagte, solltest du auf diesem Weg weiter gehen und sowohl gesunde Lebensmittel wie z. B. Brot mit Vollkornschrot essen und auf Fett- und Zuckerfallen (besonders bei Milchprodukten, Wurst, Käse und Marmelade) achten als auch mal etwas sog. Ungesundes. Da solltest du dich nicht kasteien, wenn's mal passiert. Wenn ich mal einen Schoki-Jeeper bekomme, esse ich ein Duplo. Keine Ahnung, ob das viel oder wenig Kalorien hat, aber es hilft mir. Habe damit auch gut abgenommen. Das sollte man natürlich nicht jeden Tag machen.
In welcher Zeit hast du denn die 10 kg abgenommen? Ich habe auch 10 kg abgenommen, aber innerhalb von 2 Jahren. Ich bleibe aber immer noch am Ball, weil ich mein Gewicht halten und wenn es möglich ist noch ca. 3 kg abnehmen möchte. Aber immer schön langsam. (Von 2 -3 kg Gewichtsschwankung auf der Waage sollte man sich aber nicht irritieren lassen. Das ist ganz normal.) Also, nicht zuviel von sich selbst erwarten, keinen großen Druck ausüben. Natürlich heißt das nicht, dass man alles schleifen lassen soll.
Eine ganz wichtige Regel solltest du noch beachten (aber ich denke, das weißt du bestimmt selbst: NIEMALS hungrig einkaufen gehen. Da kauft man nur überflüssige Dinge ;). Und: Immer nur 1x in der Woche wiegen. Alles andere macht einen verrückt.
Ich wünsche dir noch viel Erfolg und rücke die Gewichtsreduzierung bloß nicht ins Zentrum deines Lebens, so dass du ständig darüber nachgrübelst. Das bringt's nämlich nicht.
Zum Schluss noch eine kleine Vermutung von mir ins Blaue: Ich glaube, dass dir momentan ein wenig Motivation fehlt oder vielleicht Anerkennung von Mann, Freunden usw. für das, was du geleistet hast. Die Anderen, die Leute ohne Gewichtsprobleme, können sich nicht vorstellen, dass es schwierig ist, den inneren Schweinehund zu besiegen. Und genau das hast du getan! Hol' dir die Anerkennung, die dir zusteht. Fordere sie ein. Vielleicht gönnst du dir auch zur Belohnung für deine Leistung eine Hose, Rock, Pullover, die/den du immer schon haben wolltest. Verändere dein Äußeres, damit dein Umfeld sieht, dass etwas mit dir geschieht. Ich will dir nicht zu nahe treten und wir kennen uns ja auch nicht, aber ich höre so zwischen den Zeilen heraus: "Alles ist zwar gut gelaufen und den Rest bekomme ich auch noch hin, ABER..." Aber trotzdem ist da etwas, das dich beschäftigt, oder?. Vielleicht ist es ja das.
lg, Katja
Auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=592) ist folgendes dazu zu lesen: "Die wenigen Untersuchungen, die es zu diesem Thema gibt, sind insgesamt widersprüchlich. Daher gilt weiterhin, dass die über den ganzen Tag aufgenommene bzw. verbrauchte Energiemenge ausschlaggebend für das Köpergewicht ist."
Auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=592) ist folgendes dazu zu lesen: "Die wenigen Untersuchungen, die es zu diesem Thema gibt, sind insgesamt widersprüchlich. Daher gilt weiterhin, dass die über den ganzen Tag aufgenommene bzw. verbrauchte Energiemenge ausschlaggebend für das Köpergewicht ist."
Hallo zusammen,
ich kann mir vorstellen, dass es das Doppelsternbildes des Hundes ist. Sirius, der größere Stern (auch Großer Hund genannt) und der Kleine Hund bilden einen Doppelstern. Sirius sieht man sehr gut, den kleineren eher nicht so sehr. Das Flackern stammt von der Erdatmosphäre, durch welche wir den Stern betrachten. Eine hilfreiche Seite dazu:
http://meteo.sf.tv/sfmeteo/wwn.php?id=200907231501
Gruß, Katja