Hallo, habe mal von Caparol so etwas verarbeitet: http://www.caparol.de/produkte/dekorative-innenwand-techniken/capadecor-wandlasuren/effekt-wandlasuren/capadecor-artelasur.html. Die haben auch noch andere Effektbeschichtungen. Man muss bei der Auswahl des Produkts sehr genau auf den Untergrund achten, bei Arte Lasur sollte keine Rauhfaser-Tapete drunter sein. Das war bei mir an einer Wand der Fall, da kommen die Effektpartikel nicht so gut zur Geltung. Mit Metallic-Effekt gibt es das auch, kann man sich im Farbenfachgeschäft nach Wunsch mischen lassen. Ich bin ja Fan vom gestreiften Elefanten, weil die Produkte echt super, sprich hochwertig sind. Allerdings auch nicht ganz billig, nur spricht das Ergebnis für sich. Viel Spaß beim Wohnung umgestalten!
Hallo,
ich habe mal eine große Wohnung mit Indeko-plus von Caparol gestrichen. Diese Farbe ist zwar sehr teuer (ich glaube es waren um die 100 Euros für einen großen Eimer), man muss mit ihr aber nur einmal streichen (wenn die Wand nicht extrem schmutzig ist). Mit allen anderen bisher probierten Farben musste mindestens 2mal gestrichen werden. Das macht von der Arbeitszeit und damit auch von den Kosten her bei großen Flächen schon einen gewaltigen Unterschied, abgesehen davon dass die 2.Runde auch nicht mehr großen Streich-Spaß bringt. Außerdem kam ich mit dem einen Eimer erheblich weiter als mit der billigen Baumarktfarbe, d.h. der Materialverbrauch war deutlich geringer und die Farbe ist wirklich richtig schön weiß. Sonst nehme ich noch Alpina, die ist zwar billiger, muss aber meist 2mal gestrichen werden, deckt aber trotzdem sehr gut. Billige Baumarktfarben können im Zweifelsfall auch schon mal 3-oder 4-mal streichen bedeuten - das ist dann echt nervtötend- Viel Erfolg und Spaß beim Streichen.
Hi, wir haben in den letzten 2 Jahren ziemlich viel renoviert und bei den Farben fand ich Indeko von Caparol am besten. Das hat direkt beim ersten Anstrich gedeckt und war auch vergleichsweise sparsam (viel weiter gekommen bei gleicher Eimergröße). Allerdings entspricht der Preis auch der Qualität. Ansonsten ist auch Alpinaweiß wirklich gut, das bekommst Du eigentlich in jedem Baumarkt. Polarweiss habe ich auch schon ausprobiert, das Ergebnis war ziemlich sch.... Achte auf jeden Fall darauf, dass Du für alles die gleiche Farbe nimmst, da die Weißtöne der Produkte unterschiedlich ausfallen können. Caparol bekommst Du übrigens nicht im Baumarkt, da musst Du zum Fachhändler (z.B. Raumausstattungsgeschäft). Ich bin mittlerweile echt Fan dieser Marke, da die gute Farben haben, mit denen man in der Regel nicht zweimal streichen muss und sich den Wunschfarbton auch gleich mischen lassen kann. Viel Spaß beim Streichen! :-)
ach ja: und passende Füße dafür zu bekommen war auch nicht einfach - die meisten haben eine unmögliche Verbindungstechnik. Melde Dich einfach wenn Du hier Infos brauchst!
Habe auch ewig nach diesen Winkeln suchen müssen - es gibt einen Anbieter online der da heisst LignoShop, sonst suchen unter Bettwinkel oder Eckverbinder.. das sind eigentlich Produkte, die von den Herstellern nur in Großmengen an Industriekunden, also Möbelbauer, abgegeben werden. Als Privatmensch ist da schwierig ranzukommen. Habe mir ein Bett komplett selbst gebaut und diese Winkel verwendet, ist super stabil und schick geworden. Viel Erfolg.
Hallo,
ähnlich gibt es das auch von Caparol kostenlos im Internet. Hier kannst Du auch eigene Bilder hochladen und bearbeiten. Es gibt unglaublich viele verschieden Farbton-Sammlungen - dafür sind die bekannt. Habe erst kürzlich 2 Innenräume damit gestaltet. Probier es einfach mal aus: http://www.spectrum-online.eu/
Viel Erfolg! Grüße
Schau mal hier - das ist ziemlich genial:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder
Du benötigst aber entweder ein fliessendes Gewässer mit ausreichend Gefälle oder musst ein künstliches Gefälle herstellen.
Viel Erfolg!
www.klack.de
Hallo Alena, ich kann verstehen dass Dir die Antworten mancher Leute hier nicht viel bringen und kontraproduktiv sind, weil Du nun gerne ein eigenes Pferd haben möchtest und wissen willst wie Du an eines kommst.
Ich kann Dich verstehen, habe auch lange von einem eigenen Pferd geträumt und dann irgendwann auch eines bekommen weil ein knuddeliger Wallach den ich schon lange vorher geritten bin günstig verkauft werden sollte und wir hier auf dem Land bei Nachbarn die Möglichkeit hatten ihn günstig unterzubringen. Da war ich so alt wie Du jetzt. Zum Finanziellen: bei mir war das recht günstig, solche günstigen Ställe sind aber sehr selten, und wenn Du was unter 160 Euro monatl. findest, ist es meist nicht das Optimum an artgerechter Haltung. Denk mal an deine Eltern, die das schonmal jeden Monat aufbringen müssen, zusätzlich Hufschmied, Impfungen etc, was ohnehin anfällt, auch wenn das Pferd gesund ist. In der heutigen Zeit ist ein Pferd mehr als ein Luxus geworden, wenn man nicht gerade über Landwirtschaft oder eine dicke Portokasse verfügt.
Gesund war mein Dicker zum Glück auch ziemlich lange, da Norweger sehr alt werden können und als robust gelten. Und er war extrem robust, dennoch blieben kleinere Wehwehchen wie Mauke, Würmer und Weideverletzungen natürlich nicht aus. Nun ist er letztes Jahr an einer Kolik gestorben bzw. eingeschläfert worden, nachdem ich ihn fast 15 Jahre hatte.
Habe mich immer selbst darum gekümmert und alles gemacht, und ich kann Dir sagen, dass das, als ich älter wurde, manchmal zu einer ziemlichen Belastung wurde. Jeden 2.Tag Stall ausmisten (war auch nur möglich weil ich mir einen Offenstall mit einer Bekannten geteilt habe), füttern, Weide ablesen und einzäunen und das 15 Jahre lang! Du verstehst? Ich war im Grunde mehr mit Versorgen als mit Reiten beschäftigt, was sehr schade war, denn der Spaß am Pferd sollte ja eigentlich nicht zu kurz kommen. Besonders im Winter wenn es abends früh dunkel wird und schön schmuddelig ist draussen hat man abends oft keine Lust mehr nach der Schule oder Arbeit noch die Mistgabel zu schwingen, während Freunde gemeinsam was unternehmen.
Offenstallhaltung ist für mich im Übrigen das einzige Wahre, um ein Pferd gesund und bei guter mentaler Verfassung zu halten. Was für uns manchmal echt ungemütlich sein kann, ist für Pferde gerade gut. Wichtig ist auch, dass die Tiere im Winter mehrere Stunden Auslauf haben und das möglichst nicht nur auf einem Matsch-Paddock. Haben Sie das nicht, werden sie oft nervös und übelgelaunt und sehr oft sogar krank (z.B. Rücken-und Gelenkserkrankungen).
Ich habe in diesen 15 Jahren aus den genannten Gründen viele Bekannte und Stallkollegen das Handtuch schmeissen sehen.
Und nun noch zu Dir: Ich hätte ich mich in Punkto eigene Ausbildung und Berufswahl sicher anders orientiert, wenn ich nicht immer noch an meinen lieben Dicken hätte denken und Rücksicht auf meinen Aufenthaltsort hätte nehmen müssen. Was nicht sagen soll, dass ich es bereue, aber im Nachhinein würde ich vieles anders machen, auch zum Wohle des Pferdes. Er hätte sicher mehr davon gehabt, wenn er öfters hätte geritten werden können, denn Pferde wollen auch gefordert und beschäftigt werden. Leider war er auch von einem Charakter, der es nicht möglich machte, einfach irgendeine Reitbeteiligung drauf zu setzen, die dann vieles vielleicht nicht so gemacht hätte wie ich es mir vorgestellt hätte. Gute Reitbeteiligungen sind leider nicht so leicht zu finden, besonders wenn es keine Haltestelle für Öffentl. Verkehrsmitteln in Stallnähe gibt.
Ich hätte außerdem gerne auch viele andere Abenteuer unternommen, Reiturlaub in Andalusien z.B. oder Work n' Travel in Australien oder Argentinien wo man auch super reiten kann, wenn ich nicht immer zuhause beim Stall hätte bleiben müssen. Ganz abgesehen von den Silvesternächten die ich allesamt im Stall verbracht habe um aufzupassen dass sich kein Pferd aus Panik verletzt ;-)
Ich hoffe dass Du mit diesen meinen Erfahrungen etwas anfangen kannst und Deine Entscheidung nochmal kritisch überdenkst!
Ich finde die Idee mit dem Pflegepferd gut, vielleicht probierst Du hier ab und zu auch mal was neues aus, um mehr Erfahrung zu sammeln. Denn ein eigenes Pferd kannst Du auch nicht einfach tauschen (oder zumindest kenne ich nur wenige Leute die das tun)wenn es Probleme macht, und das tun die meisten zumindest am Anfang wenn sie in eine neue Umgebung kommen. Meiner hat mich wiederholte Male völlig zur Weissglut getrieben und ich habe ernsthaft ans Aufgeben gedacht.
Jedenfalls kann ich Deine Situation sehr gut verstehen, da ich mal genauso gedacht habe und ich bin diesen Weg gegangen. Es gab gute, aber auch nicht so gute Zeiten, und im Nachhinein würde ich sagen, dass ich mit einem Pflegepferd viel weniger Stress und viel mehr Möglichkeiten zu meiner eigenen Entwicklung gehabt hätte. Ein eigenes Pferd kommt für mich jetzt erstmal nicht mehr in Frage, erstens weil ein anderes Pferd ihn niemals wird ersetzen können und zweitens reite ich jetzt ein anderes Pferd, bei dem Besitzer selbst keine Zeit mehr zum kümmern haben, wie so oft. Und bevor die Stute mit ihren 14 Jahren den Rest ihres Lebens dumm rumsteht beschäftige ich sie ab und zu ein bisschen und sie ist unheimlich dankbar dafür! :-)
Puh - das war jetzt ne ganze Menge, ich hoffe die Mühe hat Dir was gebracht. Würde mich über ein Feedback zu meiner Antwort deinerseits freuen, ob Du damit was anfangen konntest...
Tschüss und alles Gute ladyatwork
Wandfarben zum Sprühen gibt es im Profibereich schon lange. Die Zusammensetzung der Farben die gesprüht werden, ist aber nicht die gleiche wie bei denen zum Streichen. In der Regel sind sie etwas flüssiger, damit sie besser durch die Druckluft zerstäubt werden können. Normale Wandfarbe würde hier vermutlich eine ziemliche Sauerei verursachen. Nachteil beim Sprühen ist generell der Sprühnebel, der nur bei den ganz teuren Profigeräten ausbleibt - deswegen sollte man immer gut abkleben und zumindest einen Atemschutz tragen. Ich habe das mal als Set bei Aldi u.ä. Supermärkten gesehen - ob so ein Sprühsystem was taugt weiss ich aber auch nicht. Viel Erfolg & Grüße
bei Thuja würde ich aufpassen, wenn Dein Mann eine Allergie hat - da reagieren viele Leute mit Ausschlag drauf. Kirschlorbeer ist super da er auch im Winter grün ist und ziemlich robust und pflegeleicht(bis auf das Schneiden wie hier schon jemand erwähnt hat). Eibe ist das zwar auch, aber leider auch ziemlich giftig. Wenn also Kinder im Haushalt sind oder nebenan eine Pferdeweide würde ich das nicht anpflanzen.. Schöne Grüße!
Winterharte Pflanzen können den Winter über draussen bleiben - allerdings nicht im Topf. Darin friert die Erde nämlich durch und wenn Du Pech hast, geht auch der Topf noch kaputt. Etwas frostempfindlichere Pflanzen kann man im Winter mit Tannenzweigen oder grobem Pflanzenmaterial abdecken (vor allem Stauden). Das mache ich z.B. mit meinem Rosmarin..
ich bin etwas irritiert wieviele Leute jetzt schon geraten haben, Hafer in seiner reinen Form zu füttern. Aus Erfahrung weiss ich, dass regelmäßig viel Hafern zu füttern ziemlich schnell zu einer Hufrehe führen kann. Das Pferd war nicht mal besonders dick, Hufrehe wird durch einen Eiweissüberschuss verursacht (das war auch ein dtsch. Reitpony). Da dein Pferd ja bisher "nur" Gras gefressen und deshalb abgenommen hat, würde ich einfach mal mit Müsli-Zufütterung (z.B.Raiffaisen) anfangen. Aber auf keinen Fall mit einer riesen Menge auf einmal starten. Mineralfutter (Reformin, gibts auch bei Raiffaisen) habe ich meinem Pony auch immer noch dazugegeben und als er älter wurde 1-2mal die Woche Mash. Und alles erstmal nach Packungsanleitung geben ;-) eine Küchenwaage hilft!
Sind diese Pilze denn wirklich so schlimm, dass man gleich mit einem Fungizid darauf schiessen muss? Das zerstört meines Erachtens nur viele Bodelebenwesen und könnte in Folge noch mehr Pilze heraufbeschwören, zumindest aber den Gartenboden schädigen. Ausbuddeln und wegwerfen ist doch eine gute Alternative - zumal die Pilze ja nur eine bestimmte Zeit im Garten wachsen. Und es kostet nix im Gegensatz zu Chemikalien!
Das hört sich für mich sehr nach Krautfäule an! Diese Krankheit ist leider ziemlich verbreitet bei Tomaten und kann, einmal ausgebrochen, auch kaum bekämpft werden. Sie tritt meist bei feuchtem, warmen Wetter auf und vorwiegend bei Freilandpflanzen. Natürlich kann das auch im Gewächshaus passieren wie bei Dir - hier sollte man immer auf großzügigste Belüftung achten. Vorbeugend hilft, die Pflanzen immer mal wieder mit Schachtelhalmtee oder -brühe zu besprühen bzw. zu giessen - da ist viel Kieselsäure drin, das stärkt die Pflanzen sehr gut gegen Pilzerkrankungen. In dem beschriebenen Stadium wird dir nix andres übrigbleiben als die Pflanzen auszureissen und zu vernichten. Ein Trost: Dieses Jahr scheint es wieder extrem zu sein!
Hallo Vanilleduft,
sicher gibt es viele preisgünstigere Alternativen zu Caparol-Produkten, aber aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du mit diesen Billig-Produkten ziemlich auf die Nase fallen kannst. Caparol-Produkte sind zwar sehr teuer, aber eben auch qualitativ sehr hochwertig. Unsere Fassade war leider bereits 5 Jahre nach dem ersten Anstrich ziemlich verschmutzt (Algenbewuchs, schwarz-graue Verfärbungen). Das zweite Mal haben wir für den Anstrich dann AmphiSilan von Caparol genommen und nach 4 Jahren sieht sie immer noch aus wie kürzlich gestrichen. An einer anderen Stelle haben wir auch mal Alpina Fassaden-Clean ausprobiert - das war auch sehr gut, aber eben auch nicht das Billigste. Ich würde aber auf jeden Fall von allzu verlockenden Baumarkt-Angeboten absehen - das hat mich damals nur geärgert - besonders weil wir den Maler dann 2mal da hatten...
Viele Grüße + Erfolg beim Renovieren lady@work