Hier wird z. B. gezeigt wie man ein Farbband wechselt. Ist zwar auf englisch das Video, aber ich denke, da kann man schon ganz gut was erkennen. Ist nicht das gleiche Modell aber ähnlich.

https://youtu.be/LR7ukwbxXnk
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Um Videos zum Beispiel mit dem QR Code auf zu rufen. Musst du zunächst einen QR Code erstellen, der die benötigten Informationen enthält. Ein kostenloser Dienst ist zum Beispiel: http://www.qrcode-generator.de

Dort kannst du einen QR Code Anlegen, der Beispielweise auf ein Youtube Video verweist. Auf dem Mobiltelefon oder Tablet mit Rückkamera kannst du nun eine App für QR Codes installieren. Davon gibt es einige und über die Suche findet man sowohl im Android als auch iOS Store Apps dafür.

Wenn du nun deinen erstellten QR Code mit der Kamera erfasst, öffnet sich das Youtube Video.

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Also ich kann Kopfhörer von Shure empfehlen. OverEar habe ich von denen noch nicht auf gehabt, aber ich benutzte InEar von Shure als Drummer und bin damit sehr zufrieden. OverEar Beispiele: (http://www.thomann.de/de/shure_kopfhoerer.html?gclid=Cj0KEQiAwNmzBRCaw9uR3dGt950BEiQAnbK963tb0xMG2Cf3IP8UXeGmNWYfK3-cGIsMu1FYPwm3gQMaAslk8P8HAQ)

Jetzt kommt es noch drauf an, ob du die für unterwegs nehmen willst, oder für zuhause. Es gibt ja OverEar die Ohrumschließend sind, damit man von den Umgebungsgeräuschen nicht soviel mitbekommt. Oder ob die nur aufliegen sollen.

Für mich ist ein Vorteil von Shure: Das das Kabel leicht austauschbar ist, da dieses bei den meisten OverEar Modellen am Kopfhörer eingesteckt wird und nicht fest verbaut ist.

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Ich hab dazu grade nur eine Idee:

Musik soll ja Spaß machen, wenn ihr keine eigenen Songs kreieren wollt könnt ihr zum Beispiel bei ultimate-guitar.com nach Bass Tabulaturen/Noten suchen und dazu die passenden Akkorde oder Noten auf dem Keyboard spielen. Als Schlagzeuger findet man dort auch ab und zu Noten, bzw. hört euch das Orignal an und versucht es nach zu spielen. 

Oder anders herum, ihr sucht erst die Noten für das Keyboard und schaut dann nach passenden Bass Tabulaturen.

Songtexte zu finden ist ja mittlerweile recht einfach geworden.

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Also ich würde so vorgehen. 

Ausgangssituation: Lautstärke an den Boxen runter drehen. Dann am PC die Lautstärke auf Maximum stellen. Musik anmachen und langsam den Regler an der Box hochdrehen, solange bis die Lautstärke erreicht ist, die du maximal im Raum haben willst.

Anschließend kannst du am PC einstellen.

Wie du schon sagst ist das Rauschen der Boxen sehr laut, wenn diese voll aufgedreht sind aber der Sound leise ist.

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Also ich kann z. B. Cubase empfehlen. Das Programm kannst du in einer 30 Tage Version testen. Oder schau mal bei toontrack.com vorbei.

Ein Einsteiger Keyboard mit Midi Ausgang sollte für deinen Fall erstmal reichen.

Am Anfang ist gar nicht soviel zu beachten, außer das das Equipment richtig miteinander Verbunden ist. Du solltest dich mit der Software mit der du arbeitest einigermaßen auskennen. Dafür gibts es für die meisten Programme bereits Tutorialvideos bei Youtube. 

Wenn du eigene Musik entwickelst, ist es Ratsam erst den Rythmus und die Beats zu erstellen und darauf dann aufzubauen mit Melodie oder Übergängen. Hast du irgendwann mehr Erfahrung wirst du sicher deinen eigenen Ablauf haben wann du was einbaust. 

Mach dir Gedanken darüber, welche Musikrichtung du einschlägst und ob du instrumentale Songs machst (also ohne Gesang), oder ob du vielleicht jemanden hast, mit dem du zusammen einen Songtext entwickelst.

Im Grunde muss man einfach erstmal starten :)

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Das Kabel das du angegeben hast ist ein Mono-Signal Subwoofer Kabel. Dieses solltest du auch nur zur Verbindung zum Subwoofer nehmen. 

Was meinst du denn genau mit hören?

Zum digitalen Anschluss nimmst du ein Coaxial Kabel oder das optische Kabel.

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Zusätzlich gibt mittlerweile eine Vielzahl an Rechteinhabern, die das verwenden der Musik unter der Voraussetzung gestatten, das Werbung in deinem Video eingeblendet werden darf.

Bevor du das Video veröffentlichst, hast du die Gelegenheit dies zu akzeptieren und darfst dann die Musik im Video behalten. Lehnst du dies ab, kannst du das Video nicht veröffentlichen.

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Denke auch das das was selbst geschriebenes ist. Komischerweise musste ich beim reinhören an "Johnny goes marchnig home instrumental" denken, auch wenn das nicht wirklich ähnlich klingt :)

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Wie hast du die Videos denn jetzt übertragen? Hast du eine Software von Panasonic benutzt, oder einfach über den Windows Explorer die Dateien kopiert?

Ich kenne das von meiner Kamera bei Videos, wenn ich gleichzeitig zu viele große Dateien übertragen will, wird einfach nicht alles Kopiert. Daher mal schauen, ob du die Dateien beim Kopieren einfach aufteilst. Also z. B. bei 10 Videos immer nur 3-4 gleichzeitig kopieren.

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Da sollten Adapter von 3,5mm auf 6,3mm reichen. Bei dem Mikrofon reicht ein Mono-Adapter. Fürs Headset natürlich den Stereo-Adapter nehmen :)

Hat dein Mikrofon keine XLR Buchse? Oder ist das Klinken-Kabel direkt angebracht?

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Vorteil von Bose In-Ear Systemen ist halt die integrierte Fernbedienung und das Mikrofon, damit werden diese alternativ zum Headset. Für mich war allerdings das Aktive System von Bose mit dem Akku nichts. Die funktionieren zwar auch ohne diesen, aber das Aufladen war für mich nicht wirklich Gig-tauglich.

Also ich nutze jetzt die Shure SE425 (http://www.shure.de/produkte/ohrhoerer/se425) als Drum In-Ear monitoring und bin damit voll zufrieden. Ich war anfangs auch unentschlossen, hatte aber nicht die Möglichkeit alle zur Auswahl stehenden Kopfhörer zu testen und habe mich dann auf die Empfehlung für die Shure verlassen. 

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Hey,
wäre super wenn du noch ergänzen könntest, was für eine Gitarre du spielst. Die Schmerzen können ja von Überdehnung und "falscher" Haltung kommen. Zum Trainieren der Finger-Muskulatur kann man z. B. sowas verwenden http://www.thomann.de/de/gripmaster\_gmr\_medium.htm

Einige E-Gitarren haben einen kürzeren Steg und daher sind die Bünde näher aneinander, vielleicht kann man da mal nach einer Alternativen Gitarre suchen. Sonst einfach Fingerübungen machen, und langsam die Sehnen dehnen, damit das Spreizen besser geht. Nicht übertreiben, das dauert seine Zeit. 

de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Trocken%C3%BCbungen_f%C3%BCr_Finger

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Als kleine Anregung zu Facebook, da ich nicht weiß in wie weit ihr dort alle Möglichkeiten ausgeschöpft habt. Ihr könntet dort euren Test auch in öffentlichen Gruppen posten. Habe eben mal nachgesehen, da finden sich z. B. Gruppen mit dem Namen "Umfragen" https://www.facebook.com/groups/1401791523441452 oder https://www.facebook.com/groups/128449377315907 mit jeweils über 1.000 Mitgliedern. Denke da dort das Interesse an solchen Test gebündelt ist, finden sich sicher einige die mit machen. Lg

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Wie schon in der anderen Antwort angegeben, ist es fast unumgänglich ein Mischpult zu haben. Hier bietet sich eines mit USB Interface an, damit du die einzelnen Kanäle direkt via USB auf den Computer bekommst. Um Drums vernünftig abnehmen zu können sind allerdings auch entsprechend viele Mics nötig. Idealerweise solltest du hier folgende haben: Eines für die Snare, evtl. noch eins für die Hihat und jeweils eines für die Toms, eines für die Bassdrum und mind. 1 Overhead um die Becken abzunehmen.
Für den Gesang solltest du dir ebenfalls Gedanken über ein entsprechendes Mic machen. Ein gutes ist z. B. das Shure SM58.
Für eine gelungene Aufnahme nimmst du jede Spur (also jedes Instrument und den Gesang) einzeln auf. Zuerst den Rhythmus (Bass und Drums), anschließend die Gitarre und zuletzt den Gesang. Dafür solltest du unbedingt auf Klick spielen (also mit Metronom), damit du die einzelnen Spuren synchronisieren kannst.
Alternativ kannst du natürlich wenn du ein entsprechendes Mischpult hast, auch alles in einer Spur aufnehmen. Hier hast du anschließend aber keine Möglichkeit mehr, die einzelnen Spuren zu editieren. Dh. wenn du nicht optimal abgemischt hast, musst du alles neu machen.
Hoffe du konntest damit schon mal was anfangen. Bei Fragen einfach melden.

Beste Grüße

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Also ein kostenloses Tool zur Bearbeitung ohne viel Schnick Schnack ist zum Beispiel Audacity (http://audacityteam.org). Da kann man ganz gut rum probieren. 

Alternativ kann man natürlich auch professionellere Software nehmen. Um kostengünstig zu bleiben bieten sich Testversionen an, z. B. von Cubase (https://www.steinberg.net/de/products/cubase/start.html)

Zum Thema Bearbeitung der Songs:
Je nach Qualität die du dir vorstellst, ist es mit Arbeit verbunden. Drauf zu achten ist z. B. das die Songs die selbe anzahl bpm (beats per minute) haben. Die eben genannten Tools unterstützen jeweils das ändern der Geschwindigkeit. Du lädst beide Songs in eine eigene Spur und teilst die Songs an den stellen, die du behalten bzw. entfernen willst und fügst dort die entsprechenden aus dem anderen Song ein. Damit das ganze aber harmonisch klingt brauch es schon ein wenig Aufwand und Energie. Aber am besten einfach mal los legen und ausprobieren.

Beste Grüße

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