Brezen werden kritisch gesehen, weil sie leicht alkalisch sind (-> Laugenbrezen). Zu viel sollte man den Kleinen also nicht davon geben. Aber strikt ablehnen halte ich für nicht notwendig.
Ich habe kürzlich mit folgender Prozedur gute Erfahrung gemacht: Einen Schuß Spülmittel und einen Schuß Spiritus ins Wasser geben und die Pflanzen damit absprühen.
Das geht zwar etwas an der Frage vorbei, aber meiner Meinung nach sollte man mit dem Schnuller gar nicht erst anfangen. Kinder brauchen ihn nach meiner Erfahrung nicht.
Unsere Kleine geht zwar noch nicht in den Kindergarten, aber sie mag sehr gern selbstgemachte Apfelchips. Hier gibt es eine Anleitung: http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/avenzio/themenarchiv/29744/
Ich würde alte Lappen oder Handtücher auf dem Boden auslegen und regelmäßig austauschen. Außerdem (wenn möglich) die Fenster zumindest einen Spalt geöffnet lassen.
Kinder suchen sich für den Anfang die seltsamsten Wörter aus. Der Sohn eines Freundes hatte als eines der ersten fünf Wörter "Buntsandstein" herausgebracht. Von einem Bekannten habe ich gehört, dass "Sattelschlepper" zu den ersten Worten seines Sohnes gehörte. Leider weiss ich in beiden Fällen nicht, an welcher Stelle "Mama" stand. ;-)
s.a. wie oft sollten kinder baden?
Ja, auch die Knospen und Blüten kann man essen. Die Blüten schmecken sogar aromatischer als die Halme.
Weil die Wöchnerin in den Wochen nach der Geburt Ruhe und Pflege braucht (s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Wochenbett)
Soviel ich weiss, kommt der Begriff daher, dass der römische Kaiser Julius Caesar so auf die Welt gekommen ist.
Standardmäßig geht man von drei Jahren aus. Ich finde, es hängt auch ein bißchen vom Kind selbst und seiner Umgebung ab. Z.B. hat es Geschwister, sind viele Kinder in der Nachbarschaft oder wächst es mit wenig Kontakt zu Gleichaltrigen auf. Der Kindergarten könnte im zweiten Fall "Defizite" ausgleichen. Vielen Kindern wird es im dritten Kindergartenjahr zu langweilig. Deshalb kann es auch ungünstig sein, ein Kind zu früh in den Kindergarten zu geben.
Da schließe ich mich an. Es gibt bei den Herstellern Qualitätsunterschiede (z.B. gibt es auch Geräte mit Ökosiegel). Aber trotzdem ist es immer besser möglichst wenige Geräte eingeschaltet zu haben. Zum einen weil insbesondere die Netzteile immer niederfrequente Strahlung abgeben (mal abgesehen von der Funkübertragung) und zum anderen weil der Körper gerade beim Schlaf sich am wenigsten gegen diese Strahlung "wehren" kann. So ähnlich hat es mir zumindest mal eine Baubiologin erklärt.
Wie wäre es mit einem ganz normalen (kleinen) Glas oder Becher. Meine Tochter hat nie eine Flasche o.ä. bekommen, sondern immer nur aus ihrem Glas getrunken. Hat prima funktioniert. Im Alter von 11 Monaten hat sie das Glas ohne Hilfe vom Tisch genommen und gehalten (und sicher abgestellt).
Die Wikipedia gibt dazu Auskunft: http://de.wikipedia.org/wiki/Backfisch
Die Antwort geht zwar etwas an der Frage vorbei, aber vielleicht hilft sie beim nächsten Kind ;-) Wir haben unserer Tochter erst gar nicht einen Schnuller gegeben und hatten damit überhaupt keine Probleme. Sie hat auch nie am Daumen lutschen wollen o.ä.
Wir haben unserer Tochter Hasen geschenkt, als sie ungefähr 1 1/2 war. Das war aus heutiger Sicht zu früh, weil sie noch nicht vorsichtig genug mit den Tieren umgehen konnte. Jetzt ist 2 1/4 und ist inzwischen viel behutsamer.