Man kann präziser und intuitiver zielen, außerdem fühlt es sich einfach besser und angenehmer an, wenn man sich umsehen und gleichzeitig Aktionen ausführen kann, was bei Controllern ja nur mit der Crawl-Haltung geht, die auf Dauer anstrengend aufrechtzuerhalten und unbequem ist.
Weil sie im Vergleich zu den allermeisten anderen Industrieländern nicht besonders stark ausgeprägt ist:
https://www.humboldt-foundation.de/entdecken/magazin-humboldt-kosmos/typisch-deutschland-von-aussen-gesehen/unsere-verwaltung-ist-gar-nicht-aufgeblasen
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/218347/umfrage/anteil-der-staatsbediensteten-in-ausgewaehlten-laendern/
Es gibt sicherlich viele Länder, auf die diese Attribute zutreffen mögen wie beispielsweise Japan, China oder das Vereinigte Königreich.
Deutschland gehört garantiert nicht dazu.
Weil es einen nicht unerheblichen Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus gibt.
Warum sollten AfD-Politiker Nazis sein?
Nichts von dem, wofür die NSDAP stand, wird von der AfD in irgendeiner Art und Weise verkörpert.
Die AfD ist eine neoliberale Klimawandelleugner-Partei, die deutsche Interessen denen von Russland, China, USA und Co. unterordnen will. Bei der NSDAP spielten Umweltschutz, Sozialstaat und ein starkes militärisches Auftreten hingegen eine große Rolle.
Die AfD ist in fast jeder Hinsicht das genaue Gegenteil der NSDAP.
Warum sollte man ein Nazi sein, wenn man AfD wählt?
Nichts von dem, wofür die NSDAP stand, wird von der AfD in irgendeiner Art und Weise verkörpert.
Die AfD ist eine neoliberale Klimawandelleugner-Partei, die deutsche Interessen denen von Russland, China, USA und Co. unterordnen will. Bei der NSDAP spielten Umweltschutz, Sozialstaat und ein starkes militärisches Auftreten hingegen eine große Rolle.
Die AfD ist in fast jeder Hinsicht das genaue Gegenteil der NSDAP.
Ganz klar links, außerdem grün und progressiv. Jedoch für eine restriktive Migrationspolitik.
Nicht unbedingt konkret wegen der Zölle, aber ich mag Trump und die allermeisten Republikaner im Allgemeinen nicht.
Habe dennoch vor, in Zukunft in die USA zu reisen und sogar dorthin auszuwandern, weil die USA mein Traumland sind und in der Regel ja auch politisch sehr links sind.
obwohl ich die AfD nicht wähle
Warum sollte man ein Nazi sein, wenn man AfD wählt?
Nichts von dem, wofür die NSDAP stand, wird von der AfD in irgendeiner Art und Weise verkörpert.
Die AfD ist eine neoliberale Klimawandelleugner-Partei, die deutsche Interessen denen von Russland, China, USA und Co. unterordnen will. Bei der NSDAP spielten Umweltschutz, Sozialstaat und ein starkes militärisches Auftreten hingegen eine große Rolle.
Die AfD ist in fast jeder Hinsicht das genaue Gegenteil der NSDAP.
Sollte sowohl quantitativ als auch qualitativ ziemlich unstrittig sein.
Bei simplen, oberflächlichen Fragen meistens Google.
Bei etwas nischigeren Fragen ist es hingegen schon enorm praktisch und angenehm, wenn ChatGPT schnell das Web durchsucht und direkt Antworten zu dem zitiert und verlinkt, nachdem man gefragt hat und ggf. noch etwas Kontext dazu liefert.
Wenn man lieber in einem Land wie Japan leben würde, wo die Menschen sozial, fleißig, höflich, traditionsbewusst, konservativ und nationalstolz sind und nicht ihre eigene Kultur auf dem Altar von grenzenlosem Individualismus, Multikulturalismus und falsch verstandener Toleranz opfern.
Alles korrekt bis auf den Punkt Nationalstolz: Deutschland ist wesentlich patriotischer als Japan.
Hallo, ich bin 2004 geboren, also ziemlich in der Mitte von Gen Z.
Mein erstes eigenes Handy, das ich mit ca. 8 Jahren bekommen hatte, war ein aufklappbares Tasten-Handy, das heute noch irgendwo auf dem Dachboden liegen müsste. Mein zweites Handy und erstes Smartphone war ein Sony Xperia Arc S, das ich mit etwa 10 oder 11 bekam, weil meine Mutter dieses durch ein Samsung Galaxy S5 ersetzt hat. In der 6. Klasse mit etwa 12 bekam ich dann mein erstes wirklich neues und für die Zeit aktuelles Smartphone, ein Samsung Galaxy S6. Jetzt bin ich mit einem Samsung Galaxy S9+ unterwegs (sehe bisher keinen Grund zum Upgraden, weil ich damit ohnehin nur telefoniere, schreibe, Videos schaue und im Internet unterwegs bin).
An Tablets war ich nie so wirklich interessiert, auch wenn ich mittlerweile ein iPad der 9. Generation für die Schule nutze. In meiner Kindheit habe ich vielleicht höchstens hin und wieder etwas Angry Birds, Stupid Zombies und Garfield's Diner auf Android-Tablets gespielt und YouTube geschaut (wir müssten um die 5 Android-Tablets haben, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben).
Was PCs angeht, habe ich in meiner frühen Kindheit an einem alten Windows-XP-Desktop auf einem Röhrenmonitor hin und wieder ein paar Spiele auf der KiKA-Website gespielt und YouTube-Videos geschaut. Meinen ersten eigenen PC, einen Lenovo G70-35 (unfassbar langsamer Billig-Laptop), bekam ich 2015 oder 2016, auf dem Minecraft auf niedrigsten Grafikeinstellungen mit 1x1-Texturepack mit instabilen 20 FPS lief. 2019 bekam ich dann meinen ersten spieletauglichen Desktop-PC mit GTX 1650 Super, Ryzen 5 2600X, 32GB RAM, 1TB-HDD und 480GB-SSD. Mein derzeitiger PC hat eine RTX 4090, einen i9-14900K, 64GB RAM und eine 4TB-SSD.
Bei Spielkonsolen war die erste, auf der ich gespielt habe, eine PS2, die wir im Wohnzimmer stehen hatten. Meine erste eigene Konsole war jedoch ein grüner DS Lite, den ich schon sehr früh bekommen habe, das dürfte mit 5 oder so gewesen sein. Eine Wii und einen DSi XL bekam ich dann wenige Jahre später–wobei ich schon zugeben muss, dass DS und Wii etwas vor meiner Zeit waren und ich hauptsächlich im Kindergarten und meinen frühen Grundschuljahren damit gespielt hatte (auch wenn ich Freunde hatte, die einen GameCube und sogar noch einen N64 hatten). Den Großteil meiner Kindheit haben eher 3DS (später 3DS XL, dann New 3DS XL) und Wii U geprägt, Jugend dann Nintendo Switch (die ich 2017 bekam), PS4 Pro (die ich 2018 bekommen habe) und PC (der besagte aus 2019).
Wir hatten in meiner frühen Kindheit noch einen Röhrenmonitor und -fernseher sowie kein WLAN (Internet schon), ebenso habe ich gerade so mitbekommen, wie sich Smartphones und soziale Netzwerke durchgesetzt haben.
Es ist schon interessant, Teil der Gen Z zu sein, denn man hat den Übergang von einer noch teilweise analogen Desktop-PC-Welt zu einer von Smartphones dominierten Always-Online-Digital-Only-Gesellschaft gerade so mitbekommen, ohne sich groß umstellen zu müssen.
Frag diejenigen, die dir vorwerfen, dass du deine Potenziale nicht ausschöpfen würdest, warum sie der Ansicht sind, dass sich aus einem überdurchschnittlich hohen IQ automatisch eine Verantwortung ableiten sollte, sich mehr Mühe zu geben als andere. Ich sehe diese nämlich nicht; meines Erachtens ist es völlig legitim, sich unabhängig von seinen Fähigkeiten und Potenzialen seine eigenen Prioritäten im Leben zu setzen.
Ich habe laut psychologischem Test auch einen IQ von 130 und musste dennoch die 9. Klasse zweimal wiederholen, da ich zu dieser Zeit absolut unmotiviert war, weil Schule meines Erachtens nahezu ausschließlich mit Auswendiglernen und kaum etwas mit logischem Denken zu tun hat, was in den allermeisten Fällen in Bulimielernen ausartet und ich deshalb für eine gigantische Zeit- und Potenzialverschwendung für Schüler und Lehrer halte.
Ich würde daher sogar so weit gehen, zu behaupten, dass Intelligenz noch nicht einmal ein wirklicher Vorteil in unserem gegenwärtigen Schulsystem ist, im Gegenteil: Intelligente Personen erkennen, dass der Großteil des Schulstoffs lediglich ein reines Mittel zum Zweck ist, um einen guten Beruf zu bekommen, weshalb ihnen eher die Motivation zum Lernen fehlt, wenn sie sich nicht dafür interessieren.
Ich würde behaupten, dass fast jeder rational denkende Mensch gegen den islamischen Fundamentalismus ist.
Ich bin links, grün und progressiv und auch gegen ihn.
In bestimmten Kulturkreisen wird dem Zuschaustellen von Besitztümern eben eine sehr hohe Priorität beigemessen, was jedoch nicht selten mehr Schein als sein ist.
Wenn man beispielsweise noch bei seinen Eltern lebt, kann man sich durchaus auch mit einem mäßigen Netto-Einkommen von um die 2000€ problemlos einen dicken AMG oder Porsche für über 1000€ im Monat leasen.
Oft wird in diesen Kulturkreisen auch von den (Groß-)Eltern oder Geschwistern etwas Geld dazugegeben und sich der Wagen dann entsprechend untereinander geteilt, damit jeder mal abwechselnd den geleasten Porsche oder AMG durch die Posermeile fahren kann, um zu zeigen, dass man es im Leben "geschafft" hat.
Der Anteil geleaster Fahrzeuge ist in Deutschland allgemein schon relativ hoch (je nach Quelle etwa 30-40%), bei Neuwagen noch höher (je nach Quelle bis zu ca. 50%), bei Luxus- und Premium-Marken dürfte er nochmal deutlich höher liegen und bei Jüngeren sowieso: Man kann sich dementsprechend also ziemlich sicher sein, dass die allermeisten dieser "Protzkarren", die man auf der Straße sieht, ihren Fahrern gar nicht gehören.
Man sagt, dass in bestimmten Kulturkreisen dem Zuschaustellen von Besitztümern eine hohe Priorität beigemessen wird und dieses in diesem Zusammenhang auch nicht selten mehr Schein als sein ist.
Wenn man beispielsweise noch bei seinen Eltern lebt, kann man sich durchaus auch mit einem mäßigen Netto-Einkommen von um die 2000€ problemlos einen dicken AMG oder Porsche für über 1000€ im Monat leasen. Manchmal wird möglicherweise auch von Geschwistern etwas Geld dazugegeben und sich der Wagen dann entsprechend untereinander geteilt.
Nicht falsch verstehen: Ich verurteile solche Personen absolut nicht, denn jeder muss schließlich wissen, was er mit seinem Geld macht. Wenn jemand glücklich damit ist, sich jedes Jahr das neueste Flagschiff-Handy von Apple oder Samsung in der Vollausstattung zu kaufen und einen Bonzen-Wagen zu leasen, ist daran nichts verwerflich. Man darf sich bei einem solchen Lebensstil nur dann eben auch nicht wundern, dass beispielsweise ein Eigenheim nicht näher rückt.
Und man sollte sich eben stets vor Augen führen, dass es nicht allzu viel zu heißen hat, nur wenn jemand einen Porsche fährt, denn ich kenne einige, die das tun und dennoch in einem winzigen Haus oder gar in einer Mietwohnung leben.
Der Anteil geleaster Fahrzeuge ist in Deutschland allgemein schon relativ hoch (je nach Quelle etwa 30-40%), bei Neuwagen noch höher (je nach Quelle bis zu ca. 50%), bei Luxus- und Premium-Marken dürfte er nochmal deutlich höher liegen und bei Jüngeren sowieso. Man kann sich dementsprechend also ziemlich sicher sein, dass die allermeisten dieser "Protzkarren", die man auf der Straße sieht, ihren Fahrern gar nicht gehören.
Es ist alles eben eine Frage der Prioritätensetzung: Meine Eltern und Großeltern haben beispielsweise alle jeweils ein großes freistehendes Eigenheim mit Garten und verwenden dennoch alle absolute Einsteiger-Handys für um die 200€ und fahren ganz normale Alltagsautos für um die 20.000€, und zwar so lange bis sie kaputt gehen; obwohl sie sich auch locker einen Porsche leasen und jedes Jahr das neueste Samsung Galaxy S Ultra oder iPhone Pro Max in der Vollausstattung leisten könnten.
Das ist mir leider auch schon viel zu häufig aufgefallen, dass Personen offenbar überhaupt nicht verstehen, wozu Quellen dienen und wo es angebracht ist, nach Quellen zu fragen.
Am schlimmsten ist es, wenn jemand nach Quellen für persönliche Meinungen und Ansichten oder logisches Schlussfolgern fragt.
Manchmal könnte man wirklich meinen, wir sind nun endgültig in Idiocracy angekommen:
https://www.gutefrage.net/diskussion/warum-fragen-so-viele-nach-quellen-wo-es-keinen-sinn-ergibt
Keine Person kommt auch nur ansatzweise an MJs Bekanntheit, Beliebtheit und kulturellen Einfluss heran: Nicht einmal die Beatles, Elvis Presley, Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi. Er gilt nicht nur als der größte Sänger und Musiker, sondern auch als größter Tänzer und Entertainer aller Zeiten.
Taylor Swift ist jedoch seit den 2010er-Jahren wahrscheinlich die Person, die zumindest am nähesten an seinen (so gut wie) unerreichbaren Status herankommt; in den 2000er-Jahren war es Britney Spears und in den 1980er- und 1990er-Jahren war es Madonna.
Hört sich finde ich harmonischer an.
Außerdem sind Michael Jackson, Taylor Swift und Britney Spears bereits Grund genug, das auszuwählen.