Wenn du nur eine Tasse am Tag trinkst, wird sich ein Vollautomat wirklich nicht lohnen. Dann kauf dir lieber eine Kaffeepadmaschine.

Die Qualität und der Geschmack des Kaffee aus dem Vollautomaten ist natürlich um einiges besser als aus einer Filter- oder Padmaschine. Ob dir das eine Ausgabe von einigen hundert Euro wert ist, musst du natürlich wissen. Aber so wie du das schilderst, hört es sich nicht danach an.

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Manche Padmaschinen haben eine
Funktion für 2 Tassen Kaffee. Vielleicht hast du versehentlich den Knopf dafür
gedrückt. So hättest du dann die doppelte Menge Wasser. Dann schmeckt der
Kaffee natürlich wässrig.

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Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist eher als Generalist
anzusehen, der Bilanzbuchhalter ist der Fachmann, der auf die Bilanzbuchhaltung
spezialisiert ist.

Wenn du dir die Zeit nimmst und beide Fortbildungen
abschließt, hast du natürlich enorm gute Karriereperspektiven.

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Für ein Universitätsstudium brauchst du in der Regel das Fachabitur.

Es gibt aber bestimmte Ausnahmen:

1.) Man hat eine Berufsausbildung mit Weiterbildung zum Meister oder Techniker. Das fällt ja für dich weg.

2.) Berufsausbildung mit mindestens 2jähriger Berufserfahrung. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung der Uni. Du kannst zur Hochschulzugangsprüfung zugelassen werden, musst aber nicht.

Wenn du das Studium berufsbegleitend absolvieren willst, würde ich mit dem Bildungsanbieter deiner Wahl Kontakt aufnehmen. Vielleicht kannst du die Berufserfahrung während des Studiums sammeln. Da gibt es in der Regel eine Kontaktperson, die deine Fragen beantwortet.

Eine andere Möglichkeit wäre die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Abendschule. Die dauert normal 4 Jahre und der Abschluss berechtigt dich zum Universitätsstudium. Außerdem kannst du da das Fachabitur mit erwerben. So hättest du schon eine anerkannte fachliche Weiterbildung und könntest das Studium oben draufpacken.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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Wie sagt man so schön: Das kommt drauf an ;-)

Zum Bachelor:
-Wenn das Fernstudium zum Bachelor staatlich anerkannt ist, bringt der Bachelor mehr. Er ist ein universitäres Studium und damit tendenziell höherwertig als der staatlich geprüfte Betriebswirt.
-Hier steckt der Teufel aber im Detail. Viele dieser Fernstudiengänge sind eben NICHT staatlich anerkannt. Es gibt da bestimmte Zertifizierungen, mit denen die Anbieter von Fernlehrgängen werben. Das ist aber nicht unbedingt mit einer staatlichen Anerkennung gleichzusetzen. Wenn ein zukünftiger Arbeitgeber auf eine Akkreditierung Wert legt, hast du im schlimmsten Fall nichts in der Hand.

Zum staatlich geprüften Betriebswirt:
-Wie der Name schon sagt, wird man staatlich geprüft und damit ist die Weiterbildung auch wirklich anerkannt.
-Er stellt aber eben kein universitäres Studium dar, sondern ist „nur“ eine Weiterbildung.

Ich würde dir Folgendes empfehlen:
-Wenn du bei deinem aktuellen Arbeitgeber durch die Weiterbildung vorwärts kommen willst frag ihn, welche Fortbildung als höherwertig angesehen wird.
-Wenn du die Weiterbildung machst, um dir eine neue Perspektive bei einem anderen Arbeitgeber zu suchen, prüfe so gut es geht, inwieweit er Wert auf staatliche Anerkennung legt. Wenn du z.B. eine Beamtenlaufbahn einschlagen willst, bringt dir ein nicht akkreditiertes Studium möglicherweise keine Vorteile. Dann hast du viel Zeit und Geld verschwendet.

Einen abschließenden Tipps kann ich dir noch geben: Du könntest erst die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt machen und dir diese Vorleistungen bei einem anderen Studium anrechnen lassen. So hast du einerseits eine Weiterbildung mit staatlicher Anerkennung und andererseits ein „richtiges“ Studium. So kannst du beide Vorteile miteinander verbinden.

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Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass du erst die Weiterbildung zum SGB machst und danach noch einen Fachlehrgang belegst. So hast du dann die Weiterbildung und zusätzlich noch eine Fortbildung, die auf dein Fachgebiet spezialisiert ist.

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Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist die tendenziell höhere Qualitfikation.

Er stellt die höchste Weiterbildung unterhalb eines Universitätsstudiums dar. Mit dieser Weiterbildung machst du nichts falsch.

Der geprüfte Betriebswirt ist von der IHK und auf öffentlich-rechtlichem Niveau. Die Weiterbildung ist auch OK, steht aber vor der Anerkennung in der Wirtschaft her unter dem SGB.

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Hallo Lukas,

schön mal wieder von dir zu hören. Du scheinst ja wirklich sehr interessiert an der Weiterbildung zu sein.

Ich würde dir empfehlen, dass du dich mit deinem Lehrer / deiner Lehrerin im Fach Rechnungswesen austauscht.

Die können dir bestimmt etwas empfehlen. Vielleicht bekommst sogar noch ein paar Übungsaufgaben.

Viel Erfolg bei deiner anstehenden Weiterbildung.

VG Manuel

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Auch wenn es schwer wird das zu bauen und vielleicht auch schlussendlich nicht klappt würde ich mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hältst.

Hast du deinen Blog wo du deine Ergebnisse festhältst? Das ist ein sehr interessantes Thema.

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Klar. Weiterbildung lohnt sich immer.

Je mehr du weißt und je höher dein Ausbildungsstand ist, desto mehr kannst du verlagen.

Immer dran denken: Wissen ist Macht!

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Das ist natürlich etwas schwierig.

Von deiner Beschreibung her hätte ich auf einen Teil der "Monkey Island" Reihe getippt. Aber da gibt es handelnde Personen. Sonst wüsste ich auch nichts.

Weißt du noch, ob die Graphik eher im Comic-Stil gehalten war?

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Prinzipiell gibt es 2 Möglichkeiten:

a)Wenn du eine Fachkarriere anstrebst, kannst du noch den Personalfachkaufmann hinten dranhängen.

Der ist zwar von der Ebene her unter dem Betriebswirt angesiedelt, hier wirst du aber zum Spezialisten in Personalangelegenheiten ausgebildet. Er ist auf fokussierter auf die personalwirtschaftlichen Belange.

Führungsverantwortung kannst du bis zur Teamleiterebene wahrnehmen, in kleineren und mittelständischen Unternehmen kannst du vielleicht bis zum Leiter der Personalabteilung aufsteigen.

Konzerne setzen für eine Position als Personalchef setzen Großkonzerne eher einen Unibetriebswirt ein. Als Personalfachkaufmann bist du eher eine Fachkraft.

b)Du studierst an der Uni oder an einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Dieses Studium ist generalistisch, ähnlich wie der staatlich geprüfte Betriebswirt. Hier kannst du später Aufgaben im Management übernehmen.


Deine Frage ist ja jetzt schon über ein Jahr alt. Wie hast du dich entschieden?

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Da schließe ich mich der Meinung von Elwood35 an.

Weiterbildung ist wichtig. Gerade wenn du frisch mit deiner Ausbildung fertig bist, würde ich direkt mit der Weiterbildung starten. Mit der nebenberuflichen Fortbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt zeigst du Willen und Engagement. Das wird dir hoch angerechnet werden.

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Du brauchst erstmal ein thematisch passendes Forum.

Die google Crawler können die Backlink-Quelle mittlerweile recht gut analysieren. Wenn du einen Fußball-Blog hast, wird ein Backlink von einem Fußball-Forum stärker gewertet als der eines Strickforums. Umgekehrt wird der Backlink von einem Strick-Forum auf einen Strick-Blog stärker gewertet als der von einem Fußball-Forum. Verstehst du, was ich meine? Es müssen eben thematische Übereinstimmungen vorhanden sein.

Viele Forenbetreiber reagieren mittlerweile allergisch auf unerlaubte Backlinks und sperren die Profile sofort. Das ist nachvollziehbar, weil viele Foren als Backlink-Schleudern missbraucht wurden und die Foren Stammuser verloren hatten.

Eine Möglichkeit für Backlinks aus Foren gibt es: Du beteiligst dich an Diskussionen und hilfst den Usern völlig uneigennützig und ohne Werbung für dich zu machen. Wenn du mehreren Usern geholfen hast, kannst du die Foren Admins anschreiben, ob du bei einem speziellen Thema ein Mal einen Link setzen darfst. Das musst da aber im Voraus tun und nicht erst den Link setzen und dann fragen. Wenn die Admins gesehen haben, dass die den Usern geholfen hast, können sie den Backlink erlauben, müssen es aber nicht. Für diese Vorgehensweise musst du Zeit und Arbeit investieren. Wenn du es vernünftig machst, kann es sich aber lohnen.

Viel Erfolg!

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Es ist grundsätzlich richtig, sich weiterzubilden. Mit einer abgeschlossenen Weiterbildung stehst du auf jeden Fall besser dar, als "nur" mit einer Berufsausbildung.

Welchen Schwerpunkt du wählst sollte davon abhängen, welches berufliche Ziel du dir für die Zukunft gesetzt hast. Ich hatte Personalwirtschaft gewählt, dass liegt aber an meiner Tätigkeit als Personalberater ;-)

Der Einwand, dass es viele Betriebswirte gibt, ist richtig. Allerdings würde ich nicht pauschal sagen, dass ein Uni-Betriebswirt mehr wert ist. Wenn du deinen staatlich geprüften Betriebswirt nebenberuflich absolvierst, sammelst du in dieser Zeit 3 Jahre Berufserfahrung. Das hat jemand, der von der Uni kommt, nicht. Wenn du dich bewirbst, signalisierst du einem potenziellen Arbeitgeber, dass du etwas erreichen willst und kannst. Das wird dir angerechnet werden.

Außerdem kannst du nach dem Abschluss auch noch an die Uni gehen oder ein Fernstudium absolvieren und dir Vorleistungen anrechnen lassen.

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Pack die Maschine ein und bring sie zurück.

Wenn die Verpackung aufgerissen ist, ist das eben so. Die Verkäufer motzen dann zwar meistens, aber nehmen die Maschine dann doch zurück.

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Ich würde mal mit den Verkäufern sprechen, ob man sich den Saugroboter mal ausleihen kann. Dann kannst du die entsprechenden Modelle für 2 Wochen testen. Anschließend weißt du ja selbst, welches Gerät dir besser gefällt.

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Mit den Billigteilen wirst du dich nur rumärgern. Das bringt nichts. Da kannst du dir auch andere Antworten auf gutefrage.de durchlesen. Diejenigen, die sich beschweren, haben meistens die Billiggeräte gekauft.

Wenn du dir einen Saugroboter kaufst, solltest du nicht weniger als 400 Euro ausgeben. Die 100 Euro kannst du dir sparen. Dafür wirst du nichts vernünftiges bekommen.

Ansonsten musst du mit der Hand saugen oder warten, bis die Dinger billiger werden.

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