Eigentlich hast du in Deutschland nicht wirklich eine Wahl zwischen den beiden Therapieformen, da es einen Mangel an Psychotherapeuten gibt. Das heißt, du kannst froh sein, überhaupt eine Therapie zu bekommen.

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Machst du dir selbst zu viel Druck, dass du die Therapie "bestehen" musst, so wie einen Test in der Schule, und mind. bis zum Ende der Therapie "geheilt" sein musst?

Dann wollte er dich einfach nur beruhigen, dass es nicht so sein muss.

Heilung (bis zum Therapieende) ist einfach Unsinn. Das ist zwar bei Patienten mit Panikstörungen möglich, aber bei anderen Patienten ist es wiederrum nicht möglich (bei Depressionen z. B.) Da ist dann eher Linderung möglich.

Hast du Zweifel geäußert, ob die Therapie überhaupt etwas bringt? (Nicht schlimm, hab ich indirekt auch schon gemacht. Gehört zur Hoffnungslosigkeit dazu.)

Dann will er dir die Kontrolle und die Entscheidung darüber überlassen, die Therapie vorher zu beenden, falls du das tatsächlich möchtest.

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Nicht unbedingt. Kommt drauf an, was du daraus gemacht hättest.

Du hättest dich z. B. mit der Ävps identifizieren können und unterbewusst denken können, dass du plötzlich nicht mehr zur Schule gehen kannst, weil du Angst hast.

Was du ohne Diagnose ja problemlos konntest.

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Nein, üblicherweise während der Studienzeit.

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Hier kann dich niemand diagnostizieren.

Mir geht es auch so. Ich vermute aber schon, dass bei uns bestimmte Gehirnareale unterdurchschnittlich aktiv sind, (unterdurchschnittlich oft genutzt werden? Vielleicht verschwindet es mit Übung. Vielleicht bleibt es aber trotz Übung.)

oder es etwas mit den Botenstoffen zu tun hat. Zu wenig Dopamin, Noradrenalin?

oder elektrische Impulse nicht richtig übertragen werden können.

Den Grund weiß ich auch nicht.

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