Miltenberg in Bayern. Auch die Perle am Main genannt. Es gibt eine mittelalterliche Altstadt mit vielen Fachwerkbauten. Es müssen nicht immer Grossstädte sein. Auch Klein- und Mittelstädte haben ihren Reiz. Wer einmal dort war, will niemals wieder weg.
Miltenberg in Bayern. Auch die Perle am Main genannt. Es müssen nicht immer Grossstädte sein. Auch Klein- und Mittelstädte haben ihren Reiz. Die Altstadt ist mittelalterlich mit vielen Fachwerkbauten.
Ich würde ins Umland ziehen. Für Darmstadt z.B. würde ich nach Heppenheim (Bergstraße) ziehen. Das liegt in Hessen im Kreis Bergstraße und ist Mitglied in der Metropolregion Rhein-Neckar sowie im Rhein-Main Gebiet. Die Mieten sind moderat. Heppenheim ist die Kreisstadt vom Kreis Bergstraße. Die Altstadt hat viele Fachwerkhäuser.
Hier die Entfernungen von Heppenheim:
- nach Darmstadt: 29km
- nach Heidelberg: 35km
- nach Mannheim: 28km
Mit der Bahn im Nahverkehr braucht man:
- nach Darmstadt: ca. 25 Minuten
- nach Heidelberg: ca. 40 Minuten
- nach Mannheim: ca. 35 Minuten
Am Bahnhof Heppenheim hat man im Nahverkehr:
- jede halbe Stunde ein Zug nach Darmstadt
- jede Stunde ein Zug nach Heidelberg
- jede halbe Stunde ein Zug nach Mannheim
In Frankfurt am Main ist es sehr schwierig eine Wohnung zu finden. Vor allem eine bezahlbare. Ich würde ins Umland ziehen. Zum Beispiel nach Niedernhausen. Das liegt ca. 25km Luftlinie von Frankfurt am Main entfernt. Die Mieten sind moderat. Die ÖPNV-Anbindung ist sehr gut und erfolgt durch die S-Bahn Rhein-Main im 20 Minuten Takt. Damit kommt man ohne Umsteigen in die Frankfurter Innenstadt (Hauptwache). Die S-Bahn fährt an Wochenenden und Feiertagen durchgehend ohne Betriebsschluss.
In Niedernhausen gibt es als Einkaufsmöglichkeit einen Lidl und einen REWE. Schnelles Internet gibt es bis 1GBit über den Kabelfernsehanschluss.
Den Lameyplatz sollte man meiden. Das ist ein sozialer Brennpunkt.
Karlsruhe hat den besten ÖPNV in ganz Deutschland. Die Straßenbahnen können auch auf normalen Eisenbahngleisen fahren. Und das seit über 30 Jahren. Eine Wohnung zu finden ist in Karlsruhe schwer. Die Nachfrage ist größer als das Angebot. Ich würde ins Umland ziehen. Am besten in einen Ort der von der Straßenbahn angebunden ist.
Zum Beispiel in Spöck. Das ist ein Dorf das zur großen Kreisstadt Stutensee gehört. Sie besteht aus den Dörfern Büchig, Blankenloch, Friedrichstal, Staffort und Spöck. Seit 2006 ist Spöck an die Straßenbahn im 10 Minuten Takt nach Karlsruhe angebunden. Ausserdem gibt es noch eine Buslinie alle 20 Minuten von Spöck nach Bruchsal.
Die letzte Straßenbahn fährt von der Karlsruher Innenstadt um 0:45 Uhr zurück nach Spöck. An Wochenenden und Feiertagen gibt es noch zusätzliche Verbindungen um 1:45 Uhr 2:45 Uhr und 3:45 Uhr.
Der letzte Bus von Bruchsal nach Spöck fährt um 0:20 Uhr. An Wochenenden und Feiertagen gibt es noch um 1:20 Uhr und 2:20 Uhr eine Verbindung.
Damit kommt man auch ohne Auto im Nachtleben zurecht.
Ludwigshafen würde ich meiden, die Stadt ist potthässlich. Es gibt z.B. nicht einmal ein Kino mehr. Das ist seit 2023 für immer geschlossen.
Ich würde Worms empfehlen. Diese Stadt hat eine attraktive Lage und die Mieten sind moderater als z.B. in Mannheim. Sie ist 18km Luftlinie von Mannheim entfernt.
Worms hat um die 85000 Einwohner. Sie zählt damit als große Mittelstadt. Sie ist eine attraktive und historische Stadt und zählt neben Trier zu einer der älstesten Städten Deutschlands. Die Mieten sind moderater als z.B. in Mannheim. Worms liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das ist die kleinste Metropolregion Deutschlands, aber eine der attraktivsten. Da treffen 3 Bundesländer aufeinander: Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz.
Folgende Städte und Regionen sind von Worms entfernt:
- Mannheim: 18km Luftlinie
- Hockenheim: 37km Lufttlinie
- Heidelberg: 35km Luftlinie
- Mainz: 40km Luftlinie
- Wiesbaden: 45km Luftlinie
- Bensheim: 24km Luftlinie
- Darmstadt: 35km Luftlinie
- Frankfurt (Main): 58km Luftlinie
- Bad Dürkheim: 25km Luftlinie
- Bingen: 24km Luftlinie
- Bad Kreuznach: 27km Luftlinie
In Mannheim ist es schwierig eine Wohnung zu finden. Ich würde lieber ins Umland ziehen. Zum Beispiel nach Edingen-Neckarhausen im Ortsteil Edingen. Das liegt zwischen Mannheim und Heidelberg. Die ÖPNV-Anbindung ist hervorragend. Es gibt eine Überlandstraßenbahn die folgenden Rundkurs in beide Richtungen fährt:
- Edingen-Mannheim-Weinheim-Viernheim-Schriesheim-Heidelberg-Edingen
An Wochenenden und Feiertagen fährt sie komplett durchgehend ohne Betriebsschluss. Normalerweise ist der Betriebsschluss um 1 Uhr nachts. Da ist man auch im Nachtleben ohne Auto mobil.
Als DJ-Software kann ich Mixxx https://mixxx.org/ empfehlen. https://de.wikipedia.org/wiki/Mixxx
Mixxx ist freie Software und kann sich auch mit teurer DJ-Software messen. Es werden auch Timecodeschallplatten von Serato CV02/2.5, Traktor Scratch MK1 und MixVibes DVS V2 voll unterstützt.
Falls ein Controller nicht unterstützt wird, im Forum gibt es passende MIDI Mappings zum Download was heute nur noch selten benötigt wird. Die meisten Controller sind schon in der Mixxx Hardwaredatenbank vorhanden.
Probiere mal Mixxx als Alternative zu Virtual DJ. https://mixxx.org/ Hier die Belegung: https://manual.mixxx.org/2.3/ro/hardware/controllers/hercules_djcontrol_mp3_e2
Vorher sollte man noch die Treiber des Controllers installieren. https://support.hercules.com/de/product/djcontrolmp3e2-de/#drivers Sie benötigen die ASIO Treiber für Windows 10/11. Optional empfehle ich noch vorher ASO4ALL zu installieren. https://de.asio4all.org/
Mixxx ist die umfangreichste freie DJ-Software die es gibt.
Er wird von von Mixxx in der Version 2.3 oder höher unterstützt. Hier ist die Belegung: https://manual.mixxx.org/2.3/ro/hardware/controllers/hercules_djcontrol_mp3_e2
Da würde ich empfehlen das man sich in das LaTeX Textsatzsystem einarbeitet. Damit erzielt man professionelle Ergebnisse und man kann damit auch epub erzeugen. Das ist freie Software. Zuerst braucht man eine LaTeX Distribution. Ich empfehle MiKTeX Das kann man hier herunterladen: https://miktex.org/download Das zuerst installieren.
Danach benötigt man einen LaTeX Editor. Zum Beispiel TeXworks. Ebenfalls freie Software. Er hat nebeneinander 2 Ansichten: Links den Quelltext, rechts die PDF-Ausgabe. Hier der Download: https://www.tug.org/texworks/ Das danach installieren. Das sieht dann in etwa so aus:
Hier gibt es ein LaTeX Tutorial und Vorlagen zum Download: https://www.teuderun.de/latex/vorlagen-downloads/vorlagen-latex/ Man öffnet dann einfach in TeXworks die Vorlage (tex-Datei) und passt den Text nach seinen Wünschen an. Für Anfänger ist es empfohlen das man zuerst einmal mit Vorlagen arbeitet. Die Einarbeitung in das LaTeX Textsatzsystem geht schnell.
Zum Schluss klickt man im linken Fenster auf Setzen und wählt dabei pdflatex aus. Dann wird daraus ein PDF erstellt. Möchte man daraus epub erzeugen, wählt man anstatt pdflaxex das Modul tex4ebook aus. Es kann sein das man tex4ebook erst noch installieren muss. Dazu geht man bei MiKTeX in den Paketmanager und wählt dieses aus.
Viele Autoren arbeiten mit dem LaTeX Textsatzsystem.
Oder man arbeitet sich in das LaTeX Textsatzsystem ein. Das ist freie Software und man erzielt damit professionelle Ergebnisse. Zuerst braucht man eine LaTeX Distribution. Ich empfehle MiKTeX Das kann man hier herunterladen: https://miktex.org/download Das zuerst installieren.
Danach benötigt man einen LaTeX Editor. Zum Beispiel TeXworks. Ebenfalls freie Software. Er hat nebeneinander 2 Ansichten: Links den Quelltext, rechts die PDF-Ausgabe. Hier der Download: https://www.tug.org/texworks/ Das danach installieren. Das sieht dann in etwa so aus:
Hier gibt es ein LaTeX Tutorial und Vorlagen zum Download: https://www.teuderun.de/latex/vorlagen-downloads/vorlagen-latex/ Man öffnet dann einfach in TeXworks die Vorlage (tex-Datei) und passt den Text nach seinen Wünschen an. Für Anfänger ist es empfohlen das man zuerst einmal mit Vorlagen arbeitet.
Zum Schluss klickt man im linken Fenster auf Setzen und wählt dabei pdflatex aus. Dann wird daraus ein PDF erstellt.
MikTeX und TeXworks ist für Windows, Mac und Linux verfügbar.
Hier ein Auszug an Programmen die auch für Linux verfügbar sind:
- OBS Studio
- Google Chrome Webbrowser
- Opera Webbrowser
- Firefox Webbrowser
- GIMP Bildbearbeitung
- Inkskape (ein freies Vektorgrafikprogramm)
- Libreoffice
- Teamspeak3
- LMMS (eine freie Software für Musikproduktion)
- Mixxx (eigentlich eine DJ-Software, damit kann man auch sehr gut seine Musik verwalten. Es lassen sich z.B. Playlisten anlegen. Hat sogar mehr Funktionen als Virtual DJ)
- Microsoft Teams
- Skype
- Audacity
- vlc Player
- Steam-Client (es sind schon einige Spiele für Linux verfügbar)
Man bekommt unter Linux auch das Stereomix-Pendant wie bei Windows. Das geht so: Zuerst stellt man sicher ob das Paket pavucontrol installiert ist. Dazu geht man in die Paketverwaltung der Distro und schaut nach. Falls nicht, einfach nachinstallieren. Dann kann man z.B. mit Audacity den internen Sound aufnehmen. Dazu wählt man dann bei Audacity die entsprechende Quelle aus.
Probiere mal QEMU aus. Das ist eine freie Virtualisierung. Das kann bei einem Mac mit Homebrew installiert werden:
- brew install qemu (das zuerst installieren)
- brew install libvirt
- brew tap arthurk/homebrew-virt-manager
- brew install virt-manager virt-viewer
Das sieht dann so aus:
Kein Prolem. Word, Excel und Powerpoint gibt es auch im Google Play Store. Das gibt es nicht kostenlos, dafür muss man bezahlen.
Als Alternative gibt es das: https://play.google.com/store/apps/developer?id=SoftMaker+Software+GmbH Das besteht aus Text, Tabellen und Präsentation und kostet nichts. Für Heimanwender reicht das vollkommen aus.
Bei dem kostenpflichtigen und kostenlosen gibt es auch die Handschrifterkennung mit dem Stift.
Da würde ich einen Eco Tank Drucker empfehlen. Da kommen keine Tintenpatronen rein, sondern es gibt fest verbaute großräumig verbaute Tintentanks die man mit Tinte aus Flaschen befüllt. Die kosten zwar mehr in der Anschaffung, dafür spart man bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber Patronen.
Zum Beispiel diesen: https://www.amazon.de/dp/B0D1R8GR11/?tag=billigerde-21&creative=22398&creativeASIN=B0D1R8GR11&linkCode=df0&m=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1&ascsubtag=UUIDf8e57273f9294507afe5bb5059985d9e Damit kann man drucken, scannen und kopieren. Es gibt keine Chips die die Seiten zählen. Der Tintenstand wird über Sichtfenster am Gerät angezeigt. Verbinden kann man ihn per USB oder WLAN. Auch mit dem Smartphone/Tablet kann man damit drucken und scannen. Dann muss man nur die Epson iPrint App installieren. Für iPhone, iPad und Android-Geräte verfügbar. Chromebooks zählen auch zu den Android-Geräten.
Es wird ein kompletter Satz Tinte mitgeliefert der einer kompletten Befüllung entspricht. Das reicht für bis zu 3 Jahre.
Ich kann das empfehlen: https://www.otto.de/p/asus-flip-cm1-cm1402fm2a-ec0015-chromebook-35-6-cm-14-zoll-mediatek-kompanio-520-mali-g52-mc2-128-gb-ssd-C1960120287/#ech=29240633&variationId=S0TE00259O45 8GB RAM ist für ein Chromebook viel.
Das ist Chromebook und Tablet in einem. Es lässt sich umklappen. Es lassen sich Android-Apps installieren. Word, Excel, Powerpoint und Onenote bekommen Schüler und Studenten gratis als Office 365 Education Lizenz https://www.microsoft.com/de-de/education/products/office
Es gibt auch die Handschrifterkennung. Je häufiger man diese nutzt, umso besser wirs sie erkannt. Das System lernt dabei.
Jeder wlan-fähige Drucker wird unterstützt. Man muss dann nur über den Google Play Store die App der Druckermarke installieren.
Selbst wenn man mehere Android-Apps nebeneinander laufenlässt, bricht das System nicht zusammen.
Zwar nicht auf dem Massenmarkt, aber in Marktnischen.
Ein Chromebook wäre auch geeignet. Da man darauf auch Android-Apps installieren kann, kann man auch Word, Excel und Powerpoint nutzen. Schüler und Studenten bekommen das sogar gratis als Office 365 Education Lizenz: https://www.microsoft.com/de-de/education/products/office?market=de
8GB RAM ist für ein Chromebook viel. Damit hat man genug Systemressourcen um mehrere Android-Apps gleichzeitig laufenzulassen. Das ist Chromebook und Tablet in einem. Man hat auch eine Handschrifterkennung. Jeder wlan-fähige Drucker wird unterstützt. Man muss dann nur die Android-App der Druckermarke installieren.
Die Geogebra-Apps sind auch als Android-App verfügbar.