Also wenn man ständig "Ausschau hält" nach attraktiveren Männern, würde ich schon sagen, dass da was nicht stimmt. Denn es sollte schon der eigene Freund für einen selbst der attraktivste, tollste, interesanteste Mann sein.

Aber ich finde es normal, dass man - obwohl man vergeben ist - auch andere Menschen noch attraktiv findet. Ich meine, man ist deswegen ja nicht blind und es gibt viele schöne und sympathische Menschen auf der Welt. Aber man muss eben wissen, wo die Grenzen liegen.

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Wenn er dich nicht so toll und besonders finden würde, wie du bist, hätte er sich nicht für dich entschieden, sondern für eines der anderen Mädchen ;) ich verstehe deine Zweifel, ich denke die hat jeder Mal, aber sei dir sicher, dass sie keine Begründung haben. Du bist toll wie du bist und deine Freund findet dich sicher auch so wie du bist anziehend.

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Ich komm nicht mehr mit der Mutter meines Freundes klar - sie ist so nervig!?

Hallo Leute,

hab wieder mal eine Frage für euch und zwar Folgende ...

Ich bin mit meinem Freund schon über ein Jahr zusammen. (w18, m19) Wir sind immer bei ihm wenn wir uns treffen (sehen uns jede Woche 3-4 Mal) weil ich halt in einer Wohnung wohne mit meiner Mutter und diese sehr hellhörig ist und man deshalb weder ungestört Gespräche führen kann noch in normaler Lautstärke Sex haben kann - sowas ist einfach etwas nervig.

Das Problem ist einfach dass ich seine Mutter dermaßen nervig finde und nur noch los werden will ... Dauernd braucht sie Hilfe von meinem Freund, läuft ihm bis zur Dusche nach - also wenn er duschen ist geht sie rein weil sie was "vergessen" hat, was bei mir 10 Minuten vorher beim duschen auch schon der Fall war. Ich mag das einfach nicht. Selbst wenn sie seine Mutter ist, ich will die einzige Frau sein die meinen Freund nackt sieht - ich meine wir sind beide schon volljährig?!

Außerdem waren wir mit seiner Mutter auf Urlaub und die hat sich dann anscheinend bei meinem Freund beschwert dass wir nie Zeit mit ihr verbringen. Ernsthaft? Gut, sie ist single - trotzdem ist es meiner Meinung nach logisch, dass ein Pärchen vielleicht mal alleine Zeit verbringen will, oder? Meine Mutter ist auch single & würde das verstehen bzw. klebt nicht 24/7 an mir. Wenn sie das tun würde, dann würde ich ihr auch klar machen dass das nicht mehr so geht, aber das macht mein Freund nicht. Wer sich fragt warum wir mit ihr im Urlaub waren: sie hat uns eingeladen. (mein Freund geht noch nicht arbeiten, er ist Student)

Zudem kommt noch hinzu dass sie DREI Hunde hat und wir immer mit denen Gassi gehen müssen, obwohl es IHRE HUNDE sind?! Wollte ich einen Hund? - Nein! Ich will nicht dauernd die Arbeit machen, die sie sich angeschafft hat und mein Freund unternimmt auch nichts dagegen, dass wir das nicht dauernd machen müssen und nimmt die Arbeit eben schnaufend entgegen, egal um was es geht. Gassi gehen, Gartenarbeit, usw.

Weiters bemuttert sie ihn immer. Ich meine - Entschuldigung - aber welche normale Mutter begrüßt ihren Sohn mit "Hallo mein Schatz" , einem Küsschen und einer herzlichen Umarmung? Mich regt das so auf, er ist nicht ihr Schatz, sondern meiner. Immerhin ist er nicht ihr Mann!

Wenn ich bei ihm bin oder so dann ruft sie ihn selbst wenn sie ihn an dem Tag gesehen hat bzw. noch sehen wird 1-2 Mal an und es ist einfach so anstrengend mit ihr, ich halte das einfach nicht mehr aus!

Dann fragt sie ihn immer so "Wann sehen wir uns wieder?" und sowas ... ich komm überhaupt nicht drauf klar!

Ich wünschte ich konnte noch mehr schreiben was mich so aufregt aber mir fällt gerade nicht alles ein, außerdem ist die Zeichenanzahl begrenzt ...

Kann mich jemand verstehen? Habt ihr Lösungsvorschläge? (Nein wir können nicht ausziehen und ich werde nicht mit seiner Mutter sprechen, da ich dennoch ein gutes Verhältnis zu ihr haben möchte)

Danke im Voraus!

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Ich finde die Antworten hier etwas zu einseitig. Ich finde immer, man muss versuchen, beide Seiten zu verstehen, wenn man einen Konflikt hat. Fast alle hier ergreifen nur Partei für die Mutter. Natürlich sehr ich es auch als großzügig an, dass ihr 3-4 Mal die Woche bei ihr seid. Nach dem was ich aus deinen Zeilen lese, Putz und kocht aber häufig ihr. Ich kann mir aus einem kurzen Text kein Urteil über dich oder die Mutter bilden, aber mein Eindruck ist, dass du dir überlegen musst, in welchem Dingen du toleranter sein könntest (Frage dich, ob du vielleicht manchmal überempfindlich reagierst? Stört dich eine Sache wirklich so sehr?) und welche Dinge du ansprechen musst. Und ja ich sage ansprechen, auch wenn du das nicht willst. Aber wenn du willst, dass sich etwas ändert, musst du auch bereit sein, was zu tun, sonst wird es sich nicht ändern! Also überlege dir Mal in Ruhe für dich Zuhause, was Punkte sind, die dich wirklich dauerhaft stören. Und dann suche das Gespräch mit der Mutter. Wichtig finde ich, dass du versuchst, ihr möglichst wohlwollend zu begegnen, oder zumindest neutral und sie nicht schon innerlich abzulehnen. Überlege dir, dass sie vielleicht manche Dinge tut, die dich nerven, die sie aber unbewusst tut oder aus Liebe zu ihrem Sohn. Auch für sie wird es eine Umstellung sein, ihren Sohn erwachsen werden zu lassen und ihm loszulassen. Versuche ihr also mit Verständnis zu begegnen. Und dann sprich es in Ruhe an. 

Viel Erfolg :)

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Das habe ich mich auch gefragt, aber es ist ganz einfach: einfach Rechtsklick auf den Hintergrund, dann "Hintergrundgrafik anzeigen" anwählen und dann einfach wieder Rechtsklick und "Grafik speichern unter".

Wenn du wissen willst, wo das Foto gemacht wurde, einfach rechts unten auf das Kamerasymbol klicken :-)

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Entweder er fühlt sich jetzt, als hätte er eine Abfuhr bekommen, dadurch dass du nicht zurück gelächelt hast. Aber das wäre kein Weltuntergang, zeig ihm dafür einfach in Zukunft, dass du ihn magst. Lächle ihn einfach an oder baue ein Gespräch mit ihm auf.

Oder im zweiten Fall "bildest" du dir das ein, b.z.w. steigerst dich rein, und es hatte längst nicht die Bedeutung- einfach, dass er dich gar nicht ignoriert, du es dir aber einbildest, weil du selbst ein "schelchtes Gewissen" hast, nicht zurück gelächelt zu haben. Lege das dann einfach ab, und tu so, als sei das nicht vorgefallen. Sei authentisch und gib ihm das Gefühl, dass du ihn magst- glaub mir, das wird er merken! :-)

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Vielleicht Nachtcafé von Gottfried Benn:

"824: Der Frauen Liebe und Leben.

Das Cello trinkt rasch mal. Die Flöte

rülpst tief drei Takte lang: das schöne Abendbrot.

Die Trommel liest den Kriminalroman zu Ende.

Grüne Zähne, Pickel im Gesicht

winkt einer Lidrandentzündung.

Fett im Haar

spricht zu offenem Mund mit Rachenmandel

Glaube Liebe Hoffnung um den Hals." (...)

Das ist nicht so "geschwollen", sondern ziemlich direkt und unverblümt.

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Oh, ich verstehe dich sehr gut. Ich habe letztes Jahr meinen Abschluss gemacht und habe alles so vermisst- die Schule an sich, die Mitschüler, die Lehrer, die Fächer, einfach alles. Aber ich glaube auch einfach, dass man durch die Gewohnheit- dadurch, dass man einen Teil seines Alltags in der Schule verbringt- das alles sehr ins Herz schließt. Das, was wir gewohnt sind, empfinden wir meistens als schön (wenn auch im Nachhinein), weil es Sicherheit vermittelt. Und da du einen Teil deiner Jugend dort verbracht hast, wohl auch ein bisschen Heimat.

Von daher sehe ich das als vollkommen normal. Behalte diese Zeit immer schön in Erinnerung.

Was du jetzt machen kannst- Sei offen und möglichst der neuen Schule ohne Erwartungen gegenüber- denn wenn du mit der alten Schule vergleichst, wird sie dagegen immer verlieren, und du musst dich mit der neuen Situation anfreunden. Nehme einfach nur wahr und versuche es möglichst wenig, gleich zu beurteilen. Sei dem positiv gegenüber...Sehe ich Leute, die nett aussehen/ die vielleicht gute Freunde werden könnten? Welche Angebote gibt es an der Schule? Wie sind die Lehrer?...Sei neugierig und interessiert.

Du musst die alte Schule auf keinen Fall vergessen.
 Sammle alle deine Erinnerungen, und die alte Zeit ist nicht verloren, sondern in deinem Herzen.

Zu alten Mitschülern oder auch Lehrern kannst du z.B. via whatsapp Kontakt halten und ich bin sicher, dass du dort auch bald neue, tolle Freunde kennenlernst. Viel Erfolg :-)

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Ich denke, dass man sich mit 16 fragt, wer man ist, ist eine ganz normale Sache. Man muss einfach erst herausfinden, wo man hingehört, was man will. Ich glaube, da geht es ganz Vielen so. Pubertät ist ja sozusagen auch Selbstfindungsphase. Ich war in der Schule auch immer sehr schüchterrn, sehr in mir selbst zurückgezogen und erst später habe ich meine (bis heute) zwei besten Freundinnen kennegelernt. Und vorher hatte ich auch nie wirklich Freunde. Höchstens Bekanntschaften. Und das hat mich auch immer fertig gemacht, habe mich gefragt, warum keiner mit mir befreundet sein will. Meine Figur fand ich auch schrecklich und so habe ich eigentlich nur schlecht von mir gedacht. Ich kenne das sehr gut. Aber- wenn du dir die "Beliebten" ansiehst- was haben alle gemeinsam? Die Meisten sind sehr extrovertiert, lustig und selbstbewusst. Somit liegt es wirklich daran, wie man sich gibt, welches Bild sich Andere von einem machen können. Mit einer Person die aufgeschlossen ist und viel (auch über sich selbst lacht) kommt man viel schneller ins Gespräch. Deshalb: Zweifle nicht an dir, nur weil du keine Freunde hast. Manchmal "passt es einfach nicht" und man wird einfach nicht warm mit bestimmten Leuten. Das ist ok. Deshalb bist du noch lange kein langweiliger oder schlechter Mensch. Aber das muss man ersteinmal erkennen. Und, was ich auch glaube: Dass viele "Beliebte" ganz tief in sich auch Selbstzweifel haben und sie es nur durch ihre laute Art überspielen.

Wichtig ist aber, dass du dich getrennt von Anderen siehst. Es ist egal, ob du beliebt bist oder nicht, erfolgreich oder nicht: Du bist und bleibst immer der gleiche, wertvolle Mensch. JEDER Mensch hat Talente, du musst sie nur entdecken. Wie das geht, weiß ich auch nicht, aber mein Tipp: Denke nicht so viel über Andere nach, sondern nimm einfach mal das wahr, was dir die Welt bietet. Was gibt es Schönes? Worauf hättest DU Lust? Was macht dir Spaß? Versuche mal deine Interessen in Hobbies umzusetzen. Lass mal die Anderen komplett außen vor, sehe nur dich.

Dann: Achte auf deine Gedanken, wie du selbst von dir denkst. ich glaube vielen ist nicht bewusst, wie zerstörerisch das ist, wenn man permanent schlecht über sich denkt. Du bleibst immer gefangen, in diesem Gedankenkreis und hast nicht die Möglichkeit, dich richtig zu entfalten und dich selbst zu entdecken. Unterbreche dich selbst, wenn du dich dabei ertappst, schlecht von dir zu denken. Und lächle dich jedes Mal an, wenn du in den Spiegel siehst.

Das Leben ist viel zu kurz, um wertvolle Zeit damit zu verschwenden, immer den Erwartungen von Anderen, von der Gesellschaft gerecht zu werden oder seinen Wert daran zu messen, wie viele Freunde man hat. Entdecke die Welt, sieh das Schöne und freue dich daran, hier auf dieser Erde zu sein. Jeder ist aus gutem Grunde hier und ich denke jeder Mensch ist mit Talenten ausgestattet, mit Gaben, Interessen, durch die er sein Leben gestalten kann.

Es ist völlig egal, dass du noch keinen Freund hattest, das ist zwar schön, aber keine Bedingung für ein tolles Leben. Sei dankbar für deine zwei Freundinnen. Das ist überhaupt auch ein Punkt der zufriedener macht: wenn man dankbar ist. Nicht Jeder hat ein Dach über dem Kopf. Es gibt kranke Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben, unglaubliches Elend...Wir sind hier damit gesegnet, zur Schule gehen zu können, genug zu essen zu haben, ....dir stehen alle Möglichkeiten offen.

Glaube an dich und lerne dich selbst besser kennen. Du bist gut so, wie du bist! :)

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Fahrt mit dem Zug in eine Stadt, geht shoppen (ihr könntet auch abmachen, dass Jeder dem Anderen ein Outift zusammenstellen darf für die Shoppingtour); witzig wäre vielleicht eine "Flachwitz- Challenge"- ich wollte das mit meiner Freundin auch mal machen, schau mal in youtube. Das sieht ziemlich witzig aus ;) sonst könntet ihr Werbespots nachdrehen, habe ich auch schon gemacht, macht wirklich Spaß; Kauf Freundschaftsbänder; geht feiern; macht spontanes; lasst euch von fremden Menschen Fragen über den jeweils anderen stellen- damit man sieht, wie gut ihr euch kennt; Macht witzige/ schöne Fotos (auch im Fotoautomaten) und bastelt eine Collage; schreibt euch auf, was ihr am Anderen mögt; lasst euch die Haare färben oder eine neue Frisur schneiden; ...das würde mir jetzt spontan einfallen :)

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Also GENAU vorstellen kann es sich wohl Niemand, denn Jeder nimmt bestimmte Ereignisse anders wahr und reagiert anders. Du kannst keine andere Person sein, es wird immer DEINE Wahrnehmung und DEINE Interpretation der Gefühle Anderer bleiben. Aber du kannst eben versuchen, es nachzuempfinden. Und das tust du ja. Und nur weil man z.B. nicht mitweint, wenn Jemand traurig ist, heißt das noch lange nicht, dass du unempathisch bist. Du kannst sehr einfühlsam sein, indem Du dir für die Person Zeit nimmst und sie tröstest. Das kann sogar tröstender sein, als wenn der Andere auch noch weint, denn die Person wirkt dann "stabiler" und mehr wie ein Ratgeber, der betroffenen Person gegenüber. Wenn du es ehrlich meinst und deinen Mitmenschen Gutes willst, ist alles in bester Ordnung! ;)

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Sag ihm das ruhig, du kannst ja nichts mehr verlieren. Klar ist das traurig und deshalb ist es nur menschlich, wenn du deine Trauer/ Enttäuschung raus lässt und weinst, dich damit auseinandersetzt. Nimm das als einen normalen Prozess wahr, der notwendig ist, darüber hinwegzukommen. Also sträube dich nicht dagegen. Versuche trotzdem nach vorne zu sehen, so schwer es auch ist, aber: triff dich mit Freundinnen, erzähle ihnen von deinen Gefühlen, aber lenke dich auch ab...lache mit ihnen, unternimm Sachen, genieße die Freiheit. Zur Schule: Raffe dich ab einem gewissen Punkt auf und konzentrier dich. Setze dir vielleicht eine bestimmte Zeit, sag dir für eine halbe Stunde denkst du jetzt nur an die Aufgaben/ den Lernstoff. Wenn du z.B. etwas auswendig lernen musst, dann sag es dir laut auf, sodass du bei der Sache bleiben musst. Und nach der festgesetzten Zeit, "darfst" du dich wieder gedanklich mit deinem Liebeskummer beschäftigen...Kopf hoch, es wird wieder ;)

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Geschwister haben ist doch schön! Klar nerven sie auch und es kommt darauf an, wie die Altersunterschiede und Geschlechter sind...aber dir wird zumindest nie langweilig. Ich habe "nur" einen Bruder und wir verstehen uns super. Und natürlich gehen wir uns auch oft gegenseitig auf den Geist. Aber grundsätzlich mögen wir uns. Du wirst sicher irgendwann nocheinmal froh sein, so viele Geschwister zu haben, auch wenn du das jetzt nicht so siehst. Das ist schon etwas Besonderes.

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