Was für eine Frage? Als wenn es primär darauf ankommt, wie gut eine Sängerin aussieht. Ilse ist mit ihren 48 Jahren die älteste der drei, hat aber dermaßen Ausstrahlung und ist zeitlos schön. Live ist die gute Ilse einfach nur phantastisch, eine echte Musikerin eben.
Ilse DeLange ist eine regelrechte Ausnahmekünstlerin, die nicht nur mit "Calm after the storm" glänzen kann. Auf YouTube gibt es ein Video von einem Live Concert, wo die gute Ilse erst Anfang 20 ist. Was für eine Stimme damals schon! Letztes Jahr habe ich sie im CCH Hamburg gesehen und war begeistert. Eine echte Musikerin, die live wirklich überzeugen kann.
Ich selbst arbeite mit Cubase Elements. Preiswert und mit der gleichen Audio Qualität wie Cubase Pro. Cubase ist einfach die Mutter aller DAWs. Bedingung für jede DAW sind für mich aber ein vernüftiges Audio Interface und vernünftige Monitorlautsprecher. Ferner ein vernünftiges Mikrofon und vernünftige Kopfhörer.
Wenn Monitorlautsprecher gut für´s Musikmachen sind, dann sind sie auch für alles andere gut genug.
Ich verwende zwei kleine JBL Control One ohne Subwoofer am Computer und bin völlig zufrieden. Es gibt meines Wissens aber von JBL auch einen passenden Subwoofer dazu.
Logitech Lautsprecher sind nicht so meins.
DAW Software hat zu einer Demokratisierung bei der Musikproduktion geführt. Das kann man gut aber auch nicht so gut finden. Letztendlich kann man aber mit einer DAW professionell arbeiten, wenn man es denn kann.
Putin wäre wohl höchst erfreut, aber Deutschjand muss eine Demokratie bleiben.
NO BSW ! NO AfD !
"Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche. Demnach gilt „neben dem Aufbau der Akkorde insbesondere die Verbindung der Klänge zu musikalisch logischen Folgen" als zentraler Gegenstand der Harmonielehre als Unterrichtsfach."
Ich verstehe, dass einfach der Begriff schwarze Tasten für dich nicht sehr befriedigend ist. Viele Leute nennen sie lapidar einfach nur Halbtöne, was aber eigentlich nicht korrekt ist. Es gibt so gesehen keine "halben" Töne. Jeder Ton ist für sich ein "vollwertiger Ton".
Wenn wir von irgendeiner Taste zur direkt nächsten Taste gehen, handelt es sich um einen Halbtonschritt, die Betonung liegt hierbei auf Schritt.
Also, von E nach F ist genauso ein Halbtonschritt wie von G# nach A.
Ich nenne die schwarzen Tasten auch einfach nur schwarze Tasten, weil ich keinen passenderen Begriff dafür kenne.
Mit einer handelsüblichen DAW kann man sowohl Audiospuren per Mikrofon oder direkt vom elektrischen/elektronischen Instrument als auch Midispuren per Midi-Keyboard aufnehmen. Dabei kann man auch virtuelle Instrumente verwenden, wie z.B. Schlagzeug, Bass, Piano oder was auch immer an Instrumenten Plugins.
Eine DAW erfodert aber eine umfangreiche Einarbeitung, sowie musikalisches und technisches Wissen. Eine DAW ist keine KI, die einem das Musimachen vollständig abnimmt. Aber das ist auch gut so.
Die Begriffe Dur und Moll stammen aus dem Lateinischen und bedeuten hart und weich. Durus - der Harte und Mollus - der Weiche. Dur klingt also härter und Moll eben weicher. Das hat erstmal nicht viel mit Fröhlichkeit und Traurigkeit zu tun. Im Englischen verwendet man einfach die Begriffe Major für Dur und Minor für Moll. Das hat auch nicht viel mit Fröhlichkeit und Traurigkeit zu tun. In der Tat hat aber zumeist Moll einen eher getragenen und Dur einen eher leichteren Charakter.
Es gibt so einges an kostenloser DAW Software. Die umfangreichste ist wohl Cakewalk by Bandlab.
Wenn man sich ein Audio Interface von Steinberg kauft, ist da ´ne Gratislizenz für ´ne abgespeckte Version von Cubase mit bei, welches für die ersten Schritte mit einer DAW schon gut zu gebrauchen ist. Später kann man zu einer Bezahlversion von Cubase günstiger upgraden.
Allerdinhs macht eine DAW von alleine gar nichts. Der Anwender muss schon musikalisches und technisches Fähigkeiten mitbringen.
Ich erkläre das mal der Einfachheit halber in Cdur:
Von der Dominante G7 zur Tonikaparallele Amoll:
Sopran- G - G
Alt ------- F - E
Tenor -- H - C
Bass ---- G - A
Ich würde also die Tonikaparallele Amoll mit der kleinen Septime ergänzen.
Also von G7 nach Amoll7. Die Quinte D beim Dominantseptakkord G7 lasse ich einfach weg.
Wenn Du vom G aufwärts zu dessen Quinte D jede Taste auf der Klaviatur mitnimmst, dann sind das folgende 8 Tasten: G - G# - A - A# - H - C - C# - D, wobei man vom Grundton G auf der der ersten Taste bis zur Quinte D auf der achten Taste sieben Halbtonschritte bewältigt.
Bei einer Sekunde legt man aufwärts 2 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer kleinen Terz legt man aufwärts 3 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer großen Terz legt man aufwärts 4 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer Quarte legt man aufwärts 5 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer Quinte legt man aufwärts 7 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer kleinen Sexte legt man aufwärts 8 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer großen Sexte legt man aufwärts 9 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer kleinen Septime legt man aufwärts 10 Halbtonschritte ab Grundton zurück
Bei einer großen Septime legt man aufwärts 11 Halbtonschritte ab Grundton zurück
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(Eine übermäßige Quinte ist wie eine kleine Sexte, bei der man 8 Halbtonschritte zurücklegt.)
Ich denke, das Stück hat Potential. Ist wohl ´ne Übungsraumaufnahme?!
Ich selbst benutze Cubase zum Aufnehmen. Da ich zuhause in meinem Wohnzimmer Musik mache und aufnehme, benutze ich ein Schlagzeug-Plugin und für die E-Gitarre Amp-Plugins.
In Natürlich Moll (Äolischer Modus) haben wir Molltonika, Mollsubdominate und Molldominante.
Die zweite Stufe von Natürlich Moll ein Akkord mit verminderter Quinte.
Die drtitte Stufe von Natürlich Moll ist ein Durakkord.
Wenn die AfD sogar eine 2/3 Mehrheit hätte, würde die Weidel sofort in die Schweiz abgeschoben und Höcke würde als "Reichskanzler" die Demokratie in jetziger Form über den Haufen werfen.
Meine folgende Berechnung bezieht sich nur auf diatonische Tonleitern:
Es gibt pro Oktave 12 verschiedene Töne. Diese 12 Töne mal jeweils 7 Modi ergeben schon mal 84 diatonische Tonleitern.
Wenn wenn wir dann noch Harmonisch Moll und Melodisch Moll dazunehmen, bekommen wir noch 2 mal 12 diatonische Tonleitern dazu, von denen wir jeweils auch 7 Modi bilden können.
Das macht dann nochmal 168 diatonische Tonleitern, sodass wir jetzt auf 252 diatonische Tonleitern kommen.
Ich weiß, das sich die Frage eigentlich nur auf Durtonleitern bezog. Aber der Vollständigkeit halber, habe ich sämtliche diatonische Tonarten und Modi mitberechnet.
Der Chorgesang ist genial. Einmal im Ohr wird das Ganze zu einem echten Ohrwurm. Dass die Weidel sich wiedermal in die Opferrolle flüchtet, ist ja nichts neues. Und was Sie gesagt hat oder sagen wollte, ist ja auch nichts neues. Ich finde diese höchst musikalische Form der Kritik absolut berechtigt. Ich finde die AfD auch nur schei... .
Doch, die Molterz und die Durterz können auch gleichzeitig erklingen,
wie beim Hendrix Chord z.B. auf E: E - G# - H - D - G. Die Quinte H kann dabei auch weggelassen werden.
F#moll ist die Mollparallelklang von Adur.
Hmoll ist der Mollgegenklang von Gdur.