Nervös in der Praktischen Fahrstunden?

Hallo, ich bin ca. In 2 monaten 18, w. Und etwas schüchtern. Also zur meiner Frage ich mache zurzeit mein Führerschein habe theorie bestanden und hatte eben meine 3 Doppelfahrstunde. Alles war eigentlich ok bis auf die Fehler ich mache oft viele Fehler heute zum beispiel die 2 te stunde wirklich sehr viele fehler zb. Schilder nicht beachten, falsche streifen, rechts links verwechseln, langsam fahren (was den FH heute gestört hat) ich habe aber halt angst das wenn ich mit höherer Geschwindigkeit fahre und dann langsam reagiere oder etwas passiert. Eigentlich ist er sehr nett schimpft auch nicht aber er wird sauer und das macht mich fertig, am besten möchte ich dann heulen da denke ich mir wieso ich micht überhaupt angemeldet habe ich bin doch dumm dafür. Und wenn ich ein fehler mache und er dann sagt jetzt konzentrierst du dich etc. Dann wird das schlimmer ich möchte ihm auch ungern sagen das ich angst davor habe wenn er schimpft oder ich etwas falsch mache.. weiß vielleicht jemand was ich dagegen tun kann? Es ist heute vorallem so weit gekommen das wir 5 min. Pause gemacht haben an der frischen Luft, er merkt es auch das nachdem er sauer wird das meine laune sich ändert und meine stimme leiser wird wir verstehen uns eigentlich auch aber ja das Problem halt. Ich habe angst vor der nächsten fahrstunde und möchte ungern dahin hatte auch mit meinem vater gefahren bei ihm war es aber locker. Das macht mich echt fertig. Ich danke im voraus für eure Tipps. :)

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Am besten du sprichst direkt mit deinem Fahrlehrer darüber.

Er sollte die Gedult besitzen, auch bei wiederkehrenden Fehlern ruhig zu bleiben, und du solltest dich nicht zu nervös machen, immerhin bist du ja Fahranfänger und lernst es erst noch.
Es gibt Fahrstunden die weniger gut, aber auch wieder besser laufen werden.
Bei uns (und ich muss sagen, ich habe mich meinem Fahrlehrer eig. richtig gut verstanden) fielen irgendwann auch Sätze wie "Jetzt konzentrier dich" oder "Mensch, so schwer ist das doch nicht". Lass dich aber davon nicht entmutigen, Fahrlehrer sind auch nur Menschen. Auch wenn diese eigentlich ruhig bleiben müssen, fällt es sicher dem ein oder anderen schwer, nach 3 Schülern auch bei dem 4. noch entspannt zu bleiben.

Führ dir immer vor Augen, dass du das Autofahren grade erlernst und genau aus diesem Grund ein Lehrer dabei ist. Du darfst Fehler machen, dafür hat er die Pedale im Fußraum :) (Geschehene Fehler kannst du sowieso nicht mehr ungeschehen machen. Einfach weiterfahren und nicht mehr dran denken.)

Und falls ihr garnicht zusammen klar kommen solltet, oder sich alles auch danach nicht verbessert solltest  du darüber nachdenken die Fahrschule oder zumindestens den Lehrer zu wechseln. :)

LG

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An und Abmelden musst Du dich in der Regel nicht, da wird es wohl keinen Anschiss geben. Wobei das jede Fahrschule anders regelt.

Du solltest jetzt jedoch langsam in die Puschen kommen, denn der Antrag der beim TÜV gestellt wird kann ablaufen, dann trägst du die gesamten Gebühren noch einmal.Und ich denke das wäre mehr als ungünstig.

Du kannst einfach normal wieder hingehen.

Ich habe zum Beispiel meine (ich glaube 14) Pflichtstunden in der Fahrschule abgesessen und war danach nicht mehr in der Fahrschule. Denn dann kannst du auch zu Hause lernen. Trotz allem musst du irgendwann die Prüfung ablegen, da ja der Antrag verfällt. Am besten du fragst noch einmal deinen Fahrlehrer.

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Ich denke es liegt weitestgehend daran, dass die Fahrschüler, die die Prüfung eben nicht bestanden haben einen Grund dafür suchen.
Eigene Fehler zuzugeben fällt schwer, erst recht beim Autofahren, allerdings sind die meisten Prüfer auch nur Menschen.

Die machen ihren Job, wie jeder andere auf der Welt auch.
Und -man mags kaum glauben- die wollen auch, dass man die Prüfung versteht. Dass in einem Prüfungswagen nicht herzlich gelacht wird ist daher logisch, weil so der Fahrschüler abgelenkt werden könnte und die Chancen zum Durchfallen nur steigen. Prüfer wissen, dass man noch keine 40 Jahre Erfahrung hat, sonst würden nicht viele kleine Fehler verziehen werden.

Klar ist, dass es natürlich auch zu einem unfreundlicherem, ruppigerem Ton kommen kann, wenn man Schilder oder Vorfahrten missachtet und dadurch andere in Gefahr bringt. Immerhin solltest du zum Zeitpunkt der Prüfung bereit seit, ein Fahrzeug gefahrlos unter Kontrolle zu haben.

Aber glaube mir, ich kenne und weiß auch von Familie und Freunde nur sehr nette Prüfer.

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War bei mir ähnlich, erst war die Schnellladefunktion nicht mehr vorhanden, am Ende hat es sich nur noch bis zu maximal 80 % aufgeladen.
Ich habe mir letztenendes ein neues Kabel gekauft, weil es wie ich vermute einen Wackelkontakt hatte. Wenn deine Garantie noch gültig ist, würde ich es einschicken. Ansonsten neues Ladekabel kaufen..

Von Freunden und Bekannten höre ich oft, dass sie das selbe Problem haben. Ich nehme an, dass es wieder eine typische Samsung Krankheit ist.
Ansonsten einfach mal eine Mail schreiben und die Lösung bzw. den Ursprung des Problems direkt über Samsung suchen.

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Ich beantworte einfach noch mal, falls jemand die Frage heute oder wann nochmal liest. 

Also ich hatte vor kurzem meine erste Fahrstunde und war sehr angenehm überrascht. Ich hatte vor Allem Angst vorm Anfahren und Schalten. Außerdem hatte ich damit gerechnet erst einmal nur lenken zu dürfen. Falsch. Wir sind direkt losgefahren, der Schleifpunkt wurde mir erklärt, einmal die Gänge durchgeschaltet und los gings. Muss dazu sagen, dass mein Fahrlehrer wirklich sehr entspannt ist. Aber ich glaube es ist gut von Anfang an zu schalten und auch alle anderen Dinge selbstständig zu meistern.

Also es war wirklich locker, bis auf 2 Fehler bei denen er eingreifen musste. Einmal Überforderung in unsicherer Verkehrssituation und einmal weil ich etwas auf den Grünstreifen gefahren bin. 

Aber da kam kein Stress auf, wir haben ruhig miteinander geredet, das Radio lief leise und kein Fehler wurde einem schlecht angerechnet.

Im Großen und Ganzen bin ich also glücklich gewesen mit der ersten Fahrstunde. Und positiv überrascht. Aber immer dran denken: Man fährt das erste, vielleicht das 2. Mal. Man muss nicht fahren als hätte man 40 Jahre Erfahrung.

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Also klar es ist immer aus unterschiedlichen Sichten zu sehen, aber ich denke man ist dann kein Anfänger mehr, wenn man ein Pferd auf Halle und Platz, sowie auch im Gelände gut unter Kontrolle hat.

Außerdem wenn man mit den Grundlagen der Pferdehaltung etwas anfangen kann. Sprich auch mal ein Pferd auf die Koppel bringen, den Stall misten aber auch Longieren und Bodenarbeitstraining kann.

Ich denke in erster Linie geht es meist darum, dass die Besitzer Angst haben, der "Anfänger" könne das Pferd "kaputt reiten".

Du solltest einen sicheren Sitz haben und zumindestens was die klassische Reitweise betrifft ca. auf E-A Niveau reiten können. Meistens hat man ja eine Probestunde auf der RB, also kann der Besitzer für sich selbst auch entscheiden, ob die RB geeignet ist oder nicht.

Ob man Anfänger ist oder nicht hat nichts mit Springen oder Dressur zu tun. Ich reite seit 13 Jahren, könnte mit Springen allerdings auch nichts anfangen, noch könnte ich eine M Dressur hinlegen. Und das, obwohl ich kein Anfänger mehr bin. Liegt immer im Auge des Betrachters. :)

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Hi ;)

Also ich darf mit meiner RB 3x die Woche was machen. Bei einem monatlichen Preis von 70 Euro. Finde ich angemessen, denn er hat einen guten Ausbildungsstand und wir haben eine Halle, einen Platz und schönes Ausreitgelände. Zudem darf ich ihn auch springen oder auch mal in die Führanlage stellen, falls zu wenig Zeit ist. Reitunterricht ist kein Muss, kann man aber auch nehmen. Dann würde ich mit einer Stunde pro Woche und den Kosten der RB monatlich auf 130 Euro kommen. Ist für mich okay, so oft nehme ich keinen Unterricht. Und auf die Turnierteilnahme muss ich auch nicht verzichten.

Also ich denke für ein Pferd mit gutem bis sehr gutem Ausbildungsstand kann man schon so zwischen 70 und 120 Euro verlangen. (Meine alte RB, war ein Springpferd auf S Stand ausgebildetet und M platziert, sie hatte bei 3x pro Woche einen Preis von 120 Euro. Und damit war ich auch sehr zufrieden.

LG 

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Das kommt immer auf Dich selbst und natürlich darauf an, was deiner Freundin gefällt, was sie interessiert was ihr beide mögt. Du wirst schon merken, wann sie bereit für mehr ist. Dränge sie aber auf keinen Fall, das ist der schlimmste Fehler den Man(n) machen kann. Lass ihr die Zeit, die sie braucht. Wenn es soweit ist, könnt ihr euch natürlich auch körperlich näher kommen, aber ihr habt noch Zeit, wenn es so weit ist merkt ihr das und dann lasst es ganz langsam angehen. Mit ihr zusammen kannst du jetzt grade im Winter viel machen, geht auf einen Weihnachtsmarkt, geht Eislaufen, Spazieren. Ihr könnt auch ins Kino gehen, oder ihr macht euch einen schönen Abend bei ihr oder Dir zu Hause. Es sind Kleinigkeiten, die eine Beziehung noch schöner machen, als sie ohnehin schon ist. Einen Kuss auf die Wange, auf die Stirn, ein Blick tiefer in ihre Augen, innige Umarmungen. Kleine Aufmerksamkeiten. All solche Sachen. Viele Frauen freuen sich, wenn sie merken, dass der Mann sich für sie ins Zeug legt. Natürlich solltest nicht du alleine alles machen. 

Ich wünsche euch weiterhin viel Glück und Freude mit und in eurer Beziehung!

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