von den Parteien oben diese. Die sind aber insgesamt nur auf Platz 6 bei mir.
"Gott" ist ein sehr schwammiger Begriff, der von einem alten Mann auf einer Wolke über Stimmen im Kopf bis hin zu "die Energie des Universums" alles sein kann, je nach dem mit wem man spricht. Existenz ist genau so schwammig. Als Idee in den Köpfen der Menschen? ganz sicher. Als reale Kraft im Universum? Eine ganz andere Frage:
Mal angenommen es wird dabei von einer Person / Willen / Kraft gesprochen die unser Universum und alles darin geplant und erschaffen hat, sogar in die Geschichte der Menschheit und vielleicht sogar in unseren Alltag eingreift... und die angeblich allwissend, allmächtig und gut ist...
Dann ist die eindeutige Antwort: Nein, kann es nicht geben.
Schaut man sich das Universum und unseren Planeten so an, dann sieht nichts danach aus, als wäre es durch den Eingriff von Göttern entstanden oder verändert. Falls solch eine Gottheit doch existiert könnte ich verstehen, daß er/sie/es das beste gibt, nicht erfahrbar zu sein und alles wie Zufall aussehen zu lassen angesichts des ganzen Leids und der ganzen Designfehler. Aber wäre so ein Wesen dann "göttlich" und anzubeten? Ich finde: Nein.
Von daher: Mit heutigem Wissensstand kann ich es ausschließen das es da ein Wesen gibt, daß ich vergöttern würde.
Also genetisch gibt es keine "Deutschen", dafür ist das Land viel zu jung und die Bevölkerung zu gemischt (schon immer gewesen). Bio-Deutsch ist dann auch blöd, denn es entbehrt jeder biologischen Grundlage. Blut deutscher soll wohl das gleiche sein, aber "brutaler" klingen?
Was ist "seit langem"?
3.-4. Generation, also die Enkel türkischer Einwanderer aus dem Wirtschaftswunder?
350 Jahre wie meine Vorfahren die als Hugenotten aus Frankreich geflohen sind?
Vielleicht noch "Rein-Deutscher", aber woran willst Du DAS denn festmachen?
Ich verstehe, was du sagen willst, aber die Begriffe sind doch alle bullsh*t, so.
Wärt ihr mal gläubig
Nein. Man hat versucht mich in Familie, Kindergarten, Schule, ... christlich zu erziehen aber seit ich denken kann hatte ich Probleme mit dem was die Erwachsenen da redeten. Mußte aber selbst erwachsen werden um rauszufinden, daß ich damit bei weitem nicht allein bin.
Könntet ihr euch vorstellen mal gläubig zu werden
Nein, ich sehe keinen Sinn drin irgend wem irgend was einfach so zu glauben, erst recht nicht absurde behauptungen von unsichtbaren Zauberern ohne auch nur Indizien, das es sowas gibt.
Was denkt ihr über Religionen
Ich brauche das nicht. Wenn andere das brauchen, meinetwegen aber es soll bitte Privatsache sein und sich raushalten aus Politik und Gesellschaft. Im Umgang miteinander brauchen wir Gesetze die "drüber stehen" und für alle verbindlich sind.
Was denkt ihr darüber daß es hunderte Religionen gibt und nicht eine
Typisch Mensch?
Glaubt ihr an die Wissenschaft
NEIN! Ich bin Wissenschaftler. Ich weiß, daß es die mit abstand beste Methode ist, unser Universum zu verstehen. Aber ich weiß auch, daß es immer vorläufiges Wissen ist, bis wir noch mehr, noch besser verstehen und in der Wissenschaft wird nie "einfach so geglaubt". Ohne nachvollziehbare Belege wirst Du da ausgelacht.
Was haltet ihr von religiösen Feiertagen wie Weihnachtsfeiertage
Könnten von mir aus gerne andere Namen bekommen? Winter-Familienfest? Das ist ja auch wie 90% der Deutschen die feiern. Das einzige das mir sauer aufstößt - aber da haben die Proteste des letzten Jahrzehnts ja einiges bewegt: "Stille Feiertage" und das Feiertagsgesetz, wo irgend eine Minderheit (Meist die Katholiken oder Protestanten) der Mehrheit vorschreibt wie sie den freien Tag zu verbringen hat.
Es gibt keine Götter. Da können die einem auch nix geben.
Unsere (vermeintliche) Wahlfreiheit ist ein Produkt unseres Gehirns das durch die Evolution und unsere Embryonalentwicklung so geformt wurde.
Grundlegend ist ein Konflikt zwischen einer Religion und einer "Nachfolgereligion" die beide behaupten allein zu wissen was Sache ist vorprogrammiert. Judenhaß zieht sich durch die Geschichte des Christentums "von Golgatha nach Auschwitz", und mit dem Islam verhält es sich da ganz ähnlich.
Aber wie man diesen Konflikt füllt und lebt, das ist oft sehr unterschiedlich, von "ich toleriere das, sollen die doch machen, ist der gleiche Gott" bis zu "Die müssen wir alle im Namen Gottes vernichten"... und alle Standpunkte dazwischen. Wie das bei Menschen nun mal ist.
Fakt ist, daß es zur Zeit des Nationalsozialismus schon Kooperationen und Weltanschauungstransfer von Nazideutschland in den Mittleren Osten gab. Das ist ein ganz komplexes Thema, hier eine Kurzbesprechung von Büchern die bei dem Thema in die Tiefe gehen:
https://taz.de/Die-Nazis-und-die-islamische-Welt/!5492317/
Was "die Hamas" davon hält muß man wohl diese Leute Fragen?
Ich denke dann, daß die genauso bekloppt sind wie Deutsche die mit ihrer Fahne (oder schlimmer noch irgend welchem Nazikram der zum Glück nicht mehr unsere Fahne ist) marschieren.
Ich kann diesem ganzen "Mein Land", "Mein Fußballverein", "Meine Religion", ... nix abgewinnen. Das spaltet unglaublich, lößt keinerlei Probleme und führt doch mittelfristig immer dazu, daß man "den anderen" auf die Fresse haut.
Zwei Hypothesen zur Auswahl:
- Du hast eine Nickel-Allergie und das Produkt ist nicht ganz frei davon
- Das fliegende Spaghettimonster mag nicht, das Du Christ bist und versucht dich zu retten
Hast Du dir mal eine Nudel um den Hals gelegt? Hört das jucken dann auf? Falls nein ist es vermutlich ein Fall für den Dermatologen?
... ich sehe da keinen Sinn drin Leuten ohne Belege zu "Glauben", daß der Gebrauchtwagen nie einen Unfall hatte oder ich ihnen Geld geben soll weil ihr unsichtbarer Freund Spenden braucht.
Manche Dinge hat man einfach nicht die Zeit zu überprüfen, da muß ich mich auf Experten-Konsens verlassen, aber einfach Dinge glauben? Je absurder und anti-faktisch desto besser und daraus eine Tugend machen? Nein, den Hirnschaden habe ich nicht.
Ja. Ich vermute die würden nicht mal sonderlich auffallen wenn sie hier geboren wären.
Einen durch "zeitreise" her zu holen wäre ein ziemlicher Kulturschock, aber auch den kann man überwinden denke ich. Da wäre ein homo sapiens aus der Zeit aber vor einer ähnlichen Herausforderung.
Evolution findet von generation zu Generation statt. Dort wo es kurze Generationszeiten gibt kann man das durchaus beobachten... Bakterien, Viren, Würmer, ... aber das experiment die ganze Savanne weiß einzufärben und zu schaun ob sich in ein par Generationen Elefanten mit hellerer Haut durchsetzen... kann zu mindest kein einzelner Mensch, das wäre ein Generationenprojekt und bis sich aus einer Elefantenpopulation sogar zwei neue Arten entwickelt haben, bis da hin gibt es vielleicht keine Menschen mehr.
Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen.
Das gilt auch für Jagdflinten und das nicht nur einen Abend im Jahr und mit ganz anderen Konsequenzen...
Wir haben nun wirklich größere Probleme mit dem Tierwohl als das es einen Abend mitten in der Stadt mal laut knallt und extra Feinstaub zu dem aus Kraftwerken, (Verbrenner)fahrzeugen, Kaminöfen, Industrieanlagen, usw. dazu kommt.
Ja, das ist ein Konflikt den Kinder mit buntem Feuerwerk und alte Damen mit kleinen Hunden seit Jahrzehnten haben, eignet sich toll für hitzige Diskussionen (vielleicht können die Böller ersetzen?) aber das wäre ganz unten auf der Liste meiner Prioritäten zum Tierwohl.
Kommt drauf an, wie man "work life balance" auffasst. Wenn man nach den 40 Stunden die im Vertrag stehen wirklich den Stift fallen lassen (oder gut zusätzlich bezahlt werden will) sehe ich das ganz genau so (und ich bin 20 Jahre älter als die Z-ler).
Wenn einem 30 Wochenstunden wichtiger sind als das Geld, warum nicht? Auf posten, auf denen das gut machbar ist kann man doch problemlos 2 Leute a 25 Stunden hinsetzen die den Job eines - sonst total überarbeiteten - Mitarbeiters auf 40 Stunden Basis machen?
Muß einem halt klar sein, daß man nicht 20 Stunden arbeiten kann und 40 bezahlt bekommt, aber das fordert ja auch niemand ernsthaft?
Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.
Das werden die vielleicht nach 10-20 Jahren im gleichen Job anders sehen, aber ich kann verstehen daß es Berufseinsteigern nicht so wichtig ist?
Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".
Das sind auch andere Leute nicht... und das nicht, weil man nicht will. Ich habe jetzt für 2 kleine Firmen gearbeitet und mich wohl gefühlt, die wurden dann von großen gekauft und bei einer fühlte ich mich sogar so wohl, daß ich dachte, da könnte ich bleiben.
Aber dann paßt es der Firma irgend wie nicht ins Konzept oder man verdient mit Berufserfahrung zu viel und irgend wann ist man so angeekelt, daß man geht, weil man sich eben nicht alles gefallen läßt... und die Firma ist sogar noch froh drum, denn jetzt kann sie - ohne überlapp und einarbeitung, weil der würde ja Geld kosten - einen Berufsanfänger auf die Stelle von jemand setzen der das mit aufgebaut hat in den letzten 5 Jahren. Win-Win. Die Firma denkt, daß wäre gut für ihre Zahlen und kein Problem mit dem Ruf und dem Service und ich habe einen neuen, besser bezahlten Job, wieder bei einer kleinen Firma wo ich mich wohlfühle und die froh ist mich zu haben.
Man müßte schon bescheuert sein sich alles gefallen zu lassen vom Arbeitgeber und trotzdem 40 Jahre zu bleiben... und so lange die Firmen nicht verstanden haben was Training, Erfahrung, Motivation wert sind wird es auch nicht besser werden. Da meckert man lieber groß in der Presse, daß keine 21-järigen MItarbeiter mit abgeschlossenem Studium und 15 Jahren Berufserfahrung zu finden sind die für einen 40 Stunden Lohne motiviert und nachhaltig jede Woche 60 Stunden ackern, zum Wohle der Investoren auf einen Inflationsausgleich verzichten und ihre Überstunden mit ins Grab nehmen. Diese mimimi ist einfach albern.
Daher: Danke "Gen-Z", das es nicht nur eine hand voll Leute sind die diese Art zu arbeiten dumm finden und ein Hoch auf die Arbeitgeber, die es begriffen haben, denn da macht es mehr Spaß und da kommt ganz von selbst mehr Leistung rum und alle haben was davon.
Wie schätzt Ihr diese bürokratische Situation aktuell ein?
Katastrophal - wie auf allen Deutschen Behörden. Steuererklärung, Balkonkraftwerk anmelden, Reha oder gar Einschulung für ein schwer behindertes Kind, ... es ist schon der Wahnsinn für Leute die damit aufgewachsen sind und die Sprache sprechen... wundert mich nicht, daß auch profi-helfer da viel Arbeit haben. Meine Hoffnung im Moment: Das KI da viele Prozesse beschleunigt und ein par warmgehaltene Sessel durch Computer ersetzt und die wirklich guten, leistungsfähigen Leute die es immer wieder auch auf Behörden gibt entlastet.
Sollte der Familiennachzug in solchen Situationen erleichtert werden?
Nein. Wir können nicht für jeden Einzelfall den Prozess ändern... allein schon weil der Gerichtsfall der das beschließt vermutlich länger dauert als der Prozess selbst.
Oder sollte der Familiennachzug generell weniger kompliziert ablaufen?
Weniger langsam, ja. Mit weniger Regeln? Nein. Es ist gut, daß ein Jugendamt da mitzureden hat.
Muss es für explizit für gefährdete Kinder eine unbürokratischere Lösung geben?
Nein.
Wo müsste (noch) mehr eingegriffen werden, um traumatisierte Menschen besser unterstützen zu können?
Menschen mit berechtigtem Fluchtgrund sollten erst gar nicht in diese Situation kommen müssen. Dazu müssen Möglichkeiten geschaffen werden, daß diese Menschen ohne im Mittelmeer fast zu ertrinken oder in einem Lastwagen ohne Luft geschmuggelt zu werden und fast zu ersticken einen Asylantrag stellen können und dann mit Ehepartner und Kindern flüchten dürfen. Dann stellt sich die Frage dort gar nicht "kann ich mein Kind mitnehmen oder ist das zu gefährlich" und die Frage hier nicht "Ist das dein Kind? Darf es her? Bleibst Du hier?" und so weiter.
... wir schon beim Verbot von Alkohol gesehen haben, daß es so nicht funktioniert.
Totalverbote machen solche Dinge für bestimmte Leute einfach noch attraktiver, befördern einen Schwarzmarkt mit niedrigerer Qualität und den damit verbundenen sekundären Kiminellen Handlungen und nur weil es verboten ist bedeutet es nicht, daß Menschen damit aufhören.
Menschen scheinen - wie andere Tiere auch - ein Grundbedürfnis zu haben sich zu entspannen und Substanznutzen scheint eine der gängigen Möglichkeiten dazu zu sein.
Was natürlich NICHT bedeutet, daß solchee Substanzen harmlos sind. Gerade bei den beiden großen Killern Tabak und Alkohol gibt es einen enormen Prozentsatz Menschen die ihren Konsum nicht unter Konrolle haben und es sind beides Substanzen die Menschen töten. Viele Menschen.
Aber es gibt keine legalen, weniger gefährlichen (ich sage nicht ungefährlich!) Alternativen... schon absurd, daß solche Kilelrdinge legal sind, aber sollte man sie verbieten, nur weil andere, harmlosere Dinge auch verboten sind?
Teurer machen ist eine Option, machen wir mit Zucker in Getränken ja auch gerade aber das allein wird es auch nur reduzieren. Mein Eindruck von z.B. Alkoholkonsum in Schweden war nicht, daß es viel weniger ist, nur weil es teuer ist.
Alternativen legalisieren kann eine gute Maßnahme sein, aber das allein wird auch nicht helfen und neue Probleme eröffnen.
Ausstiegsprogramme, bessere Hilfsangebote und dem ganzen ein noch schlechteres Image geben? Pflichtbesuch auf der Onko-Station für Schulklassen?
Vielleicht eine Kombination aus all dem, da müßte man mal experten Fragen statt ein par tausend Laien hier?
Wenn man aber andere Dinge weiterhin verbietet, Leuten nicht einen verantwortungsvollen Umgang beibringt und denen die es nicht können hilft ihre Sucht los zu werden... dann ist verbieten wohl immerhin ein Weg den Konsum stark einzuschränken. Lößt das Problem nicht, geht m.E. in die falsche Richtung aber würde helfen.
Aber warum nicht einfach verbieten? Was soll das "Schrittweise Anheben des Mindestalters für den Kauf" bewirken? Das man jemand anderen hinschickt, der einem das coole-ältere-kids Zeug kauft?
Setzen wir da mal die Namen anderer Länder ein...
Da wird ein deutscher Botschafter in Paris - vermutlich von Russland - mit einem Raketenangriff gezielt getötet... wie sollte Paris und Berlin da reagieren?
Oder so herum:
Nach dem Angriff (mutmaßlich durch die USA) auf einen Botschafter Kanadas in Island beschießt Kanada die USA mit Raketen... wie würden die USA reagieren?
Jetzt mal das wertende "wer ist das sympatischere Land" oder "die bessere freiheitliche demokratie" weg gelassen ist da jede eskalierende Reaktion kindisch, auch wenn einem eine Seite sympatischer ist als die andere. Denn die Reaktion wird zum Anlaß genommen werden zurück zu schlagen und das nimmt man dann zum Vorwand für einen Gegenschlag der dann eine Rachereaktion hervorruft... seit grob 2000 Jahren besitzt da offensichtlich niemand den Schneid mal zu sagen "es reicht jetzt, wir hören auf mit dem Blödsinn".
Also natürlich wird Israel reagieren. Ob jetzt mit einer Militäraktion oder (wieder mal?) mit einem Attentat? Keine Ahnung, daß müssen die entscheiden was ihnen mehr Spaß bereitet.
Aber natürlich muß dann der Iran oder einer seiner Verbündeten reagieren und...
... würde das nicht so tragisch jedes mal Menschenleben kosten wäre es fast lustig. Selbst meine 6-jährigen Jungs wissen mittlerweile das "immer fester mit der Schaufel zuhauen weil der andere gehauen hat" im Sandkasten keine Lösung ist. Und gerade so ein "gescheiterter Alibi Angriff" könnte eine tolle Gelegenheit sein zu de-eskalieren, aber wird nicht passieren...
Schon absurd, oder?
Das kann man pauschal nicht sagen, daß kommt sehr auf die Tiere an und wie deren Reproduktionsorgane angepaßt sind.
Sicher wäre es für eine Frau einfacher, wenn der Kopf des Kindes nicht so groß wäre (ist aber nötig bei dem Grips den wir haben) oder das Becken entsprechend anders geformt / geräumiger (aber da kommt wohl Mode und sexuelle Selektions ins Spiel)...
... aber es gibt durchaus Tiere die sterben bei der Geburt, reißen den ganzen Körper entlang auf, winden sich eine Weile hin und her während die Nachkommen weg krabbeln ... und selbst wenn wir es nur auf Säugetiere einschränken, frag mal die Tüpfelhyäne...
Du verlierst Wasser über die Atemluft, Du muß Wasser über die Nieren abgeben um Schadstoffe los zu werden...
Glaubt ihr, dass der Mensch sich so anpassen kann, dass er mit nur einem Liter Wasser pro Tag überleben kann?
Kommt drauf an, was Du damit meinst. Mit Gentechnik um die Nieren und Nasen eines Menschen zu verändern während der Embryonalentwicklung? Vermutlich schon, ja.
Aber bei schwerer körperlicher Aktivität in heißer, trockener Umgebung? Auf keinen Fall kann sich das jemand "angewöhnen" nur 1 Liter zu trinken und Trockenfutter zu essen. Wenn man das versucht braucht man ganz schnell gar kein Wasser mehr ;-) da muß der Mensch eben mit Technologie kompensieren...
Dran gedacht? Ja, ist ganz unterhaltsam...
... mehr aber auch nicht.
Die ganzen "Antike Aliens" Leute suchen sich Sekeltiv krempel raus, der ihnen ins Weltbild paßt, ignorieren bessere Belege oder wo sie widerlegt wurden und den gesamten Rest der Fakten... hauptsächlich um Bücher und Videos zu verkaufen.
"Wir wissen es nicht" stimmt nicht, zu mindest nicht in einem Sinne, daß da irgend wie eine 50:50 Chance wäre. Alles was wir heute wissen deutet drauf hin, daß es nicht so war - aber wir könnten nächste Woche irgend wo ein UFO ausgraben und würden dann natürlich die aktuellen Theorien überarbeiten weil es neue Fakten gibt.
Kommt drauf an, was Du mit "möglich" meinst.
Wäre die Eizelle in Ordnung gewesen...
Wäre die Eizelle befruchtet worden...
Wäre die Gen-Kombination mit dem Spermium lebensfähig gewesen...
Wäre die Einnistung des Zellklumpens gelungen...
Wäre nichts schief gegangen während er Embryonalentwicklung...
Wäre die Entscheidung der Frau zum Mutter sein positiv ausgefallen...
Wäre nichts bei der Geburt schief gegangen ...
... dann hätte so eine Eizelle ein Kind werden können, ja.