Bist du ein Mann? Dann würde ich etwas Muskeln aufbauen, z.B. durch Liegestütze. Muskeln verbrennen viele Kalorien... und Denkarbeit (lernen) tut das auch.

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So einen ähnlichen Effekt gibt es bei Berührungen. Wenn andere Menschen einen anfassen fühlt sich das immer intensiver an, als wenn man sich selbst berührt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Psyche sich unterbewusst erinnerst, dass man selbst den Stuhl gewärmt hat, während man bei anderen eher überrascht wird. Zugegeben... nicht ganz überzeugend, aber immerhin ein Versuch. :)

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Normal ist es nicht, aber gleich von einer Störung zu reden ist genauso übertrieben. Du solltest erstmal hinterfragen warum das so ist. Geben dir deine Eltern das Gefühl sie damit zu hintergehen? Sind Beziehungen zu Männern in deiner Familie tabuisiert? Wie steht es um dein Selbstwertgefühl in anderen Situationen? etc.

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Sekretariat einer politischen Partei vielleicht?

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Einen Korb zu kriegen heißt nicht, dass du was falsch gemacht hast.

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Du könntest an dir selbst eine Konfrontationstherapie durchführen, indem du dich gezielt mit dem Angstreiz konfrontierst um zu spüren, dass nichts passiert. Das KANN helfen, es muss aber nicht helfen. Das hängt davon ab wie stark diese Angst auf dich wirkt, ob du dich dabei noch im Griff hast... es ist jedenfalls so, dass Angst nicht ins Grenzenlose wachsen kann. Es gibt einen Höchstwert auf dem sie stagniert und an dem Punkt kann man realisieren, dass die Angst unbegründet ist. Danach ist zwar nicht sofort alles gut, aber man lernt offensiv damit umzugehen, denn grundsätzlich ist es völlig in Ordnung im dunkeln Angst zu haben. Hab ich auch. Wenn ich mir nachts die Zähne putze lasse ich eben mal eine Tür auf, damit ein Lichtschein da ist... oder ich fürchte mich, wenn ich alleine im Haus bin. Das ist alles okay und auch normal. Auch das in der Finsternis deine Fantasie los rattert ist vollkommen normal... du bist inzwischen wahrscheinlich für bestimmte Fantasien sensibilisiert, hast bestimmte Fantasien immer parat.

Diese Gewöhnung und Sensibilisierung ist eine Eigenschaft der Psyche, die in deinem Fall wohl zu bleibenden Angstsymptomen geführt hat. Es ist aber nichts was bleiben muss, sofern du dich dem stellst. Vor allem solltest du dir die Frage stellen, woher diese existenziellen Ängste kommen könnten, denn dahinter steckt ja auch immer das Gefühl man sei verwundbar, ungeschützt, ein Opfer unsichtbarer Mächte. Das bist du aber nicht und dessen musst du dir physisch und psychisch klar werden.

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Ich rate dir dazu erstmal ein Studium zu beenden, bevor du das zweite anfängst. Du musst nicht studieren um dein Wissen zu vertiefen. Kauf dir Literatur und lerne in deiner Freizeit. Wenn du dazu nicht bereit bist, wird dir ein Parallelstudium ohnehin nichts bringen.

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Der Bauch muss nicht kribbeln um jemanden zu lieben.

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Beschafft euch doch eine kleine Kamera und nehmt den Vorgang auf?

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Eventuell hast du Anspruch auf ein Stipendium, schonmal nach geguckt?

www.stipendienlotse.de

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Depressionen sind nie lächerlich. Für verschiedene Menschen haben verschiedene Dinge einen unterschiedlichen Wert und auch die Widerstandsfähigkeit von Menschen ist sehr unterschiedlich. Alles was subjektiv als schmerzhaft oder traurig oder belastend empfunden wird, hat auch seine Berechtigung und Ursache. Nur ist in vielen Fällen die Ursache nicht so leicht zuzuordnen, schon garnicht wenn man einen Menschen nur flüchtig kennt.

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