Wie "achwiegutdass" schon schrieb, die Buslinien 39 und 96 bieten die Chance etwas von der Stadt zu sehen (z.B. den Louvre Innenhof, da fährt der Bus durch). Fahrtzeit wird mit 39 minuten angegeben, gerade die Linie 39 die aber auch durch einige kleine Gassen fährt, ist anfällig für Verspätungen. 1 Stunde 15 min ist realistischer. 

Alternativ würde ICH die Metro 2 und Metro 6 empfehlen. Die fahren zum Teil überirdisch und man z.B. den Eiffelturm aus der Metro sehen. Metro 2 Richtung Porte Dauphine und bei Charles de Gaulle Etoile in die M6 umsteigen (fährt von da nur in eine Richtung -> "Nation"). Wenn alles gut läuft und viel Zeit ist, dann bei "Passy" aussteigen und über die Brücke Bir Hakeim zur Station "Bir Hakeim" laufen und tolle Fotos vom Eiffelturm machen. Bei "Bir Hakeim" wieder in die 6 steigen in Richtung Nation und bei "Montparnasse Bienvenüe" aussteigen. Sollte ohne aussteigen ca ne Stunde dauern, mit aussteigen halt ein bisschen länger.

Immer am Eingang der Metro auf die Hinweistafeln achten ob der Verkehr der Metrolinien die man nutzen will auch flüssig ist! 

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Soziales Engagement ist üblicherweise etwas was in Bewerbungen positiv bewertet wird. Das ist besser zu lesen als "ich gehe gerne ins Kino", denn das verrät nichts über den zukünftigen Arbeitnehmer. Der Zeitaufwand sollte sich aber in Grenzen halten.  

Anders sieht es aus, wenn man dieses Engagement viel von der Zeit des Arbeitnehmers in Anspruch nimmt und der Arbeitnehmer befürchten muss, dass die Arbeit nur an zweiter Stelle stehen würde und darunter leidet. Da kommen im Bewerbungsgespräch dann oft Fragen danach, wie sowas denn ausschaut, wie und wann sie diesem "Hobby" nachgehen. Wer dann sagt "ich engagiere mich da 50 Stunden die Woche, auch unter der Arbeit und muss mir da auch mal nen Tag für frei nehmen" - dem ist nicht zu helfen ;) Wer aber sagt dass er sowas nur am Wochenende oder im Urlaub macht, der hat damit keine Nachteile. Freiwillige Feuerwehr ist zum Beispiel etwas dass man nicht unbedingt so an die große Glocke hängen sollte, da hören Arbeitgeber nur "der ist dann ständig weg wenn irgendwo man ein Rauchmelder losgeht". 

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Jeder zahlt sein eigenes Essen

"Sie kommen aus Frankreich wo üblicherweise einer für alle bezahlt."

Diese (anfangs)Annahme ist falsch bzw veraltet. Auch in Frankreich ist es üblich unter Freunden die Rechnung im Restaurant zu teilen. 

Generell würde ich zur Kommunikation miteinander raten. Sowas im voraus besprechen verhindert Missverständnisse. Das Internet darüber abstimmen zu lassen ist albern, wenn man sowas einfach persönlich besprechen kann. 

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Klar kann man nach Frankreich ziehen um dem Rundfunkbeitrag zu entkommen.Man bezahlt dann halt nur die "Contribution à l'audiovisuel public", die französische Variante des Rundfunkbeitrages.

Kann man also machen - zahlen muss man trotzdem, nur eben halt in Frankreich. 

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Die deutschen Behörden schicken Strafzettel und ähnliches auch auf auf Deutsch ins Ausland. Wer in Deutschland zu schnell fahren oder falsch parken kann, der kann auch Post auf Deutsch bekommen. Wer von der Deutschen Polizei angehalten wird, mit dem wird auch kein Nepalesisch gesprochen wenn er nur das versteht. 

Das gleiche gilt für Frankreich und jedes andere Land mit einer anderen Sprache.

Und ja, man schmeisst Briefe "einfach so" in den Briefkasten, dafür sind Briefkästen da.

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Der Thalys fährt (2017) ausschließlich am "Gare du Nord" in Paris dem größten Bahnhof Europas. Paris hat keinen Hauptbahnhof sondern mehrere größe  sog. Kopfbahnhöfe. Die Gleise an denen der Thalys ankommt sind auf der Linken (westlichen) Seite des Bahnhofes im Erdgeschoss auf den Gleisen 6 bis 10. 

Welches Gleis genau kann man nicht sagen, da dass aus Sicherheitsgründen nicht vorher bekannt gegeben wird. Es wird aber eine halbe Stunde vor Abfahrt (und Ankunft) auf den Bildschirmen am Bahnhof bekannt gegeben und es sind immer die gleichen 4 oder 6 Gleise an besagtem rechten/westlichen Ende des Bahnhofes. Da finden bei der Abfahrt auch die Sicherheitskontrollen statt. Bei der Rückfahrt also unbedingt Zeit für die Sicherheitskontrollen einplanen und eine halbe vor Abfahrt am Gleis sein.


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Hauptsächlich weil er negativ in der Presse steht aufgrund seiner Kommunikationspolitik die sich stark von der seiner Vorgänger unterscheidet. Das nimmt die französische Presse ihm echt übel. 

Politisch hat er noch gar nichts geleistet. Seine Steuerpläne sind nicht sehr beliebt, aber davon fehlen selbst noch Details. 

Aber - Macrons Umfragewerte sind weit von dem entfernt was Hollande zuletzt hatte - unter 5%. Man könnte also auch sagen, Macron ist immer noch über 6 mal so populär wie sein Vorgänger. 

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Bei der Affenhitze da unter dem Glasdach, wohnt da bestimmt kein Schneekönig. 

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In Frankreich im allgemeinen und Paris im speziellen sind Sachen wie "Kleider, Schuhe und Games" prinzipiell teurer als in Deutschland. Auch auf französischen Flohmärkten ist es teurer als auf deutschen Flohmärkten. Aber - auf den Pariser Flohmärkten (wie der Flohmarktstadt Paris - St Ouen) ist die Auswahl riesig. Nur Vorsicht vor Markenfälschungen: Wenn der Preis zu gut ist - ist die Ware meistens ein minderwertiges Fake. 

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Ohne weitere Hinweise wird das relativ schwer zu erraten. Habe zuletzt öfter Lieder von https://de.wikipedia.org/wiki/Louane im Deutschan Radio gehört, oder https://de.wikipedia.org/wiki/Christine\_and\_the\_Queens .

Sonst kann man auch auf den Internetseiten der Radiosender üblicherweise rausfinden was wann für ein Song lief. Beim Wdr z.B. geht das eine ganze Woche lang in der "Playlist".  -> http://www1.wdr.de/radio/1live/musik/1live-playlist/index.html

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Du solltest schon sagen dass du krankgeschrieben warst, anders kann man 1,5 Monate nicht schlüssig erklären.

Du bist aber nicht verpflichtet die genau zu sagen was es ist, wenn es um deine Krankheit geht (darauf hat der Arbeitgeber keinen Anspruch). Du könntest einfach sagen dass du einen Unfall hattest und in die Reha musstest. Zum Beispiel. Das versteht jeder. Und du solltest dann noch darauf hinweisen dass du aber alles nachgeholt hast und dein Zeugnis ja trotzdem gut ist. Das sollte das Thema beenden. 

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Kommt auf die Branche und den Arbeitgeber an. Wenn der Arbeitgeber in Frankreich sehr aktiv ist, ist Französisch sicherlich ein Plus. Aber auch wenn nicht, ist eine zusätzliche Sprache zu können nie verkehrt. Ob es jetzt Französisch sein soll oder muss - ist eine andere Frage. Mehr Sprachen die man beherrscht auf dem Lebenslauf zu haben ist besser. Verdient man mehr? Es gibt keine 50€ im Monat pro Sprache oder so, wenn das gemeint ist. Aber man bekommt vielleicht einen besseren Job. 

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https://www.buzzfeed.com/jenniferpadjemi/une-liste-des-meilleurs-podcasts-francais-que-vous-devriez-e?utm_term=.gb3nOKN7n#.be6w5XDrw

Ich würde Podcasts zum Sprache lernen allerdings nicht jedem empfehlen, das ist wirklich nur für Fortgeschrittene. Niveau B1 und höher. Darunter hört man nur Wortbrei. Dann lieber ein ruhig gesprochenes Hörbuch oder so ... 

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Die Wochentickets im Zusammenhang mit dem "Pass Navigo Découverte" (einer aufladbaren Chipkarte) sind immer nur von Montag bis Sonntag gültig. Mit 22€ pro Woche (+5€ für das Ausstellen der Karte) ist es aber unschlagbar günstig

Für Touristen ist das Ticket "Paris Visite" gedacht. Das gibt es mit Gültigkeit von 2, 3 und 5 Tagen. Ist aber vergleichsweise teuer (auch wenn es für manche Touristenattraktion dann vergünstigten Eintritt gibt). https://www.ratp.fr/en/titres-et-tarifs

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Chatten mit Mädchen aus Paris / würde sich gerne kennenlernen / Was mögen Mädchen an Jungs?

Ich schreibe seit einer gewissen Zeit mit einem Mädchen über Whtas App die ich auch im Internet kennengelernt habe. Ich kenne sie nicht persönlich nur durch schreiben per Whats App sie ist nur 2 Monate älter als ich. Von ihr selber kommen auch Nachrichten sie meldet sich bei mir von sich aus und deshalb würde ich sagen das villeicht eine Interesse besteht mit mir den Kontakt zu halten sonst würde sie von sich aus nicht schreiben und sich nicht melden. Man versteht sich eigentlich okay ab und zu weiß man aber nicht wie oder was man noch schreiben könnte.

Mein Problem ist das sie in Paris wohnt und nur Französich und Englisch kann. Ich wohne in Deutschland und kann nur Schulenglisch einigermaßen. Aber zum chatten reicht es auf jeden Fall.

Ich würde sie gerne persönlich kennenlernen wollen und würde zu ihr nach Paris fahren ich habe aber ein komisches Gefühl. Ich bin alleine noch nie verreist und dann sie noch mit einem fremden Menschen treffen finde ich sehr schwierig. Dazu bin ich nicht sehr gesprächig und bin eher zurückhaltend / schüchtern. Ich weiß damit auch nicht ob das nicht alles eine blamage sein wird. Im Großen und ganzen finde ich es sehr schwer und ich bin mir ziemlich unsicher. Ich weiß ja auch nicht wie sie es fiden wird und wie sie auf alles reagieren wird ?

Auf der anderen Seite stellt man sich das alles seh einfach vor und es ist überhaupt kein Problem. Leider nur in der Vorstellung.

Ich muss noch dazu sagen ich hab das jetzt nicht drauf angelegt mit ihr zusammen zukommen einfach nur kennenlernen nicht mehr. (wenn es trotzdem funken sollte wäre ich aber auch nicht dagegen)

Bitte hilft mir mit meinem Problem wäre sehr net tvon euch !

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Ich würde erstmal Videochatten. via Skype oder ähnlich.

Wenn ihr beiden euch danach immer noch treffen wollt (will sie das überhaupt?), kann man das dann ja in Angriff nehmen. Aber es ist auch gut möglich, dass sich das ganze danach von alleine erledigt hat.

Wenn man aber so eine Reise planen würde, würde ich das so in Angriff nehmen wegen etwas anderem nach Paris zu fahren und sie dann "nebenbei" zu treffen. Fahre zu irgendeiner Messe, Convention, Konzert in Paris das DICH interessiert und treffe sie dann dabei oder danach. So ist die Reise immernoch etwas gutes für dich auch wenn sich das treffen doch als "Blamage" entpuppt. 

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Ich finde es überhaupt nicht unsicher und vor allem nicht unsicherer als woanders in Europa. Bezüglich Kriminalität ist Frankreich auch Eu-Durchschnitt. Man kann genauso gut auf Rügen das Auto aufgebrochen bekommen werden wie auf der Ile de Re. Taschendiebe in Massen gibt es in Berlin wie in Paris und Terroristen tauchen auch gerne mal in deutschen Regionalzügen bei Ulm auf. Sicherheit? Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Ob Frankreich oder Deutschland, eine Sicherheitsgarantie gibt es nirgendwo. Es gibt natürlich Bereiche in Frankreich wie in jedem Land die sind Kriminalitäts-hotspots. Marseille hat einen extrem schlechten Ruf in der Hinsicht, gerade im Hinblick auf Raub.

Wildes campen mit dem Wohnmobil ist in kleineren Orten abseits der ausgetrampelten Touristenpfade meistens kein Problem. In Touristenorten aber während der Saison wird das aber nicht gestattet. Auch in großen Städten wird man da ein Problem bekommen. Frankreich ist teuer von den Lebenshaltungskosten generell (Essen Trinken etc), Campingplätze sind aber im Vergleich zu Deutschland meist ein bisschen günstiger. Autobahnen sind meistens Mautpflichtig, Benzin und Diesel sind auch etwas teurer als in Deutschland. 

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Ich schliesse mich den anderen an, Decathlon wäre ein guter Anlaufpunkt, in La Rochelle ist einer ausserhalb der Stadt in einem großen Einkaufszentrum. ( Zone d activites commerciales de Beaulieu, 2 Rue de Belgique, 17138 Puilboreau)
Sonst wahrscheinlich in jedem 'Hypermarche', den riesen Supermärkten außerhalb der Städte. 

Weitere größere Ketten die Zelte führen könnten (keine Garantie!) in Frankreich sind Go Sports, Sport 2000 und Intersport. In Bordeaux gibt es sonst noch viele Outdoor-sport shops, da sollte man dann hochwertigere Zelte finden. Da kenne ich nur keine Ketten. 

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Die Formulierung "das ist kein Problem" ist sehr deutsch (und umgangssprachlich) und wird etwas stirnrunzeln verursachen bei den englischsprachigen Lesern der Bewerbung. Why mention a Problem where there is none?

Generell (ob nun auf English oder deutsch) liest man in der HR weniger gern von (nicht existierenden) Problemen, sondern (z.B.) von Bereitschaft etwas zu tun. I am ready to move in order to advance blabla blabla ... 

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Ich bin jetzt mal schonungslos ehrlich, ich denke das hilft am meisten. "[...] Engagiert und motiviert möchte ich mich nun einer neuen Herausforderung stellen – gern in Ihrem Hause
Ich übersetze das mal: "Ich will hier raus, mir eigentlich egal wo es hingeht, hauptsache weg". Aber ganz ernsthaft: der Satz kommt nicht gut an und verfehlt das Ziel dem gewünschten Arbeitgeber mitzuteilen warum man sich denn nun ihn ausgesucht hat. Eins, zwei kurze Sätze die erklären warum es denn nun besagte Firma X sein soll (und nicht irgendeine andere) sollten es schon sein. Der zukünftige Arbeitgeber will umworben werden ... 

Sonst ist der Text generell recht fade und es kommt nichts an Persönlichkeit rüber  - vielleicht ist das in den Buchhaltung aber auch ein Plus. Wer will schon einen exzentrischen Buchhalter? Irgendwo sollte aber auch noch der genaue Titel der Stelle auf die die Bewerbung ist auf das Schreiben mit drauf. Kleines Detail aber wenn die Personalabteilung nicht sofort und auf den ersten Blick weiss für welche Stelle die Bewerbung nun ist, sind erste Zweifel schon gesät. 

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