Leichter gesagt als getan, aber: ignorieren.

Jeder von uns hat mal wegen etwas "Harmlosen" geheult und dass du enttäuscht warst/bist, ist total verständlich. Ich hab schon ein paar Mal direkt nach der Arbeit geweint (auch wegen dem Druck), weil ich ein ganz schlechter Gefühl hatte, und das war mir auch etwas unangenehm in dem Moment, hinterher hab ich aber Witze darüber gemacht und kann auch selbst darüber lachen.

Ich kenn jetzt keine genauen Studien oder Zahlen oder so, aber ich denke, dass die meisten Schüler schon mal wegen der Schule geweint haben. Der eine hat eine Arbeit verhauen, der andere hat Prüfungsangst, der nächste ist sitzen geblieben und so weiter. Oft bekommt man das nur nicht mit, weil sich das zuhause abspielt. Dass sich jetzt  Leute über dich lustig machen, ist natürlich alles andere als nett von ihnen, aber ich kann dir fast schon versichern, dass auch die mal wegen der Schule oder wenigstens etwas Harmlosen geweint haben. So sind wir Menschen eben.

Versuch einfach nicht daran zu denken und mit Sicherheit passiert demnächst schon etwas Neues, was dann alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und du wirst sehen: Bald interessiert es niemanden mehr. 

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Ich bevorzuge Imperfekt und eine ich-Perspektive. Da ist man viel mehr in der Geschichte drinnen als Leser & als Autor kann man damit spielen; zum Beispiel durch Zeitsprünge und Vorahnungen oder eben damit, dass der Protagonist einfach nicht alles weiß und so weiter, weil es eben aus der ich-Perspektive geschrieben wurde.

Trotzdem solltest du vielleicht einfach ausprobieren, was dir liegt. Nur wenn du dich selbst mit deinem Schreibstil, etc. wohl fühlst, kann auch etwas Gutes dabei rauskommen ;) 

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