Fotos von defektem Handy retten?

Hallo!

wir haben hier folgendes Problem:

Seit gestern startet das Handy meines Mannes (Samsung Galaxy A50) nicht mehr. Es bleibt in einer Bootloop hängen.

Seit einiger Zeit war das Display gebrochen und seit etwa 1 1/2 Wochen machte der Akku extrem schnell schlapp, weshalb ich einen neuen Akku und ein neues Display bestellt hatte (wenn das Gerät eh schon auf ist, wollte ich gleich beides wechseln.)

Gestern Abend wollte er alle Daten sichern, aber - der Teufel schei*t ja bekanntlich auf den größten Haufen - genau in dem Moment startete es schon nicht mehr. Nach 3 mal Bootloop geht es selbständig in eine Art abgespeckten Recoverymodus.

Meine Hoffnung war, dass es nach Akku- und Displaytausch wieder funktionieren würde, dem war aber nicht so.

Datencache löschen hat auch nichts geholfen.
Backups gibt es keine und die Fotos sind vor 2 Jahren zuletzt extern gesichert worden. SD-Karte ist keine im Handy.
Nach anschließen an den PC kann ich in den Recoverymodus starten, von dort aus aber auch nicht wirklich was ausrichten.

Gibt es noch eine andere Möglichkeit, irgendwie an die Fotos zu kommen?

USB-Debugging ist vermutlich nicht aktiviert. Mein Mann hat sicherlich nichts an den ursprünglichen Einstellungen verändert.

Wenn ich eine Stock-Rom auf eine SD-Karte laden würde, könnte ich dann evtl. das System „reparieren“ über „apply update from sd“?
Was es aktuell noch zu verhindern gilt, ist ein komplettes zurücksetzen auf Werkseinstellungen, da dann ja garantiert die Fotos weg sind.
Im Moment ist es „Schrödingers Handy“ 🙈 Die Fotos sind noch da, aber wir kommen nicht dran.

Hat jemand eine Idee?

Liebe Grüße.

p.s. die Fotos haben großen emotionalen Wert, da in den vergangenen zwei Jahren mein Schwiegervater verstorben und unsere Tochter geboren ist. Da sind also „wichtige“ Fotos und Videos drunter, deren Verlust sehr schmerzen würde.

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Eine Möglichkeit wäre folgende:

Man erstellt sich vom ganzen Smartphone ein Image. Dazu bootet man zuerst am Computer vom Stick eine Live Linux Distro (z.B. Linux Mint). Danach schließt man das Smartphone per USB an. Mit dem dd Befehl in der Kommandozeile kann man dann vom Smartphone ein Image erstellen. Das speichert man dann auf eine externe Festplatte.

Mit dem Tool Testdisk kann man dann die Image-Datei öffnen und durchsuchen lassen. Dann kommt man an die Fotos: https://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Download

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Der Epson XP 4155 verwendet die Epson 603 oder Epson 603 XL Patronen. Der Unterschied ist nur das die XL Patronen mehr Tinte beinhalten. Ich kann für deinen Drucker auch das empfehlen: https://patronenprofis.de/nachfuellset-400-ml-nachfuelltinte-chipresetter-fuer-epson-tintenpatronen-603-603xl Das besteht aus Nachfülltinte, Spritzen und einem Chipresetter für die Patronen. Damit kann man langfristig sogar noch mehr Geld sparen.

Die bei einem Drucker mitgelieferten Starterpatronen lassen sich damit nicht resetten. Nur wenn man sich ein Patronenset kauft. Das lässt sich damit resetten.

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Ein Chromebook wäre auch gut geeignet. Darauf kann man auch Android-Apps installieren. Zum Beispiel das: https://www.amazon.de/Acer-Chromebook-CB314-2HT-K4FZ-Touch-Display-Akkulaufzeit/dp/B09NY96VK9/ref=sr_1_3?keywords=chromebook+8gb+ram&qid=1687269730&sr=8-3 8GB RAM ist für ein Chromebook extrem viel. Das hat eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden.

Schüler und Studenten bekommen Word, Excel, Powerpoint und Onenote gratis als Office 365 Education Lizenz. https://www.microsoft.com/de-de/education/products/office Auch jeweils als Android-App verfügbar.

Chromebooks unterstützen jeden wlan-fähigen Drucker.

Mein Bruder hat das auch und er ist damit voll zufrieden.

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Den alten Laptop kann man noch kostenlos in ein extrem flottes Chromebook verwandeln. Dazu gibt es das kostenlose Betriebssystem FydeOS. Das ist ein angepasstes Chrome-OS das man auf jedem Gerät mit Intel oder AMD Prozessor installieren kann. Darauf kann man auch Android-Apps installieren. Die gewünschten Sachen sind auch als Android-App verfügbar. Es benötigt nur 1/4 der Systemressourcen die sonst Windows 7 benötigt. Man bekommt für FydeOS lebenslang Updates. Alle Aktualisierungen laufen automatisch im Hintergrund. Und noch etwas: Word und Excel gibt es nicht kostenlos. Für deine Zwecke kann ich Openoffice empfehlen, das gibt es auch als Android-Version unter dem Namen AndroOpen Office. Das kostet nichts. Drucken ist auch kein Problem. Jeder wlan-fähige Drucker wird unterstützt.

Hier der Download von FydeOS:

  • für Intel: https://download.fydeos.io/FydeOS_for_PC_v18.0-SP1-io-stable.img.xz
  • für AMD: https://download.fydeos.io/FydeOS_for_PC_apu_v18.0-SP1-io-stable.img.xz

Nach dem Download muss man das Image mit diesem Tool https://etcher.balena.io/ auf einen leeren formatierten Stick bügeln und danach den Stick booten. Einfach den Anweisungen des Assistenten folgen. Er löscht dann alles und installiert FydeOS. Nach der Installation erfolgt ein Neustart und dann kommt die Ersteinrichtung wie bei einem Chromebook. Man muss sich nur mit seinem Google-Konto einloggen.

Und so installiert man dann den Google Play Store nach: https://youtu.be/2DwruR9qr4g

Um die Bilder vom Handy zu synchronisieren und zu betrachten installiert man sich einfach im Google Play Store die Google Fotos App. Sowohl auf dem Handy und dem "Chromebook" Wenn man dann die Bilder da drin speichert, sieht man sie auf beiden Geräten.

Deine gewünschten Spiele, Teams, Skype, Netflix, Youtube etc... gibt es auch jeweils als Android-App.

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Da kann man auch einen Raspberry Pi Einplatinencomputer nehmen. Am besten den Raspberry Pi 5 mit 8GB RAM. Das ist der leistungsstärkste Raspberry Pi. Da hat man das ganze ausserdem extrem stromsparend mit nur ca. 10 Euro Stromkosten pro Jahr bei Dauerbetrieb.

Den Minecraft-Server richtet man dann darauf so ein: https://marc.tv/minecraft-java-raspberry-pi-docker/ Ich empfehle dem Minecraft-Server 7GB RAM zuzuweisen.

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Schau mal hier: https://getfreepdf.de/ Das hat deine gewünschten Funktionen.

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Wie einen Druckertreiber unter Linux Ubuntu installieren?

Hallo an Alle,

ich habe ein kleines Problem: Ich habe mir einen Kyocera Laserdrucker Ecosys P3055dn zugelegt, den ich unter Linux Ubuntu 22.04 LTS als lokalen Drucker versuche zu installieren.

Zwar erkennt Linux den Drucker, aber er installiert ihn nicht.
Ich habe auch versucht, den Drucker mittels CUPS zum Laufen zu bringen, der auch freundlicherweise den Drucker findet, aber wenn ich versuche, die Testseite zu drucken, wird mir ein "driverless" angezeigt.

Okay, denke ich mir, versuche ich, den von der Kyocera-Webseite bereitgestellten Druckertreiber zu installieren. Ich lade die Software runter und finde eine Zip-Datei mit der Endung tar.gz, die ich entpacken sollte.
Gesagt, getan.

Daraufhin werden mir einige Distributionen angezeigt, u.a. Debian und Ubuntu.
Ich klicke ersteinmal auf Ubuntu, woraufhin mir zwei weitere Ordner angezeigt werden, nämlich EU und Global.

Ich gehe davon aus, dass mit EU Europa gemeint ist, klicke darauf und werde mit zwei weiteren Ordner konfrontiert:

Kyodialog_i386 und Kyodialog_AMD_64

Und egal, welchen ich davon anklicke, ich komme immer in ein Menüe mit drei Dateien:

control.tar.gz
data.tar.gz
debian-binary

Und ab da komme ich nicht mehr weiter.
Kann mir einer von Euch helfen, das Problem zu lösen?

Ich habe schon Google bemüht, doch deren Beschreibungen, die ich dann auch genau so wie sie beschrieben sind ausgeführt haben, führten zu keinem erfolgreichen Ergebnis

Für die Hilfe sage ch schon einmal Danke im Voraus
GLG
Tichuspieler


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Lade Linux-Treiber herunter. Die Zip entpacken. Dann geht man in den Unterordner EU. Dann wählt man als weiteren Unterordner die Sprache. Da drin befinden sich PPD-Dateien.

Zuerst startet man den Dateimanager mit Root-Rechten. Dann geht man in diesen Ordner:

/usr/share/cups/model/

Da drin erstellt man dann einen weiteren Ordner mit dem Namen Kyocera (bitte Schreibweise beachten). Dann geht man in diesen Unterordner. Da kopiert man dann die PPD-Dateien rein. Wenn das erledigt ist einfach einen Neustart durchführen.

Danach geht man in Ubuntu in die Druckereinrichtung. Man fügt dann einen neuen hinzu und wählt als Hersteller Kyocera. Der Rest erklärt sich von selbst. Zum Schluss wird eine Testseite ausgedruckt.

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Wenn man noch an eine alte IBM Model M herankommt (diese wird leider nicht mehr hergestellt), hat man eine der besten mechanischen Tastaturen. Sie ist nahezu unkaputtbar.

Oder man kauft sich eine von Unicomp. Dieser Hersteller baut die IBM Model M mit der gleichen Technik nach. Sie sind auch nahezu unkaputtbar. Verfügbar als kabelgebundene und kabellose Varianten.

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Es kann sein das man sich Ad- und Malware eingefangen hat. Das passiert auch dann wenn man auf nichts klickt. Lade mal den AdwCleaner https://de.malwarebytes.com/adwcleaner/ herunter und lasse dein System damit bereinigen.

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Wie ist es bei anderen Browsern z.B. mit Firefox? Dann würde ich auf diesen umsteigen. Ausserdem würde ich auf Google Chrome verzichten weil das eine Datenkrake ist. Firefox importiert auch die Lesezeichen von Google Chrome.

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Hier ein Tip von mir: Auf dem Laptop würde auch FreeDOS laufen, das ist ein Open Source DOS das 100% kompatibel zu MS-DOS ist. Es läuft ab einem 386er. Hier der Download der Diskettenimages: https://www.freedos.org/download/

Wählen Sie For Classic Hardware. Dann die Zip entpacken. Im Unterordner 144m befinden sich die Images für 3,5" Disketten. Sie benötigen 6 leere formatierte 3,5" Disketten. Diese dann so beschriften:

  • x86boot.img - FreeDOS Bootdiskette
  • x86dsk01.img - FreeDOS Diskette 1
  • x86dsk02.img - FreeDOS Diskette 2
  • x86dsk03.img - FreeDOS Diskette 3
  • x86dsk04.img - FreeDOS Diskette 4
  • x86dsk05.img - FreeDOS Diskette 5

Dann die Images mit dem DOS-Tool Rawrite https://www.tavi.co.uk/os2pages/rawrite.html oder unter Windows mit dem Tool Winimage https://www.winimage.com/download.htm (30 Tage Testversion) auf die Disketten schreiben. Danach die FreeDOS Bootdiskette in den Laptop legen und einschalten. Einfach den Anweisungen des Assistenten folgen. Die Festplatte wird automatisch partitioniert und formatiert. Und zwar als FAT32 wenn sie größer als 2GB ist. FreeDOS ist mehrsprachig. Einfach deutsch auswählen. Wenn die Installation abgeschlossen ist, erfolgt ein Neustart.

Die Befehle sind dort nicht mehr intern, sondern extern in COM-Dateien ausgelagert. Dadurch hat man mehr konventionellen Speicher frei. Diese sind dann als versteckte Dateien installiert so das man sie nicht ausversehen löscht. Die Konfguration erfolgt wie bei MS-DOS mit der config.sys und autoexec.bat.

Sie brauchen keine Treiber zu installieren. Es sind generische Treiber vorhanden die auch mit so alter Hardware problemlos laufen. Wenn während der Installation eine Maus angeschlossen ist, wird gleich ein Maustreiber mitinstalliert. Genauso ein CD-ROM Treiber wenn ein CD-ROM Laufwerk verbaut ist. Die beiden Treiber belegen jeweils nur 6kB konventionellen Speicher.

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Da braucht man noch eine Backup-Software. Die ist auf der Windows 98 CD dabei.

Zuerst die Windows 98 CD einlegen. Dann geht man in die Systemsteuerung > Software. Dann geht man in die Kategorie Windows-Setup. Da sucht man dann nach MS-Backup bzw. Microsoft Backup oder Backup. Man findet es in der Unterkategorie Zubehör. Das dann auswählen. Das wird dann installiert. Man findet es dann im Startmenü > Programme > Zubehör.

Unter Windows 98 kann man auf Bandlaufwerke nur mit einer Backup-Software darauf zugreifen.

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Schau mal hier: https://www.amazon.de/TP-Link-%C3%BCberwachungskamera-Intelligente-Bewegungsverfolgung-Zwei-Wege-Audio/dp/B0BZMLKXL4/ref=sr_1_8?crid=3VDTCZTKKFHEO&dib=eyJ2IjoiMSJ9.JCIvXq80oWg6kHDqhIqSVNu_c2AyXl7ho-DD9u9_-TZ5D7NpWU4Jk8bB-OErRUVZ_sNNG5x6dFMJPpeKZEwFRL12sDuBYCCHJkODzLtBJQI312wQmKeZSE-itOIDwiYoqyl3LeHgK1c8GT9HbTihJ_2lA6Fz3mi54XGGpZgJ8uLqX0MGcajN3bixuXyqZ6JAI-Es092f_7x3x9MXahyyZOFM1qvlczYa8adzYU5myesaQjqwlyuT8keQj3ilL5Lb40daxZtfMfelCGIClKIqYiWerS4WZYzBtfxmp3g_DF8.PvmJJgPrgsvpIIggKvBaiuFDRdzWHpOxdDQpCz-xoQk&dib_tag=se&keywords=%C3%BCberwachungskamera%2Baussen&qid=1709465132&sprefix=%C3%BCberwachungskamera%2Caps%2C612&sr=8-8&th=1 Diese hat deine gewünschten Funktionen. Zugriff erfolgt per App (iPhone, iPad, Android) oder im Webbrowser. Die Speicherung der Aufnahmen erfolgt per Speicherkarte (max. 512GB) oder Cloud im Abo.

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Hier kann man sich die neueste Version von Chromium herunterladen: https://chromium.woolyss.com/download/de/ Das ist ein Installer mit dem man auch aktualisieren kann. Die Einstellungen, Cookies, Addons etc.. bleiben immer erhalten.

Man kann sich auch bei Chromium mit seinem Google-Konto anmelden. Dann ist alles im Google-Konto gespeichert und geht nicht verloren.

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Wieviel RAM hat dein Raspberry Pi 4? Falls er 8GB RAM hat, geht es auch mit diesem gut für deine gewünschten Anforderungen. Dann sollte man den Minecraft Server so einrichten: https://marc.tv/minecraft-java-raspberry-pi-docker/ Man sollte dann dem Minecraft Server 7GB RAM zuweisen.

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Einfach ignorieren. Wenn man dort draufklickt, hat man sich etwas eingefangen. Das sind meistens Pop-Ups die gefälscht sind.

Am besten man installiert sich ein Adblocker. Zum Beispiel uBlock Origin. Das ist einer der besten: https://ublockorigin.com/de Das blockiert mehr als 90% solcher Meldungen.

Mir ist mal folgendes passiert: Es erscheint ein Werbe Pop Up. Ich wollte es schließen. Der Button zum schließen war nur "aufgemalt". Es schloss sich dann und ich habe mir Ransomware eingefangen. Diese hat dann nach einer Woche mein System verschlüsselt und nur gegen ein "Lösegeld" wurde die Verschlüsselung rückgängig gemacht. Da blieb mir nichts anders übrig als Windows und die Programme sauber neu zu installieren.

Seit ich uBlock Origin nutze, habe ich nur sehr selten Werbung und solche Meldungen.

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Nein. Das verlängert sogar die Lebensdauer der Lüfter.

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Finger weg von diesem Plattenspieler! Man kann das Auflagegewicht nicht einstellen und es gibt keine Antiskatingeinrichtung. Ausserdem keine Justagemöglichkeit. Das ist die reinste Folter für Schallplatten. Ein Plattenspieler sollte folgende Mindestausstattung haben:

  • Die Geschwindigkeiten 33 und 45.
  • Die Achse des Plattenteller sollte sich mitdrehen. Damit wird das Rumpeln vermieden.
  • Auflagegewicht ist einstellbar.
  • Antiskatingeinrichtung.
  • Justagemöglichkeit.
  • Tonarmlift

Zum Beispiel diesen: https://www.amazon.de/TechniSat-TECHNIPLAYER-Profi-USB-DJ-Plattenspieler-Digitalisierungsfunktion-Aluminiumguss-Plattenteller/dp/B01M04OP7V/ref=sr_1_8?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=plattenspieler+dual&qid=1707560577&s=ce-de&sr=1-8 Er hat diese Mindestausstattung.

Man benötigt dann noch einen Verstärker mit Lautsprecher oder Aktivboxen.

Bevor man den Plattenspieler in Betrieb nimmt muss man justieren. Dazu braucht man folgendes:

  • Tonarmwaage. Am besten eine digitale
  • kleiner Spiegel
  • Uhrmacher Schraubendrehersatz
  • Justageschablone. Ich empfehle die Schön-Schablone Typ 2. Mit dieser hat man die geringsten Toleranzen.

Und so geht man vor:

  • Tonabnehmer in den Tonarm nach Anleitung einbauen.
  • Mit dem Gegengewicht so ausbalancieren das er frei waagerecht schwebt.
  • Nur die Skala beim Gegengewicht auf 0 stellen.
  • Mit der Tonarmwaage das Auflagegewicht auf den Wert einstellen wie er in der Anleitung steht.
  • Danach wird der Azimut eingestellt. Dazu den kleinen Spiegel auf den Plattenteller legen und die Nadel dort aufsetzen. Das Spiegelbild muss parallel sein. Falls nicht den Tonabnehmer so verdrehen bis es stimmt
  • Jetzt kommt die Schön-Schablone Typ 2 zum Einsatz. Damit wird der Überhang und die Kröpfung eingestellt. Die Vorgehensweise steht auf der Schablone. Es kann sein das man beide Schritte mehrmals wiederholen muss bis es stimmt.
  • Danach wird das Antiskating eingestellt. Dazu einfach den Wert des Auflagegewichts nehmen.
  • An den Plattenspieler einen Verstärker mit Lautsprecher oder Aktivboxen anschließen.
  • Eine Schallplatte mit Frauenstimme auflegen und eine Seite komplett durchhören. Man sollte möglichst wenig Verzerrungen hören.
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Das geht mit diesem Tool: https://posterazor.sourceforge.io/?lang=german Es hat deine gewünschten Funktionen. Für Windows, Mac und Linux verfügbar.

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