Probier es doch mal mit einer Gipskartonplatte. Die gibt es in 3,00 m Länge und 1,25 m Breite. Das sollte eine einteilige glatte Oberfläche ergeben. Diese Oberfläche kannst Du dann mit den verschiedensten Materialien weiter bearbeiten, z.B. Struktur- putz, Rollputz, Fliesen, etc. oder einfach nur streichen.
Um größere Unebenheiten und rauhe Stellen zu glätten gibt es spezielle Wandfüller auf Gips-Kunststoffbasis (z.B. Ardex Ardumur 828). Mit diesen Produkt kannst Du Vertiefungen ausgleichen und rauhe Putzstellen egalisieren, da dieses Material ganz fein ist. Ardumur 828 erhälst Du im Baufachhandel.
Es gibt keinen weißen Beton. Was Du machen kannst ist: Den Beton selbst mischen mit Sand, kleinen Kies und WEISSZEMENT. Das musst Du probieren, ob es hell genug ist
Hallo Lkwpeter, ich würde die Waschbetonplatten nicht verwenden, da 1. sie keine Armierung (Baustahl) enthalten, 2. der Höhenunterschied von 50 cm auch einen seitlichen Druck herbeiführen kann (Frost, Eis, Erdbewegungen). Ich würde entweder mit Schalsteinen oder entsprechend hohen L-Steinen eine Abstützung bauen. Denn Du willst ja bestimmt nicht in ein paar Jahren wieder von vorne anfangen. P.S. Jeder Baustoffhändler liefert Dir die entsprechenden Materialien direkt an.
Das beste um Fliesenstücke anzukleben ist ganz normales transparentes Silikon. Ganz dünn auftragen, Kleberreste zuvor entfernen, dann das Fliesenstück anlegen und festdrücken. Eventuell etwas beschweren bis das Silikon ausgetrocknet ist.
Hallo offeltoffel, mach doch einfach eine 2-teilige Duschtrennwand. Auf den Fliesen das feststehende Teil und ab den Wannenrand eine bewegliche Tür. Alles aus Acrylglas mit Scharnieren . Das Festteil kannst Du mit Silikon und Aluleisten festkleben. Das bewegliche Teilmit 2 Scharnieren am Festteil befestigen und an der Unterseite noch eine Gummidichtung anbringen.
Hallo Wundi22. Diese Platten sind nicht Trockenestrichplatten sondern Gipskartonverbundplatten. Die gibt es mit 20mm, 30mm, 40mm Styropor und 12,5 mm Gipskarton. Beides ist miteinander fest verklebt. Die Gesamtstärke kannst Du dann ja berechnen. Die Plattengrößen betragen normal 1,25 x 2,50 m. Es gibt aber auch kleinere, sogenannte Einmannverbundplatten. An die Wand kannst Du sie mit Ansetzbinder für Gipskartonplatten kleben. Danach die Fugen verspachteln und darüber streichen oder tapezieren. Solche Artikel erhälst Du nicht im Baumarkt, sondern im gut sortierten Baufachhandel.
Die UVV Prüfungen, werden in den einzelnen BG-Regeln der Berufsgenossenschaften geregelt. Normalerweise sind alle Maschinen und Geräte einmal pro Jahr von einer befähigten Person zu prüfen. Diese Personen gibt es bei den verschiedensten Firmen, welche Kundendienste und Wartungen zu den einzelnen Geräten anbieten. Schau mal im Internet unter BG-Regeln nach. Dort gibt es für alle Geräte ( Fahrzeuge, Krane, Radlader, etc.) eine Regel, in der Du alles nachlesen kannst.
Wenn es wirklich Styrodur ist und nicht normales Styropor kannst Du es mit Fliesen bekleben. Folgende Vorraussetzung muss aber gegeben sein: Die Platte muss formstabil auf einer Unterkonstruktion (Holz, Mauerwerk, etc.) befestigt sein. Die Platte muss dann mit Fliesenkleber beschichtet werden und in diesen Kleberbett muss ein Gewebe eingebettet werden. Das Gewebe nimmt aber nur minimale Spannungen bzw Bewegungen der Platte auf. Solche Platten gibt es schon fertig beschichtet im Baufachhandel (sogenannte WEDI-Platten) in verschiedenen Stärken für Fliesenleger zum Verkleiden von Badewannen.
Rehgips oder richtig geschrieben** Rigips i**st nur der Name eines Herstellers. Andere Hersteller sind zum Beispiel Knauf oder Lafarge. Aber alles sind Gipskartonplatten, die es in den verschiedensten Ausführungen (Bauplatten, Feuerschutzplatten, Feuchtraumplatten, etc.) und in den verschiedensten Größen und auch Stärken gibt. Am besten Du läßt dich im Baufachhandel beraten.
Hallo oozoo, ich arbeite im Baustoffhandel und kann Dir nur raten, dass die paar Euro Mehrausgabe für eine Antitropfbeschichtung sinnvoll sind. Du ärgerst Dich sonst bei wechselnden Temperaturen immer mit der Tropfbildung die sich über die ganze Garagenfläche bildet. Besonders unterhalb der Sicken wirst Du immer nasse Streifen haben. Du kannst also nichts nässeempfindliches in der Garage lagern. Alle Kunden, die bei uns darauf verzichtet haben ärgern sich deswegen.
Wenn Du im den bestehenden Tonrohr einen Abzweig anbohren willst gibt es einen Steinzeuganbohrstutzen. Auch den erhältst Du im Baustofffachhandel oder evebtuell beim Sanitärhändler.
Für solche Übergänge gibt es spezielle KG-Teile. Wenn Du am Tonrohr eine Muffe hast benötigst Du ein KGUSM DN 100, wenn am Tonrohr am Spitzende angeschlossen werden soll benötigst Du ein KGUS DN 100. danach kannst Du ganz normal mit KG-Teilen weiterfahren. Die oben genannten Teile bekommst Du im guten Baustofffachhandel (bestimmt nicht im Baumarkt).. Solche Fälle gibt es bei uns im Baustoffhandel jeden Tag.
Der Aufbau müsste folgendermaßen aussehen. Von unten nach oben.1. Folie auslegen,2. Ausgleichsschüttung einbringen (min 1 cm über Balken) und waagrecht abziehen ,3. Fasoperl A6 (Knauf Perlite, ist eine Holzfaserplatte 8 mm) auslegen, 4. Trockenestrich Brio, Fermacell etc. schwimmend verlegen (Randdämmstreifen nicht vergessen!!). Auf dem Trockenestrich kann dann alles verlegt werden, was man will (Fliesen, Laminat, Teppich).
Hallo Buddie,
es gibt im gut sortierten Baustoffhandel (nicht im normalen Baumarkt), welches das nicht so hoch ist, (egal ob Naturstein z.B. Granitkleinpflaster 4x 6 cm oder Betonpflaster), aber Du könntest auch normale Gartenplatten, die ca 4-5 cm dick sind, verlegen. Die müsstest Du aber fest verlegen, nämlich auf ein dünnes Betonbett. Aber nur mit losen Material ausfugen z.B. Quarzsand.
Es kommt darauf an; 1. Wieviele Quadratmeter sind es ? 2. Wie stark soll der Putz aufgetragen werden ? 3. Welche Art von Putz soll aufgetragen werden ? Dies alles sind Kriterien, die den Preis pro Qm bestimmen.
Was ist Styratur, das kenne ich nicht. Es gibt aber Styrodur, das ist eine Hartschaumplatte von G+H Isover. Meinst Du das vielleicht? Schau doch mal unter www.styrodur.de nach.
Es gibt im guten Baufachhandel ( nicht im XY-Baumarkt) als Unterlage für Laminat oder Parkett eine spezielle Korkunterlagsbahn 1 Meter breit. Sie ist 3 - 5 mm stark. Die kannst Du mit normalen Holzleim und einer feinzahnigen Spachtel auf eine vorgefertigte Holzplatte in der Größe die Du willst (OSB-, Span-, oder MDF-Platte) aufkleben und Deine Pinnwand selbst gestalten. Diese Pinnwand kann dann mit ein paar Dübeln und Schrauben an der Wand befestigt werden.
Die Dachpappstifte müssen so gesetzt werden, dass die nächste Lage der Dachschindeln die Dachpappstifte überdeckt und keine Nässe durch die Nadellöcher eindringen kann. Am besten nagelt man oberhalb des Klebestreifens, denn dieser Klebestreifen ist dazu gedacht, dass sich die einzelnen Lagen der Bitumenschindeln durch die Sonneneinstrahlung miteinander verschweißen. Dies dient dazu, dass bei flachen Windeinfall die Bitumenschindeln nicht an der Unterkante hochgeweht werden können und dadurch Wasser eindringen kann.
Das beste Material dafür ist von Xella das Multiporsystem. Es sind Calzium-Silikat Platten. Das ganze System ist aufeinander abgestimmt und reicht bis zum Oberputz. Zu bekommen ist es im Baufachhandel, nicht im Baumarkt.