Lies vielleicht mal "The Secret". Das könnte deinen Blickwinkel erweitern und entspannen.
Die erste Erkenntnis: Nicht meine eigenen Gedanken, sondern der Beobachter dahinter zu sein.
Und die zweite Erkenntnis: Zu wissen, dass ich mein Leben durch mein Denken in jeder Sekunde beeinflussen kann.
Dass es dir schlecht geht ist ja kein Dauerzustand, sondern nur eine Reaktion auf Grund deiner Konditionierung so und so zu denken. Dinge so und so zu bewerten. Durch dieses Bewerten bist du weg von deinem grundlegenden inneren Frieden. Wenn du jetzt aber bewusst oder einfach auch nur weil das sich schlecht fühlen zu anstrengend ist, in ein gutes Gefühl gehst so machst du in diesem einen Moment alles goldrichtig. Das ist kein Lügen, sondern nur eine Erlaubnis, dich wieder gut zu fühlen, was dir mehr als nur zusteht.
Ich denke du überträgst vielleicht dieses "ich muss das und das und das und das" also dieses Gefühl ständig durch das Lernen in der Schule etwas zu müssen auf deine Beziehung. Gerade wenns Richtung Abi geht steigt ja auch der Druck den wir uns selbst machen.
Dass das Glücksgefühl verschwindet ist auch eher ein gesundes und normales Zeichen. Denn es basiert ja auf einer Unsicherheit, ob der andere einen mag. So banal ist das ja mit den Schmetterlingen zu erklären. Nach gewisser Zeit verwandelt sich diese Unsicherheit mehr und mehr in Vertrauen. Und entsprechend kommen wieder etwas dezentere Emotionen in Bezug auf deinen Freund in Erscheinung.
Zu lernen, dass das Dach da oben nicht die Basis für unsere Entscheidungen ist, sondern nur ein Hilfsmittel.
Fändest du die Welt wäre ein besserer Ort, wenn alle das Thema Klimawandel ignorieren würden? Ist es nicht ein sinnvolles Ziel, sich für eine gute Sache im Leben einzusetzen? Klar hab ich auch schon im Bus erlebt, dass da beim "Evangelisieren" zu einer Veranstalltung eine Dame sich groß und irgendwie besser gefühlt hat. Aber dennoch fand ich es klasse. Denn das Ziel, egal was die eine oder andere Demo erreichen mag, ist das Wachrütteln, dass wir ein Bewusstsein für Umweltschutz bekommen.
Ich habe eine gute Buchempfehlung für dich: "Genieße, was dir ist beschieden" von Dr. John F. Demartini. Es geht darin darum, die inneren Heilungskräfte zu reaktivieren.
In dem Buch werden genau solche Fälle beschrieben, in denen der Körper wie durch Zauberhand in Richtung "Krüppel" mutiert, sich mit gezielter bewusster innerer Haltung genau aber auch wieder zum "kerngesunden" Körper entwickeln kann.
Man selbst sein ist das volle Komplettpaket "Gefühle zu zeigen", das was in dir steckt, geprägt durch deine Vergangenheit. Das kann immer anecken und gefallen, je nachdem was die Leute auf dein Verhalten interpretieren, geprägt durch deren Vergangenheit wiederum.
Grundsätzlich ist es wichtig so viel wie möglich im Leben man selbst zu sein. Du lebst damit freier und gesünder.
Je mehr du frei nach deinem Herzen leben kannst, falls du "Selbst sein" so übersetzen möchtest, desto mehr Glück wird in dein Leben gelangen. Nicht umsonst heißt es "Das fühlt sich für mich gut an!"
Heißt unterm Strich: Ja, dieser Weg ist absolut sinnvoll!
Vielleicht hilft dir das hier: https://autismus-kultur.de/tests/autismus-asperger-test-erwachsene.html
Weil das unter Umständen kurzzeitig möglich ist, wenn sich der Zustand beim Patienten so gebessert hat, dass es aus Sicht der Ärzte möglich ist.
Wenn du anderen hilfst, also altruistisch handelst tust du anderen einen Gefallen. Dein Lehrer hat sicher recht, dass sich dahinter oftmals ein anderer Hintergrund befindet. Z.B. kenne ich sehr hilfsbereite Menschen, auch aus nächster Nähe, die sich beruflich oder auch privat engagiert um andere Menschen direkt oder indirekt kümmern. Jedoch mag dahinter nicht immer ein freies Handeln stecken. Man fühlt sich gut, wenn man anderen hilft und diese sich dafür bedanken. Man fühlt sich gebraucht, geschätzt, geliebt. Das ist die eine Art altruistischen Verhaltens, die darauf basiert für sich selbst ein gutes Gefühl durch die Bestätigung anderer zu bekommen.
Es gibt daneben aber auch eine innere Intuition, ein Übermaß an Liebesfähigkeit. Das ist eine Energie, die größer ist als Gefühle wie Lethargie, Geiz, Wut, etc. Menschen erkennen in ihrem Leben, manch einer mag auch sagen durch mehrere Leben hinweg immer mehr, dass es sogar der leichtere Weg ist dieser Lebensbejahung zu folgen. Man sieht die Welt als Freund und lebt befreit. Diese Menschen haben zuvor allerdings angefangen tatsächlich in den Augen anderer egoistisch zu sein. Sie fingen an ihre eigenen inneresten Gefühle ernst zu nehmen. Die Gefühle, die nicht darauf beruhen, wer du in der Gesellschaft zu sein scheinst oder wer du glaubst in den Augen deiner Eltern, etc. zu sein. Wenn du diese Freiheit dir eingestehst, deinen Gefühlen frei zu folgen, kommst du zu einer inneren Kraft. Du gehst durch die Straße voller Freude, Liebe und Offenheit und das rührt andere intuitiv an. Ein Eckhart Tolle oder ein Gangaji haben diese tiefste innere Dimension in starkem Umfang erkannt. Du kannst auch auf anderem Wege als als Gelehrter voll dein verdammtes Ding durchziehen. Es geht darum das Strebergen, das wir in der Schule ständig einstudiert bekommen zu verlieren.
Beispiel: Du spürst Musik ist voll dein Ding. Du spürst da ist so eine Passion in dir für den Gesang, der Himmel geht für dich selbst auf, wenn du dich hörst und wenn du dich vor anderen singst und du spürst du machst die Menschen damit glücklich. Du stehst aber noch am Anfang und machst zum ehrenamtlich etwas was dich voll ankotzt. Das wiederum spüren die anderen, denen du hilft. Was ist also hierbei altruistisch? Nicht viel. Weil dein Ding eben die Musik ist. Es könnte aber anders herum genauso gut sein, dass du tatsächlich innerlich total die Freude dabei hast anderen zu helfen, z.B. im Altenheim. Letztlich kommt es auf dich an was für ein Typ du bist. Jeder muss, oder besser darf das in sich erkennen, was ihm taugt. Das mag dann auch manchmal krass sein. Es mag zunächst nicht erkennbar sein, dass du mit deinem Wunsch, wie z.B. einfach schnell viel Geld zu verdienen glücklich sein kannst.
Mein Tipp: Frage dich, was willst du wirklich wirklich in deinem Leben. Wer sich damit viel Zeit nimmt und es meinetwegen an jedem Morgen im Bett liegend fragt. Was will ich wirklich wirklich wird irgend irgend wann, vielleicht auch super schnell eine Antwort in sich spüren. Dieser Antwort sollte jeder Mensch, was es auch mag folgen. Denn die Menschen, die so einer Leidenschaft folgen, werden für sich und ihre Mitmenschen einen guten Weg gehen. Vielleicht kennst du solche Menschen, die einfach glücklich mit sich sind, weil sie sich mehr Freiheit in ihrem Leben geben als vorher. Weil sie sich aus einer ungesunden Beziehung gelöst haben und nun mehr zu sich und ihren eigenen Gefühlen stehen. Weil sie das Studium schmissen, weil sie trotz schlechter Abinoten doch das Studium XY wagten. Es geht darum nicht einen Weg zu gehen, der gut ist, weil ihn andere schon gingen. Sondern es geht darum zu erkennen, dass jeder einen Weg geht der extrem super ist, wenn er tief in sich hineinhört.
Ja, genau die Möglichkeit ungezwungen zu wählen. Das heißt man muss die Welt und alles was dich umgibt in einem größeren Kontext sehen. Also du darfst den Dingen keine Geschichte anhängen. Du musst einen Ausländer bspw. frei und vorurteilslos sehen, sonst bist du Gefangener deiner gelernten Urteile durch Medien und was man auf dem Dorf so herumerzählt. Vor allem also Freiheit nicht abhängig von den eigenen Gedanken zu sein, nicht zu glauben du bist nur dieser eine verdammte Gedanke oder dieses eine verdammte Gefühl. Du kannst in jeder Situation frei entscheiden, wie du diese interpretierst. Entweder aus einem wohligen Gefühl aus der Bauchgegend heraus oder mehr aus der Kopfgegend a la "das sollte jetzt aber so und so ablaufen". Ein feines Zitat von Bruce Lee dazugeknallt: "Be like water my friend" - Das ist alles!
Versuche dich auf dich selbst zu fokussieren und Dinge in Anwesenheit anderer ganz bewusst zu vollziehen. Lerne zu verstehen, dass es im Leben darauf ankommt jetzt das zu machen, was dir gut tut. Mache Dinge in Anwesenheit anderer, also unter Freunden oder auch in der Stadt ganz anonym, die dir sehr viel Freude bereiten.
Wenn dir da nichts einfällt, stelle dir folgende Frage: Was mache ich total gerne am aller aller liebsten? Auf welche Sachen habe ich so richtig Bock, wenn im Leben alles möglich wäre. Schreibe so viel auf wie dir dabei einfällt. Versuche diese Liste so gut es (finanziell, etc.) geht zu verwirklichen. Dann schaffst du vielleicht noch schneller das oben angesprochene Ziel. Dann wirst du dich und deine innere Freude spüren und dieser Energie ist weit größer als die Furcht vor Fehler.
A propos "Fehler". Mache bewusst Fehler in Anwesenheit anderer. Nur wir selbst schrenken uns ein. Gönne dir also Fehler und damit mehr Freiheit in deinem Leben.
Alles Liebe, mamut321
Du musst wissen, dass es in der Tat große Talente geben mag, aber ich kann dir sagen die Leute, die in irgendeiner Form etwas meisterhaft beherrschen sei es im Sport oder in der Kunst etwa haben allezu unglaublich viel dafür gegeben. Bleiben wir mal bei den Sportlern. Ein Ronaldo trainiert, trainiert und trainiert unermüdlich wie kein anderer. Ein Kobey Briant blieb nach schlechten Basketballmatchen nach Spielen in der Halle und trainierte so lange für sich allein die Würfe und Laufschritte bis er das Gefühl hatte, es passt. Es ist wirklich vor allen Dingen die immerwährende Übung, die dich zum Erfolg führt und die Bereitschaft dich immerzu zu verbessern. Fehler helfen zu erkennen was du noch besser machen kannst. Sie diese also als Hilfe.
Und eins noch. Hast du richtig rtichtig Bock gut zeichnen zu können. Ich verspreche dir wenn du bejahst und einfach konsequent dranbleibst wirst du in Zukunft ein sehr guter Zeichner werden. Die Passion musst du aber im Bauch haben und dann die Bereitschaft regelmäßig zu zeichnen, dann wird das eine runde Sache mit DIr und dem Zeichnen. Viel Spaß bei deiner Passion!
Ich denke aus irgendeinem Grund stellst du dich selbst in Frage Das kennen wohl die meisten von uns, solch eine Phase. Wir wachsen und reifen und nehmen mehr war. In der Entwicklung ist es eher so, dass wir Menschen in eine sensiblere Grundhaltung gelangen. Wir nehmen immer mehr immer bewusster war. Da gilt es mit neuen Gefühlen und Umständen richtig umzugehen.
Wichtig ist, dass du dich jetzt nicht verrückt machst und die neuen Gefühle einfach annimmst. Je mehr du dich dagegen wehrst desto größer werden diese. Akzeptiere diese, aber fokussiere diese nicht. Wenn du in der Situation bist wo diese Gefühle kommen sag zu dir selbst das ist ein Gefühl geprägt aus deinen bisherigen Erfahrungen, aber es ist nur einer von Millionen Blickwinkel auf genau diese Situation.
Fakt ist was wir gedanklich fokussieren das wird Realität. Heißt wenn du immerzu an diese unangenehmen Situationen denkst, werden diese bleiben. Erkenne dass du dich entscheiden kannst und nicht der einzelne Gedanke oder das eine Gefühl bist, sondern der stille Beobachter hinter diesen Gedanken und Gefühlen. Fokussiere dich auf das was dir Freude bereitet. Schnapp dir ein großes Blatt Papier und male oder klebe Bilder darauf was deine Wünsche und Träume sind und fokussiere diese am Morgen und am Abend für 5min oder wenn es dir danach ist gerne länger. Es wird schon sehr viel Veränderung nach kurzer Zeit bringen. Viel Freude beim Ausprobieren und lass dich vom Glück überraschen. ;-)
Eine tolle Tipp, die bei mir einschlug wie eine Bombe, ist das sich merken eines Fakts mit Hilfe einer ungewöhnlichen Eselsbrücke (Mnemotechnik).
Je ver"rückter" deine Eselsbrücke ist, umso besser. Diese sollte durch die Wörter oder das Thema Bezug haben, aber gleichzeitig so witzig oder ungewöhnlich, dass es dein Kopf nicht so leicht verschlucken kann.
"Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen wo es steht" - so oder so ähnlich sagte schon Einstein. Daher ist es völlig legitim hier diese Frage zu stellen ;-)
Konsumbewusstsein heißt du weißt über die konsumierten Güter bescheid und kaufst diese nicht blindlinks.
Umweltbewusstsein bedeutet ein Verständnis für die Natur. Ein fokussierter Blick auf Themen wie Artenschutz, Nachhaltigkeit, Naturschutz allgemein, ...
CONTRA
Viele Menschen wissen garantiert, dass die Kleidung oder das was sie an Nahrung zu sich nehmen nicht gesund ist doch es scheitert oftmals auch an den finanziellen Möglichkeiten bei Geringverdienern.
Bei Firmen bedeutet nachhaltiges Handeln zunächst häufig mehr ausgeben zu müssen. Wer nicht ohnehin schon gut etabliert ist und als "grüner Hersteller" von den Konsumenten bereits gesehen wird muss viel Geld in einen Image-Wandel stecken. Und das werden viele Unternehmen nicht zwingend bereit sein. Sollten sie aber, denn das "grüne Bewusstsein" steigt.
Da wo der Konsument nur schwer nachvollziehen kann welche Inhaltsstoffe ein Produkt enthält, wie etwa bei einem Computer, wo also chemische und physikalische Prozesse dahinterstecken, die nicht ganz nachvollziehbar sind, ist es schwer für den Konsumenten dafür oder dagegen zu sein.
Wo Monopolstellungen herrschen kann der Konsument wenig machen, falls er darauf angewiesen ist. Bleiben wir bei dem Computer-Beispiel. Apple verlor, nachdem man aufdeckte wie übel die Herstellungsbedingungen bei einem seiner Lieferanten war, nicht wesentlich an seiner Marktstellung, denn es gibt keinen Hersteller der vergleichbare Produkte herstellt, bei denen Design und Qualität so gut aufeinander abgestimmt sind.
In vielen Firmen muss man Arbeitskleidung tragen, bei der würde man genau nachhaken, mit Sicherheit vieles im Argen liegt und nicht top fair getraded wurde. Eigene Berufskleidung kann man zwar fast überall selbst wählen, aber das wäre dann auch wieder ein zusätzlicher Griff in den eigenen Geldbeutel, den man erst einmal bereit sein muss zu tun.
PRO
Man sieht es beispielsweise auch an Pitches in "Die Höhle der Löwen" oder auch so, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht. Der grüne Gedanke nimmt immer mehr zu. Schon längst hat der kleine Bioladen den Weg in die Großfläche der Supermärkte gefunden. Immer wichtiger wird den Menschen, wo bspw. die Nahrungsmittel herkommen, ob sie fair (trade) gehandelt wurden. Bei Nahrung ist das Umweltbewusstsein am größten, denn es betrifft direkt die eigene Gesundheit.
Bei Kleidung ist das Umweltbewusstsein dagegen noch nicht so ausgeprägt, doch die Tendenz ist steigend. Auch einige Kleinunternehmen können sich durch das Internet gerade mit dem Hinweis einer umweltfreundlichen Herstellung gut etablieren. Ein Beispiel dafür ist der avocadostore.de, bei dem der grüne Gedanke hinter dessen Mode steht und die gleichzeitig modern und trendig ist. Dieses und viele weitere Jungunternehmen zeigen, dass sie beide Arten des Bewusstseins definitiv auf dem Schirm haben.
Dinge wie der Klimawandel bereiten uns Menschen zurecht Sorgen. Das Bewusstsein für die Umwelt auch beim Kauf von Konsumgütern wird daher mit Sicherheit die kommenden Jahrzehnte noch mehr zunehmen.
Firmen werden immer grüner. Zu sehen bspw. bei McDonalds, der angefangen bei seinem Logo grüner geworden ist und im Internet offen legt, wo genau die Nahrungsmittel herkommen. Ob die Strategie bisher funktioniert hat und ob ein Unternehmen, das als Marktführer Jahrzehnte lang "Fastfood" anbietet nun sein Publikum umstimmen kann bleibt fraglich. In Amerika kam es jedenfalls schon zu einigen Schließungen von McDonalds Filialen über die letzten paar Jahre. Das wiederum kann schon relativ gut auf den Sinneswandel hin zu mehr Umweltbewusstsein beim Essen zurückgeführt werden.
Ein tolles Beispiel für eine krass nachhaltige Stadt ist Portland in Amerika:
http://www.focus.de/reisen/usa/tid-13522/portland-die-musterstadt-fuer-umweltfreunde\_aid\_375494.html
Allein schon, wie sich der Trend "Vegan" durchgesetzt hat und hier und da vegane Restaurants eröffnen ist erstaunlich und hätte man vor 20 Jahren bspw. niemals für möglich gehalten.
Mache dich nicht verrückt. Ich kenne das von mir. Wenn ich zu viel darüber nachdenke und denke ohje ich stinke, dann stinke ich am Ende tatsächlich mehr. Klingt verrückt ist aber so. Bleibe daher etwas entspannter und fokussiere das Problem nicht zu sehr.
Ansonsten wasche dich regelmäßig, denn wie Rolf42 meinte sind das die Bakterien, die sich vom Schweiß ernähren. Das heißt direkt stinken nach dem du dich ganz sauber gewaschen hast ist eher unwahrscheinlich. Beim Sport selbst etwa kannst du nicht so viel tun. Wenn du etwas beleibter bist schwitzt du auch etwas schneller. Da vllt. schauen, ein paar Pfunde runter zu kommen.
Es gibt auch so etwas wie Angstschweiß, dazu zählt was ich vorhin meinte, wenn man an den Schweiß sorgenvoll denkt. Der stinkt besonders. Also mach dich locker. Das nützt schon viel. Ich hatte das auch ein paar Tage mal und hab mich dann bewusst gedanklich entspannt und siehe da trotz gleichbleibender Hitze schwitzte ich weniger oder nicht mehr auf die Weise, dass es unangenehm roch.
Und eins ist auch klar, ein kleines bisschen wird es immer riechen. ;-) Viel Erfolg wünsch ich dir!
Schau mal hier, wurde schon einmal von einem gutefrage.net-Experten folgendermaßen darauf geantwortet ...
https://www.gutefrage.net/frage/kuendigung-in-der-probezeit-sperre-arbeitsamt
Stell dir einfach vor wie du selbst auf Menschen reagierst die du unsympathisch findest. Du hast nicht den Wunsch eine tiefere Beziehung mit diesen einzugehen. Anders verhält es sich mit Menschen, denen du näher stehst. Du öffnest dein Herz diesen Menschen mehr. Aber sie können dich dabei auch mehr verletzen.
Oft geht das damit einher, indem man Wünsche auf den anderen ganz automatisch überträgt. Denn man kann nur verletzt werden und sich auf einen Streit einlassen, wenn man zuvor glaub, dass etwas so oder so sein muss. Dann wird man von der getäuschten Wunschvorstellung enttäuscht und gibt wenn man unreflektierter ist dem Anderen die Schuld.
Es soll Menschen geben, die deutlich harmonischer miteinander leben, einfach weil sie keine große Erwartung an den Anderen stellen. Aber das ist auch ein gewisser Reifungsprozess.
Allgemein gilt dies auch für das Leben an sich. Je weniger du vom Leben erwartest, dass die Dinge genau so und so sein sollen, desto mehr wird dich das Leben erfüllen und überraschen.