Mit der Funktionstaste F11 kann man die Eigenschaften aufrufen und auch wieder ausblenden. Ganz rechts gibt es ein Icon, das wie ein Schraubenschlüssel aussieht, damit kann man dann die Eigenschaften eines markierten Elementes auf der aktuellen Folie sichtbar machen.
Schau doch mal hier rein: http://www.youtube.com/user/EsoXLB#grid ... 6D04586517
Ansonsten kann man bei Youtube jede Menge Tutorials finden, da sollte für jeden etwas dabei sein...
Für Programmier-Einsteiger für Android-Apps kann ich auch die App "Sketchware" empfehlen, da man dort im "Baukasten-Prinzip" Code-Blöcke aneinanderreihen kann.
Noch etwas einfacher, aber nach ähnlichem Prinzip funktioniert "Pocket Code", dafür gibt es ein einfaches Grafik-Plug-In (Pocket Paint), was das ganze sehr gut ergänzt. Leider habe ich da leichte Bugs bei der Klang-Verarbeitung festgestellt.
Auch ganz interessant zum Programmierenlernen mit der Block-Methode ist "Snap!", eine Weiterentwicklung von "Scratch", funktioniert allerdings nur im Browser und nicht als native Android-App. Dafür funktionieren die Ergebnisse dann plattformübergreifend. Die zukünftige Version 3 von Scratch soll auf HTML5 basieren, ist aber erst "beta"...
Openshot ist meiner Meinung nach von der Bedienung her am einfachsten, aber die oben genannten Programme finde ich auch sehr gut, die sind allerdings etwas komplexer...
Ich verwende RecForge II in der Pro-Version, die Gratis-Version ist allerdings auch schon sehr leistungsstark. Vorteil ist: man kann den Eingangspegel des Mikrophons etwas aussteuern und die automatische Lautstärkenanpassung der normalen (Voice-)Recorder deaktivieren. Das wirkt sich sehr positiv auf die Aufnahmequalität aus. Außerdem kann man mit dem Programm die erstellten Aufnahmen gleich zurechtschneiden. Die Pro-Version erlaubt dann auch die reibungslose Konvertierung ins mp3-Format...
Für Audio-Aufnahmen setze ich (Linux-User) auch auf Audacity, zum Erstellen von Beats kann ich LMMS empfehlen. Ist beides gratis, aber durchaus leistungsfähig. Reine Schlagzeug-Beats kann man auch super mit Hydrogen erstellen. Die Beats kann man dann als Audio-Datei in Audacity einfügen/importieren. Alle diese Programme gehen mit Linux und Windows.
Eine All-inclusive-Variante (ich glaub allerdings nur für Linux) ist auch mit Ardour möglich, das ist eine komplette DAW mit Aufnahme, MIDI etc...
LMMS, kostet nichts, geht auf Windows und Linux, hat viele Tutorials im Internet und über VST kann man die bereits vorhandenen Klangmodule unendlich erweitern...
Ich benutze schon relativ lange "MapFactor Navigator". Damit kann man gratis komplett offline navigieren, nachdem man die angebotenen Karten einmal herunter geladen hat. Es unterstützt auch den (kostenpflichtigen) Import von Tomtom-Karten, braucht man aber nicht. Es gibt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, u.a. Fußgänger-/Fahrrad-/Auto-Modus...
"LMMS" ist gratis und es gibt zahlreiche Tutorials im Netz. Die integrierten Sounds und Soundgenaratoren sind brauchbar, es lassen sich aber natürlich auch eigene Sounds einbinden und über VST steht jedemenge Auswahl zur Verfügung. Es läuft unter Windows und Linux...
Ich nutze für Notensatz auf alle Fälle MuseScore. Das ist gratis und trotzdem sehr leistungsstark. Die Bedienung ist - wie bei allen anderen Notensatzprogrammen auch - der Materie entsprechend komplex. Im Verhältnis zu z.B. Finale aber immer noch relativ intuitiv. Es gibt gute Tutorials und eine Community mit vielen Notenbeispielen. Ein Vorteil des Programms ist auch, dass es für Windows und Linux verfügbar ist.
Für das Arbeiten mit Sounds, Beats und Instrumenten gibt es zahlreiche Programme, ich nutze LMMS, ist ebenfalls gratis und für Windows und Linux verfügbar...
Ich kann auch MuseScore als Notensatzprogramm empfehlen, da es gratis ist und für alle Plattformen verfügbar. Es gibt ganz gute Online-Hilflen dazu, so dass man in die üblicherweise komplexe Bedienung von Notenprogrammen ganz gut hineinkommt...
Wenn man F11 drückt, erscheint eine Liste mit allen verwendeten Formatvorlagen. Ein Punkt heißt "Fußzeile", wenn man den mit rechter Maustaste anklickt, kann man "Ändern" auswählen. Unter dem Reiter "Ausrichtung" kann man dann die entsprechende Richtung einstellen. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf den normalen Text, der ja in der Regel das Format Standart hat. Die Seitenzahl bekommt man mit "Einfügen" -> "Feldbefehl" -> "Seitenzahl", die kann man dann frei in der Fußzeile plazieren...
Wenn du über die klassische Notation an die Komposition heran gehst, würde ich erst mal ein Gratis-Notansatzprogramm testen bevor ich Geld für etwas ausgebe. Ich kann da MuseScore sehr empfehlen. Das läuft auf Windows und Linux, ist absolut gratis, für ein Notensatzsprogramm relativ intuitiv zu bedienen und bringt optisch schon sehr gute Partituren aus dem Drucker. Das Handbuch ist gut zu verstehen und es gibt auch diverse Hilfen im Netz. Es gibt sogar portable Versionen, so dass man per USB-Stick überall sein Programm nutzen kann, ohne es installieren zu müssen...
In der LMMS-Version ab 1.1.0 gibt es unter den Instrument-Plugins den AudioFileProcessor (in der linken Bedienleiste gleich der erste Reiter). Damit kann man alle möglichen Audioformate als Samples laden. Einfach in der grafische Oberfläche des Plugins auf den kleinen Ordner klicken (rechts, etwa in der Mitte -> "anderes Sample öffnen"), dann öffnet sich der Dateimanager und man kann alles von da aus laden. Die geladenen Samples kann man dann mit der Klaviatur in verschiedenen Tonhöhen abspielen und entsprechend verwenden. Ob das allerdings für ganze Songs gut geeignet ist weiss ich nicht...
Ich kann LMMS empfehlen, läuft auf allen Plattformen, ist absolut kostenfrei, kann eine ganze Menge (nicht nur Beats, aber eben auch). Es hat viele brauchbare Samples und Demosongs zum Ausprobieren. Effekte und VST werden auch unterstützt. Es gibt auch viele gute Tutorials im Internet dazu...
Versuch mal unter "Bearbeiten -> Einstellungen -> Audio-Einstellungen" die Audio-Schnittstelle richtig einzustellen. Bei einem Windows-System funktioniert in der Regel "SDL (Simple DirectMedia Layer)", mit Linux verwende ich "ALSA..." - Viel Spaß und gute Beats...
Ich empfehle die Programme LMMS zum Erstellen von Beats und/oder Loops mit (virtuellen) Instrumenten etc..., Audacity oder Ardour(Linux) zum Aufnehmen von Gesang oder echten Instrumenten, MuseScore wenn man mal etwas mit Noten erstellen möchte...
Die Programme sind alle gratis und schon recht ergiebig zum ausprobieren, es gibt eine Menge Tutorials im Netz...
Viel Spass beim Testen
Schau doch mal bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Blue_Note
Ich empfehle das Ganze mal auf einem Instrument auszuprobieren...
LMMS ist gerade in neuer Version erschienen. Das Programm läuft unter Windows und auch unter Linux :-). Da kann man relativ einfach "elektronische Musik" mit machen, man kann aber auch schon recht komplexe Sachen damit anstellen. Es ist vollständig gratis und es gibt zahlreiche Tutorials im Netz dazu, die sind zwar in der Regel noch für die früheren Versionen, geben aber trotzdem schon ganz gute Tipps...
Für MuseScore hilft folgende Seite sicher erst mal weiter:
http://musescore.org/de/handbuch/soundfont
Viel Erfolg beim Musizieren und Komponieren...