Schau mal in deiner Kontoabbuchung im Verwendungszweck nach der Abonummer und versuch diese manuell in den DB Navigator hinzufügen („Reisen“ und dann auf das „+“). Sonst schau mal im Aboportal der DB nach dem aktuellen Status deines Tickets und dort vorallem auf Zahlungsdetails, vielleicht gab es Probleme bei der Abbuchung

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Schau mal in deiner Kontoabbuchung in den Verwendungszweck, dort findest du deine Abonummer. Öffne nun deinen DB Navigator und gehe unten auf „Reisen“ und anschließend oben rechts auf das „+“. Hier kannst du dein Ticket mit Abonummer und Nachnamen hinzufügen.
Sollte das nicht klappen melde dich mal mit deinen Daten im Aboportal ein und schau ob da Abo aktiv steht oder eventuell nur „angelegt“

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Du musst theoretisch nur für den ICE zahlen. Buchst du aber einen Sparpreis und hast Zugbindung bist du nicht abgesichert, falls die Züge zuvor verspätet sind, dann verfällt dein Ticket falls du den ICE verpasst. Außerdem hast du nur eingeschränkte Fahrgastrechte falls du irgendwo strandest und ein Hotel oder Taxi brauchst. Ich empfehle daher dir ein Ticket für die gesamte Strecke zu kaufen oder gegebenenfalls ausschließlich mit Regionalzügen zu reisen.

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Ja, das QDL-Ticket ist bis zum Grenztarifpunkt Igel gültig. Ab dort gilt der Tarif Luxemburgs, also kostenfreie Fahrt in den Nahverkehrszügen

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Stimmt die Abonummer des angeblich nicht bezahlten Abos mit der Abonummer in den Kontoauszügen überein? Nicht dass du aus Versehen zwei Abos parallel laufen hast oder ähnliches

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Was für ein Ticket war es denn? Wenn es ein Deutschlandticket war, war es definitiv nicht von der DB, dieses wird nämlich von der Bahn ausschließlich digital verkauft. Du musst das Unternehmen, bei dem du das Ticket erworben hast, kontaktieren und fragen, was mit deinem Ticket eventuell nicht in Ordnung ist.

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Was genau ist jetzt deine konkrete Frage? Hast du Angst ein Ticket mit Zugbindung zu buchen, da du eine Verspätung deines Fluges vermutest? Dann buche dir einen Flexpreis oder Normalpreis (nur Regionalverkehr) und du hast keine Zugbindung.

Solltest du nachts aus Bahnverschulden an einem Bahnhof stranden, stehen dir durch deine Fahrgastrechte Erstattungsmöglichkeiten für eventuelle Hotel oder Taxikosten zur Verfügung.

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Ich nehme an du warst in einem Reisezentrum der DB? Die brauchen normalerweise eine Laufzeitbescheiningung deines Verkehrsbetriebes, nur so kannst du beweisen dass dein Abo zum Zeitpunkt der Kontrolle aktiv war.

Ruf bei den Leipziger Verkehrsbetrieben an und lass dir eine Bescheinigung zuschicken.

Auf der Fahrpreisnacherhebung (der Zettel aus dem Zug) müsste eine Beleg-Nr. stehen. Geh damit auf www.db-fahrpreisnacherhebung.de und versuche noch eine Fristverlängerung zu beantragen. Ich weiß aber nicht ob das noch möglich ist, aber es ist deine letzte Möglichkeit, sonst bleibts bei 60€.

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Also eine vorherige Ausbildung oder ähnliches würde ich in jedem Fall empfehlen, ganz egal ob du Abi machst oder nicht. Flugbegleiter*in ist ja nämlich keine anerkannte Ausbildung sondern ein Lehrgang. Da würdest du bei einer Kündigung quasi ohne offiziellen Berufsabschluss da stehen. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung hättest du immer was in der Hinterhand.

Natürlich kann man aber auch ohne Berufsausbildung später an einen Job kommen aber manche Arbeitgeber sind da wahrscheinlich nicht so offen.

Eine Ausbildung im Hotel wäre natürlich naheliegend aber unterschätz die nicht, im Hotel lernt man nicht mal nebenbei sondern das ist schon hart (kann ich dir aus Erfahrung sagen haha)

In jedem Fall viel Erfolg, egal wie du dich entscheidest! :)

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Wenn du Mitarbeitende als Penner bezeichnest ist es vermutlich besser, dass du bisher noch nicht durchgekommen bist, das Gespräch kann ja nur respektlos werden...

Die können am allerwenigsten was dafür, dass die Hotline überlastet ist.

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Wenn die Kündigung vor dem 10. eingereicht wurde wird diese sicherlich auch rückwirkend gültig sein. Der eventuell bereits abgebuchte Betrag wird dann zurückgebucht.

Die Bearbeitung dauert zur Zeit leider ein wenig, da das Abo Center völlig überlastet ist.

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Um den zweiten Teil Deiner Frage noch zu beantworten, nein, das digitale Abo ist zumindest von Seiten der Bahn kein Trick. Dass die Bahn nur ein digitales Abo anbieten darf, ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben worden. Die Bahn wäre mit einem Papierticket auch glücklicher gewesen, da der Verwaltungsaufwand als Abo sehr viel höher ist.

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